Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824.

Bild:
<< vorherige Seite

ist schon von anaballein to geras erklärt, wie der
Zeus kappotas ebd. 3, 22, 1. als Z. katapautes.
Kakke katheude lakonisch nach Hes. ist aus katakeithi,
kakkesi, zugleich apocopirt, wie embe aus embesi
Lysistr. 1303. -- In der Conjugation apocopirten die
Dorier häufig die alten längeren Formen, die andere
Stämme zusammenzogen, wie in den Infinitiven domen
für domenai, eimen oder emen für emmenai und dgl.,
wo nur selten die vollere Form eintritt, wie emenai
Arist. Ach. 775., alexemenai Thuk. 5, 77., oder die
zusammengezogne, wie skirothenai bei Sophron, Etym.
M. 717 ult. (auch bei Alkman Frgm. 23. hat Wel-
cker wohl Recht, kharethai in kharenai zu verändern).
Auch die verkürzten dritten Personen der Aoriste,
diegnon in den tab. Heracl., edon Bd. 2. S. 180,
4., anethen S. 162, 2., dielegen im Dekret der
Oaxier, dielegen der Istronier, gehören hieher, wie
die Infinitive auf en und zweiten Personen auf es für
ein und eis, und mancherlei andres. Die Formen ei-
mein, gegonein sind nicht blos Agrigentinisch; jenes hat
auch die (Rhodische?) Inschr. bei Chandl. p. 14. n. 38.
Die Sicilischen Adverbia po, touto (touto thametha
Sophron bei Apollon. de pron. 359. a., nicht touto,
wie Blomfield Class. Journ. 4. p. 390.) für pothen,
toutothen schließen sich ebenfalls daran an., Ammonios
stellt mit diesen pus für pose, poi für pothi zusam-
men.

10.

Was das Syntaktische betrifft: so finden
wir hier nur noch etwa zu der Bemerkung Platz, daß
der Artikel bei den Doriern besonders beliebt war,
wie in den Spartiatischen Chorgesängen bei Aristopha-
nes an mehren Stellen deutlich hervortritt. vgl. Reisig
Synt. crit. p. 16. Und bemerkt man, daß der Arti-
kel auf allen ältern Monumenten Dorischer Völker sehr
häufig ist (a Wratra toir Waleiois, Targeioi anethen
to Di und dgl.; unter den Bundesschlüssen bei Thuk.
haben die Dorischen immer toi Argeioi, die Atheni-
schen Argeioi und dgl.; auch das häufige: a Sparta
gehört hieher), und daß er in den Werken Dorischer
Poesie, namentlich bei Alkman, zuerst in die Griechische

iſt ſchon von ἀναβάλλειν τὸ γῆρας erklaͤrt, wie der
Ζεὺς καππώτας ebd. 3, 22, 1. als Ζ. καταπαύτης.
Κάκκη κάθευδε lakoniſch nach Heſ. iſt aus κατάκειθι,
κάκκησι, zugleich apocopirt, wie ἔμβη aus ἔμβησι
Lyſiſtr. 1303. — In der Conjugation apocopirten die
Dorier haͤufig die alten laͤngeren Formen, die andere
Staͤmme zuſammenzogen, wie in den Infinitiven δόμεν
fuͤr δόμεναι, εἶμεν oder ἦμεν fuͤr ἔμμεναι und dgl.,
wo nur ſelten die vollere Form eintritt, wie ἤμεναι
Ariſt. Ach. 775., ἀλεξέμεναι Thuk. 5, 77., oder die
zuſammengezogne, wie σκιρωϑῆναι bei Sophron, Etym.
M. 717 ult. (auch bei Alkman Frgm. 23. hat Wel-
cker wohl Recht, χαρῆθαι in χαϱῆναι zu veraͤndern).
Auch die verkuͤrzten dritten Perſonen der Aoriſte,
διέγνον in den tab. Heracl., ἔδον Bd. 2. S. 180,
4., ἀνέθεν S. 162, 2., διελέγεν im Dekret der
Oaxier, διελέγην der Iſtronier, gehoͤren hieher, wie
die Infinitive auf εν und zweiten Perſonen auf ες fuͤr
ειν und εις, und mancherlei andres. Die Formen εἴ-
μειν, γεγόνειν ſind nicht blos Agrigentiniſch; jenes hat
auch die (Rhodiſche?) Inſchr. bei Chandl. p. 14. n. 38.
Die Siciliſchen Adverbia πῶ, τουτῶ (τουτῶ ϑάμεϑα
Sophron bei Apollon. de pron. 359. a., nicht τούτῳ,
wie Blomfield Class. Journ. 4. p. 390.) fuͤr πόϑεν,
τουτόϑεν ſchließen ſich ebenfalls daran an., Ammonios
ſtellt mit dieſen πῦς fuͤr πόσε, ποῖ fuͤr πόϑι zuſam-
men.

