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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 9, St. 1. Berlin, 1792.

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Und doch ist die willkürlich gelenkte Aufmerksamkeit bei weitem nicht von solchem Einfluß auf den körperlichen Zustand, wie die durch heftige Gemüthsbewegungen hin und her gerissene. Jn der ungestümsten aller Leidenschaften, in der auflodernden Begierde nach Rache, in welcher der Mensch sich, so zu sagen, seiner Jchheit entäußert und mit seinem ganzen Wesen in den Gegenstand der Rache hineinwüthet, bleiben die schrecklichsten Schmerzen ungefühlt, die gefährlichsten Zerrüttungen des Körpers unbemerkt, und während des Taumels auch ohne nachtheilige Folgen. Am auffallendsten, aber nicht minder wahr ist es, daß in diesem Gemüthszustande selbst der Tod zuweilen auf eine Zeitlang zurückgehalten wird. Man hat Beispiele, daß Helden mit zerschmetterten Gliedern, gefährlichen Wunden und tödtlichen Verblutungen, ohne ihren Zustand zu merken, den Kampf fortgesetzt und erst zu Ende der Schlacht sich haben verbinden lassen, oder auch hingefallen und gestorben sind. Muley Moluck nahm, da er bereits in den letzten Zügen war, noch seine Kräfte zusammen, besiegte seinen Feind, rettete seinen Kindern den Thron, und starb*). Jch habe einen Mann gekannt, der an

*) Man erlaube mir die Geschichte dieses überrömischen Heldenmuthes aus dem Englischen Zuschauer B. 5. hier abzuschreiben: Als der König von Portugal, Don Sebastian, in das Land des Kaisers von Marokko, Muley Moluck eingefallen war, um ihn vom Throne zu stürzen und seinem Neffen die Krone aufzusetzen, lag Moluck an einer tödtlichen Krankheit nieder, von welcher er wußte, daß sie unheilbar sey. Gleichwohl bereitete er sich zum Empfang eines so furchtbaren Feindes. Er war wirklich so todtkrank, daß er nicht einmal den Tag, an welchem das letzte entscheidende Treffen geliefert ward, zu Ende zu leben erwartete. Da er aber wußte, was für gefährliche Folgen es für seine Kinder und sein Volk haben würde, wenn er eher stürbe, als er den Krieg geendigt hätte: so gab er seinen Generalen Befehl, wenn er während des Treffens sterben sollte, seinen Tod vor der Armee zu verbergen, und noch immer zu der Sänfte, worin er sich tragen ließ, hinzureiten, als ob sie, wie gewöhnlich seine Befehle erhielten. Ehe nun die Schlacht anfing, ließ er sich in einer offenen Sänfte durch alle Glieder der Armee, wie sie in Schlachtordnung aufmarschiert stand, herumtragen, und ermunterte sie, für Religion und Vaterland tapfer zu fechten. Da hernach die Seinigen zu weichen anfingen, sprang er, ob er gleich fast schon in den letzten Zügen lag, aus der Sänfte, brachte sein Heer in Ordnung, und führte es zu einem neuen Angriff an, der sich denn mit einem vollkommenen Siege über seine Feinde endigte. Kaum hatte er seine Leute zum Schlagen gebracht, als er sich, ganz erschöpft, wieder in seine Sänfte tragen ließ. Hier legte er den Finger auf den Mund, um den umstehenden Generalen anzudeuten, daß sie schweigen sollten, und verschied einige Augenblicke darauf in dieser Stellung.

Und doch ist die willkuͤrlich gelenkte Aufmerksamkeit bei weitem nicht von solchem Einfluß auf den koͤrperlichen Zustand, wie die durch heftige Gemuͤthsbewegungen hin und her gerissene. Jn der ungestuͤmsten aller Leidenschaften, in der auflodernden Begierde nach Rache, in welcher der Mensch sich, so zu sagen, seiner Jchheit entaͤußert und mit seinem ganzen Wesen in den Gegenstand der Rache hineinwuͤthet, bleiben die schrecklichsten Schmerzen ungefuͤhlt, die gefaͤhrlichsten Zerruͤttungen des Koͤrpers unbemerkt, und waͤhrend des Taumels auch ohne nachtheilige Folgen. Am auffallendsten, aber nicht minder wahr ist es, daß in diesem Gemuͤthszustande selbst der Tod zuweilen auf eine Zeitlang zuruͤckgehalten wird. Man hat Beispiele, daß Helden mit zerschmetterten Gliedern, gefaͤhrlichen Wunden und toͤdtlichen Verblutungen, ohne ihren Zustand zu merken, den Kampf fortgesetzt und erst zu Ende der Schlacht sich haben verbinden lassen, oder auch hingefallen und gestorben sind. Muley Moluck nahm, da er bereits in den letzten Zuͤgen war, noch seine Kraͤfte zusammen, besiegte seinen Feind, rettete seinen Kindern den Thron, und starb*). Jch habe einen Mann gekannt, der an

