Müller-Breslau, Heinrich: Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und der Statik der Baukonstruktionen. Leipzig, 1886.
[Formel 1]
, Bestimmt man noch
[Formel 3]
und
[Formel 4]
und Für ein Rechteck von der Breite b und der Höhe h ergiebt sich Ist r = 5 h und m = 3, so erhält man o1 = 0,201042, o2 = 0,200148, Die Anwendung der Gleich. (96) hätte mit Z = 1,006 J geliefert:
[Formel 1]
, Bestimmt man noch
[Formel 3]
und
[Formel 4]
und Für ein Rechteck von der Breite b und der Höhe h ergiebt sich Ist r = 5 h und m = 3, so erhält man ω1 = 0,201042, ω2 = 0,200148, Die Anwendung der Gleich. (96) hätte mit Z = 1,006 J geliefert: <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0171" n="159"/><hi rendition="#c"><formula/>,</hi><lb/> weshalb sich für die Spannung σ der Ausdruck ergiebt<lb/><hi rendition="#c">(125) <formula/>;</hi><lb/> derselbe bleibt bei Eintreten einer ungleichmässigen Erwärmung un-<lb/> geändert, sobald <hi rendition="#i">t</hi> dem durch die Gleich. (91) gegebenen Gesetze folgt.</p><lb/> <p>Bestimmt man noch <formula/> und <formula/> und<lb/> fügt zu diesen Werthen die für jene ungleichmässige Erwärmung auf<lb/> Seite 146 und 147 nachgewiesenen Beiträge <formula/> und <formula/><lb/><formula/>, so gelangt man zu<lb/><hi rendition="#et">(126) <formula/></hi></p><lb/> <p>Für ein <hi rendition="#g">Rechteck</hi> von der Breite <hi rendition="#i">b</hi> und der Höhe <hi rendition="#i">h</hi> ergiebt sich<lb/> beispielsweise, wegen <hi rendition="#i">d F</hi> = <hi rendition="#i">b d v</hi>:<lb/><hi rendition="#et"><formula/>; <formula/>, wobei<lb/><formula/>,<lb/><formula/>.</hi></p><lb/> <p>Ist <hi rendition="#i">r</hi> = 5 <hi rendition="#i">h</hi> und <hi rendition="#i">m</hi> = 3, so erhält man ω<hi rendition="#sub">1</hi> = 0,201042, ω<hi rendition="#sub">2</hi> = 0,200148,<lb/><formula/> = 5 ω<hi rendition="#sub">1</hi> = 1,005210, <hi rendition="#i">r K</hi><hi rendition="#sub">2</hi> = 25 <hi rendition="#i">F h</hi> (ω<hi rendition="#sub">1</hi> — ω<hi rendition="#sub">2</hi>) = 0,02235 <hi rendition="#i">b h</hi><hi rendition="#sup">2</hi>,<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> und für <hi rendition="#i">v</hi> = + ½ <hi rendition="#i">h</hi> bezieh. <hi rendition="#i">v</hi> = — ½ <hi rendition="#i">h</hi>:<lb/><hi rendition="#et"><formula/>.</hi></p><lb/> <p>Die Anwendung der Gleich. (96) hätte mit <hi rendition="#i">Z</hi> = 1,006 <hi rendition="#i">J</hi> geliefert:<lb/><hi rendition="#et"><formula/></hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [159/0171]
[FORMEL],
weshalb sich für die Spannung σ der Ausdruck ergiebt
(125) [FORMEL];
derselbe bleibt bei Eintreten einer ungleichmässigen Erwärmung un-
geändert, sobald t dem durch die Gleich. (91) gegebenen Gesetze folgt.
Bestimmt man noch [FORMEL] und [FORMEL] und
fügt zu diesen Werthen die für jene ungleichmässige Erwärmung auf
Seite 146 und 147 nachgewiesenen Beiträge [FORMEL] und [FORMEL]
[FORMEL], so gelangt man zu
(126) [FORMEL]
Für ein Rechteck von der Breite b und der Höhe h ergiebt sich
beispielsweise, wegen d F = b d v:
[FORMEL]; [FORMEL], wobei
[FORMEL],
[FORMEL].
Ist r = 5 h und m = 3, so erhält man ω1 = 0,201042, ω2 = 0,200148,
[FORMEL] = 5 ω1 = 1,005210, r K2 = 25 F h (ω1 — ω2) = 0,02235 b h2,
[FORMEL] und für v = + ½ h bezieh. v = — ½ h:
[FORMEL].
Die Anwendung der Gleich. (96) hätte mit Z = 1,006 J geliefert:
[FORMEL]
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