10.

Was das Syntaktiſche betrifft: ſo finden
wir hier nur noch etwa zu der Bemerkung Platz, daß
der Artikel bei den Doriern beſonders beliebt war,
wie in den Spartiatiſchen Chorgeſaͤngen bei Ariſtopha-
nes an mehren Stellen deutlich hervortritt. vgl. Reiſig
Synt. crit. p. 16. Und bemerkt man, daß der Arti-
kel auf allen aͤltern Monumenten Doriſcher Voͤlker ſehr
haͤufig iſt (ἁ Ϝϱατϱα τοιρ Ϝαλειοις, Τἀϱγειοι ανεθεν
τῳ Δι und dgl.; unter den Bundesſchluͤſſen bei Thuk.
haben die Doriſchen immer τοὶ Ἀϱγεῖοι, die Atheni-
ſchen Ἀργεῖοι und dgl.; auch das haͤufige: ἁ Σπάρτα
gehoͤrt hieher), und daß er in den Werken Doriſcher
Poeſie, namentlich bei Alkman, zuerſt in die Griechiſche

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0533" n="527"/>
i&#x017F;t &#x017F;chon von &#x1F00;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B2;&#x03AC;&#x03BB;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; &#x03C4;&#x1F78; &#x03B3;&#x1FC6;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C2; erkla&#x0364;rt, wie der<lb/>
&#x0396;&#x03B5;&#x1F7A;&#x03C2; &#x03BA;&#x03B1;&#x03C0;&#x03C0;&#x03CE;&#x03C4;&#x03B1;&#x03C2; ebd. 3, 22, 1. als &#x0396;. &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03C0;&#x03B1;&#x03CD;&#x03C4;&#x03B7;&#x03C2;.<lb/>
&#x039A;&#x03AC;&#x03BA;&#x03BA;&#x03B7; &#x03BA;&#x03AC;&#x03B8;&#x03B5;&#x03C5;&#x03B4;&#x03B5; lakoni&#x017F;ch nach He&#x017F;. i&#x017F;t aus &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BA;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B8;&#x03B9;,<lb/>
&#x03BA;&#x03AC;&#x03BA;&#x03BA;&#x03B7;&#x03C3;&#x03B9;, zugleich apocopirt, wie &#x1F14;&#x03BC;&#x03B2;&#x03B7; aus &#x1F14;&#x03BC;&#x03B2;&#x03B7;&#x03C3;&#x03B9;<lb/>
Ly&#x017F;i&#x017F;tr. 1303. &#x2014; In der Conjugation apocopirten die<lb/>
Dorier ha&#x0364;ufig die alten la&#x0364;ngeren Formen, die andere<lb/>
Sta&#x0364;mme zu&#x017F;ammenzogen, wie in den Infinitiven &#x03B4;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;<lb/>
fu&#x0364;r &#x03B4;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;, &#x03B5;&#x1F36;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD; oder &#x1F26;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD; fu&#x0364;r &#x1F14;&#x03BC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9; und dgl.,<lb/>
wo nur &#x017F;elten die vollere Form eintritt, wie &#x1F24;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9;<lb/>
Ari&#x017F;t. Ach. 775., &#x1F00;&#x03BB;&#x03B5;&#x03BE;&#x03AD;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9; Thuk. 5, 77., oder die<lb/>
zu&#x017F;ammengezogne, wie &#x03C3;&#x03BA;&#x03B9;&#x03C1;&#x03C9;&#x03D1;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9; bei Sophron, Etym.<lb/>
M. 717 <hi rendition="#aq">ult.</hi> (auch bei Alkman Frgm. 23. hat Wel-<lb/>
cker wohl Recht, &#x03C7;&#x03B1;&#x03C1;&#x1FC6;&#x03B8;&#x03B1;&#x03B9; in &#x03C7;&#x03B1;&#x03F1;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03B1;&#x03B9; zu vera&#x0364;ndern).<lb/>