*) Man erlaube mir die Geschichte dieses uͤberroͤmischen Heldenmuthes aus dem Englischen Zuschauer B. 5. hier abzuschreiben: Als der Koͤnig von Portugal, Don Sebastian, in das Land des Kaisers von Marokko, Muley Moluck eingefallen war, um ihn vom Throne zu stuͤrzen und seinem Neffen die Krone aufzusetzen, lag Moluck an einer toͤdtlichen Krankheit nieder, von welcher er wußte, daß sie unheilbar sey. Gleichwohl bereitete er sich zum Empfang eines so furchtbaren Feindes. Er war wirklich so todtkrank, daß er nicht einmal den Tag, an welchem das letzte entscheidende Treffen geliefert ward, zu Ende zu leben erwartete. Da er aber wußte, was fuͤr gefaͤhrliche Folgen es fuͤr seine Kinder und sein Volk haben wuͤrde, wenn er eher stuͤrbe, als er den Krieg geendigt haͤtte: so gab er seinen Generalen Befehl, wenn er waͤhrend des Treffens sterben sollte, seinen Tod vor der Armee zu verbergen, und noch immer zu der Saͤnfte, worin er sich tragen ließ, hinzureiten, als ob sie, wie gewoͤhnlich seine Befehle erhielten. Ehe nun die Schlacht anfing, ließ er sich in einer offenen Saͤnfte durch alle Glieder der Armee, wie sie in Schlachtordnung aufmarschiert stand, herumtragen, und ermunterte sie, fuͤr Religion und Vaterland tapfer zu fechten. Da hernach die Seinigen zu weichen anfingen, sprang er, ob er gleich fast schon in den letzten Zuͤgen lag, aus der Saͤnfte, brachte sein Heer in Ordnung, und fuͤhrte es zu einem neuen Angriff an, der sich denn mit einem vollkommenen Siege uͤber seine Feinde endigte. Kaum hatte er seine Leute zum Schlagen gebracht, als er sich, ganz erschoͤpft, wieder in seine Saͤnfte tragen ließ. Hier legte er den Finger auf den Mund, um den umstehenden Generalen anzudeuten, daß sie schweigen sollten, und verschied einige Augenblicke darauf in dieser Stellung.
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[99/0101] Und doch ist die willkuͤrlich gelenkte Aufmerksamkeit bei weitem nicht von solchem Einfluß auf den koͤrperlichen Zustand, wie die durch heftige Gemuͤthsbewegungen hin und her gerissene. Jn der ungestuͤmsten aller Leidenschaften, in der auflodernden Begierde nach Rache, in welcher der Mensch sich, so zu sagen, seiner Jchheit entaͤußert und mit seinem ganzen Wesen in den Gegenstand der Rache hineinwuͤthet, bleiben die schrecklichsten Schmerzen ungefuͤhlt, die gefaͤhrlichsten Zerruͤttungen des Koͤrpers unbemerkt, und waͤhrend des Taumels auch ohne nachtheilige Folgen. Am auffallendsten, aber nicht minder wahr ist es, daß in diesem Gemuͤthszustande selbst der Tod zuweilen auf eine Zeitlang zuruͤckgehalten wird. Man hat Beispiele, daß Helden mit zerschmetterten Gliedern, gefaͤhrlichen Wunden und toͤdtlichen Verblutungen, ohne ihren Zustand zu merken, den Kampf fortgesetzt und erst zu Ende der Schlacht sich haben verbinden lassen, oder auch hingefallen und gestorben sind. Muley Moluck nahm, da er bereits in den letzten Zuͤgen war, noch seine Kraͤfte zusammen, besiegte seinen Feind, rettete seinen Kindern den Thron, und starb*). Jch habe einen Mann gekannt, der an *) Man erlaube mir die Geschichte dieses uͤberroͤmischen Heldenmuthes aus dem Englischen Zuschauer B. 5. hier abzuschreiben: Als der Koͤnig von Portugal, Don Sebastian, in das Land des Kaisers von Marokko, Muley Moluck eingefallen war, um ihn vom Throne zu stuͤrzen und seinem Neffen die Krone aufzusetzen, lag Moluck an einer toͤdtlichen Krankheit nieder, von welcher er wußte, daß sie unheilbar sey. Gleichwohl bereitete er sich zum Empfang eines so furchtbaren Feindes. Er war wirklich so todtkrank, daß er nicht einmal den Tag, an welchem das letzte entscheidende Treffen geliefert ward, zu Ende zu leben erwartete. Da er aber wußte, was fuͤr gefaͤhrliche Folgen es fuͤr seine Kinder und sein Volk haben wuͤrde, wenn er eher stuͤrbe, als er den Krieg geendigt haͤtte: so gab er seinen Generalen Befehl, wenn er waͤhrend des Treffens sterben sollte, seinen Tod vor der Armee zu verbergen, und noch immer zu der Saͤnfte, worin er sich tragen ließ, hinzureiten, als ob sie, wie gewoͤhnlich seine Befehle erhielten. Ehe nun die Schlacht anfing, ließ er sich in einer offenen Saͤnfte durch alle Glieder der Armee, wie sie in Schlachtordnung aufmarschiert stand, herumtragen, und ermunterte sie, fuͤr Religion und Vaterland tapfer zu fechten. Da hernach die Seinigen zu weichen anfingen, sprang er, ob er gleich fast schon in den letzten Zuͤgen lag, aus der Saͤnfte, brachte sein Heer in Ordnung, und fuͤhrte es zu einem neuen Angriff an, der sich denn mit einem vollkommenen Siege uͤber seine Feinde endigte. Kaum hatte er seine Leute zum Schlagen gebracht, als er sich, ganz erschoͤpft, wieder in seine Saͤnfte tragen ließ. Hier legte er den Finger auf den Mund, um den umstehenden Generalen anzudeuten, daß sie schweigen sollten, und verschied einige Augenblicke darauf in dieser Stellung.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 9, St. 1. Berlin, 1792, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0901_1792/101>, abgerufen am 04.05.2024.