Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 4. Berlin, 1786.Jnhalt. XV. Also sollte man die Einimpfung der Blattern ganz verbieten; Schreiben einer jungen Matrone. 64 XVI. Ein kleiner Umstand thut oft vieles; aus dem Le- ben eines Frauenzimmers, von ihr selbst beschrie- ben. 68 XVII. Der Werth der Complimente. Schreiben einer Witwe. 73 XVIII. Verdienten sie die Krone oder nicht? Ein mora- lisches Problem. 76 XIX. Was ist die Liebe zum Vaterlande? 82 XX. Der Herr Sohn ist schlau. Schreiben an die gnä- dige Frau Mutter. 84 XXI. Was ist nicht alles, wofür Dank gefordert wird? eine Anektote von Abdera. 88 XXII. An einen jungen Dichter. 89 XXIII. Der Autor am Hofe. Schreiben einer Hofdame. 93 XXIV. Eine Scene aus dem Lustspiele, der Sollicitant. 97 XXV. Jch an meinen Freund. 101 XXVI. Der Wirth muß vorauf, von einer Landwirthin. 103 XXVII. Klagen über den Buchstaben R. von meinem himmelblauen Mädgen. 105 XXVIII. La Prude et la Coquette zu Deutsch. 107 XXIX. Also sollte man die Testamente auf dem Siech- bette ganz verbieten. 109 XXX. Von dem wichtigen Unterschiede des würklichen und förmlichen Rechts. 113 XXXI. Ueber den Unterschied einer Christlichen und Bürgerlichen Ehe. 118 XXXII. Von den Militairehen der Engländer. 123 XXXIII. Die Artikel und die Punkte. 125 XXXIV. Ueber die Todesstrasen. 130 XXXV. Also sollte man den Zweykämpfen nur eine bessere Form geben. 135 XXXVI.
Jnhalt. XV. Alſo ſollte man die Einimpfung der Blattern ganz verbieten; Schreiben einer jungen Matrone. 64 XVI. Ein kleiner Umſtand thut oft vieles; aus dem Le- ben eines Frauenzimmers, von ihr ſelbſt beſchrie- ben. 68 XVII. Der Werth der Complimente. Schreiben einer Witwe. 73 XVIII. Verdienten ſie die Krone oder nicht? Ein mora- liſches Problem. 76 XIX. Was iſt die Liebe zum Vaterlande? 82 XX. Der Herr Sohn iſt ſchlau. Schreiben an die gnaͤ- dige Frau Mutter. 84 XXI. Was iſt nicht alles, wofuͤr Dank gefordert wird? eine Anektote von Abdera. 88 XXII. An einen jungen Dichter. 89 XXIII. Der Autor am Hofe. Schreiben einer Hofdame. 93 XXIV. Eine Scene aus dem Luſtſpiele, der Sollicitant. 97 XXV. Jch an meinen Freund. 101 XXVI. Der Wirth muß vorauf, von einer Landwirthin. 103 XXVII. Klagen uͤber den Buchſtaben R. von meinem himmelblauen Maͤdgen. 105 XXVIII. La Prude et la Coquette zu Deutſch. 107 XXIX. Alſo ſollte man die Teſtamente auf dem Siech- bette ganz verbieten. 109 XXX. Von dem wichtigen Unterſchiede des wuͤrklichen und foͤrmlichen Rechts. 113 XXXI. Ueber den Unterſchied einer Chriſtlichen und Buͤrgerlichen Ehe. 118 XXXII. Von den Militairehen der Englaͤnder. 123 XXXIII. Die Artikel und die Punkte. 125 XXXIV. Ueber die Todesſtraſen. 130 XXXV. Alſo ſollte man den Zweykaͤmpfen nur eine beſſere Form geben. 135 XXXVI.
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XV. Alſo ſollte man die Einimpfung der Blattern ganz
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ben. 68
XVII. Der Werth der Complimente. Schreiben einer
Witwe. 73
XVIII. Verdienten ſie die Krone oder nicht? Ein mora-
liſches Problem. 76
XIX. Was iſt die Liebe zum Vaterlande? 82
XX. Der Herr Sohn iſt ſchlau. Schreiben an die gnaͤ-
dige Frau Mutter. 84
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eine Anektote von Abdera. 88
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XXIII. Der Autor am Hofe. Schreiben einer Hofdame. 93
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XXIX. Alſo ſollte man die Teſtamente auf dem Siech-
bette ganz verbieten. 109
XXX. Von dem wichtigen Unterſchiede des wuͤrklichen
und foͤrmlichen Rechts. 113
XXXI. Ueber den Unterſchied einer Chriſtlichen und
Buͤrgerlichen Ehe. 118
XXXII. Von den Militairehen der Englaͤnder. 123
XXXIII. Die Artikel und die Punkte. 125
XXXIV. Ueber die Todesſtraſen. 130
XXXV. Alſo ſollte man den Zweykaͤmpfen nur eine
beſſere Form geben. 135
XXXVI.
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