Auch die verku&#x0364;rzten dritten Per&#x017F;onen der Aori&#x017F;te,<lb/>
&#x03B4;&#x03B9;&#x03AD;&#x03B3;&#x03BD;&#x03BF;&#x03BD; in den <hi rendition="#aq">tab. Heracl.,</hi> &#x1F14;&#x03B4;&#x03BF;&#x03BD; Bd. 2. S. 180,<lb/>
4., &#x1F00;&#x03BD;&#x03AD;&#x03B8;&#x03B5;&#x03BD; S. 162, 2., &#x03B4;&#x03B9;&#x03B5;&#x03BB;&#x03AD;&#x03B3;&#x03B5;&#x03BD; im Dekret der<lb/>
Oaxier, &#x03B4;&#x03B9;&#x03B5;&#x03BB;&#x03AD;&#x03B3;&#x03B7;&#x03BD; der I&#x017F;tronier, geho&#x0364;ren hieher, wie<lb/>
die Infinitive auf &#x03B5;&#x03BD; und zweiten Per&#x017F;onen auf &#x03B5;&#x03C2; fu&#x0364;r<lb/>
&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; und &#x03B5;&#x03B9;&#x03C2;, und mancherlei andres. Die Formen &#x03B5;&#x1F34;-<lb/>
&#x03BC;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD;, &#x03B3;&#x03B5;&#x03B3;&#x03CC;&#x03BD;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; &#x017F;ind nicht blos Agrigentini&#x017F;ch; jenes hat<lb/>
auch die (Rhodi&#x017F;che?) In&#x017F;chr. bei Chandl. <hi rendition="#aq">p. 14. n.</hi> 38.<lb/>
Die Sicili&#x017F;chen Adverbia &#x03C0;&#x1FF6;, &#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C4;&#x1FF6; (&#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C4;&#x1FF6; &#x03D1;&#x03AC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03D1;&#x03B1;<lb/>
Sophron bei Apollon. <hi rendition="#aq">de pron. 359. a.,</hi> nicht &#x03C4;&#x03BF;&#x03CD;&#x03C4;&#x1FF3;,<lb/>
wie Blomfield <hi rendition="#aq">Class. Journ. 4. p.</hi> 390.) fu&#x0364;r &#x03C0;&#x03CC;&#x03D1;&#x03B5;&#x03BD;,<lb/>
&#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C4;&#x03CC;&#x03D1;&#x03B5;&#x03BD; &#x017F;chließen &#x017F;ich ebenfalls daran an., Ammonios<lb/>
&#x017F;tellt mit die&#x017F;en &#x03C0;&#x1FE6;&#x03C2; fu&#x0364;r &#x03C0;&#x03CC;&#x03C3;&#x03B5;, &#x03C0;&#x03BF;&#x1FD6; fu&#x0364;r &#x03C0;&#x03CC;&#x03D1;&#x03B9; zu&#x017F;am-<lb/>
men.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>10.</head><lb/>
            <p>Was das Syntakti&#x017F;che betrifft: &#x017F;o finden<lb/>
wir hier nur noch etwa zu der Bemerkung Platz, daß<lb/>
der Artikel bei den Doriern be&#x017F;onders beliebt war,<lb/>
wie in den <choice><sic>Spartiati&#x017F;cheu</sic><corr>Spartiati&#x017F;chen</corr></choice> Chorge&#x017F;a&#x0364;ngen bei Ari&#x017F;topha-<lb/>
nes an mehren Stellen deutlich hervortritt. vgl. Rei&#x017F;ig<lb/><hi rendition="#aq">Synt. crit. p.</hi> 16. Und bemerkt man, daß der Arti-<lb/>
kel auf allen a&#x0364;ltern Monumenten Dori&#x017F;cher Vo&#x0364;lker &#x017F;ehr<lb/>
ha&#x0364;ufig i&#x017F;t (&#x1F01; &#x03DC;&#x03F1;&#x03B1;&#x03C4;&#x03F1;&#x03B1; &#x03C4;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C1; &#x03DC;&#x03B1;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C2;, &#x03A4;&#x1F00;&#x03F1;&#x03B3;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BF;&#x03B9; &#x03B1;&#x03BD;&#x03B5;&#x03B8;&#x03B5;&#x03BD;<lb/>
&#x03C4;&#x1FF3; &#x0394;&#x03B9; und dgl.; unter den Bundes&#x017F;chlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en bei Thuk.<lb/>
haben die Dori&#x017F;chen immer &#x03C4;&#x03BF;&#x1F76; &#x1F08;&#x03F1;&#x03B3;&#x03B5;&#x1FD6;&#x03BF;&#x03B9;, die Atheni-<lb/>
&#x017F;chen &#x1F08;&#x03C1;&#x03B3;&#x03B5;&#x1FD6;&#x03BF;&#x03B9; und dgl.; auch das ha&#x0364;ufige: &#x1F01; &#x03A3;&#x03C0;&#x03AC;&#x03C1;&#x03C4;&#x03B1;<lb/>
geho&#x0364;rt hieher), und daß er in den Werken Dori&#x017F;cher<lb/>
Poe&#x017F;ie, namentlich bei Alkman, zuer&#x017F;t in die Griechi&#x017F;che<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[527/0533] iſt ſchon von ἀναβάλλειν τὸ γῆρας erklaͤrt, wie der Ζεὺς καππώτας ebd. 3, 22, 1. als Ζ. καταπαύτης. Κάκκη κάθευδε lakoniſch nach Heſ. iſt aus κατάκειθι, κάκκησι, zugleich apocopirt, wie ἔμβη aus ἔμβησι Lyſiſtr. 1303. — In der Conjugation apocopirten die Dorier haͤufig die alten laͤngeren Formen, die andere Staͤmme zuſammenzogen, wie in den Infinitiven δόμεν fuͤr δόμεναι, εἶμεν oder ἦμεν fuͤr ἔμμεναι und dgl., wo nur ſelten die vollere Form eintritt, wie ἤμεναι Ariſt. Ach. 775., ἀλεξέμεναι Thuk. 5, 77., oder die zuſammengezogne, wie σκιρωϑῆναι bei Sophron, Etym. M. 717 ult. (auch bei Alkman Frgm. 23. hat Wel- cker wohl Recht, χαρῆθαι in χαϱῆναι zu veraͤndern). Auch die verkuͤrzten dritten Perſonen der Aoriſte, διέγνον in den tab. Heracl., ἔδον Bd. 2. S. 180, 4., ἀνέθεν S. 162, 2., διελέγεν im Dekret der Oaxier, διελέγην der Iſtronier, gehoͤren hieher, wie die Infinitive auf εν und zweiten Perſonen auf ες fuͤr ειν und εις, und mancherlei andres. Die Formen εἴ- μειν, γεγόνειν ſind nicht blos Agrigentiniſch; jenes hat auch die (Rhodiſche?) Inſchr. bei Chandl. p. 14. n. 38. Die Siciliſchen Adverbia πῶ, τουτῶ (τουτῶ ϑάμεϑα Sophron bei Apollon. de pron. 359. a., nicht τούτῳ, wie Blomfield Class. Journ. 4. p. 390.) fuͤr πόϑεν, τουτόϑεν ſchließen ſich ebenfalls daran an., Ammonios ſtellt mit dieſen πῦς fuͤr πόσε, ποῖ fuͤr πόϑι zuſam- men. 10. Was das Syntaktiſche betrifft: ſo finden wir hier nur noch etwa zu der Bemerkung Platz, daß der Artikel bei den Doriern beſonders beliebt war, wie in den Spartiatiſchen Chorgeſaͤngen bei Ariſtopha- nes an mehren Stellen deutlich hervortritt. vgl. Reiſig Synt. crit. p. 16. Und bemerkt man, daß der Arti- kel auf allen aͤltern Monumenten Doriſcher Voͤlker ſehr haͤufig iſt (ἁ Ϝϱατϱα τοιρ Ϝαλειοις, Τἀϱγειοι ανεθεν τῳ Δι und dgl.; unter den Bundesſchluͤſſen bei Thuk. haben die Doriſchen immer τοὶ Ἀϱγεῖοι, die Atheni- ſchen Ἀργεῖοι und dgl.; auch das haͤufige: ἁ Σπάρτα gehoͤrt hieher), und daß er in den Werken Doriſcher Poeſie, namentlich bei Alkman, zuerſt in die Griechiſche

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/533
Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/533>, abgerufen am 25.11.2024.