Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 3. 2. Aufl. Berlin, 1778.Innhalt. XX. Sollte man nicht jedem Städtgen seine besondre polische Verfassung geben? S. 66 XXI. Also sollte man mit Verstattung eines Begräb- nisses auf dem Kirchhofe nicht zu gefällig seyn 71 XXII. Die weiblichen Rechtswohlthaten sind nicht zu verachten 76 XXIII Der Accusations-Proceß verdient den Vor- zug vor dem Inquisitions Proceß 80 XXIV. Ein neues Ziel für die deutschen Wochenschrif- ten; ein Schreiben eines Frauenzimmers 86 Antwort hierauf 91 XXV. Die erste Landeskasse 95 XXVI. Allerunterthänigstes Memorial 107 XXVII. Der Unterschied zwischen der gerichtlichen und aussergerichtlichen Hülfe 110 (XXVII.) Schreiben eines abwesenden Landmannes, über die gerichtlichen Ladungen in den Intelli- genzblättern 114 XXVIII. Keine Satyren gegen ganze Stände 120 XXIX. Ueber das Sprüchwort: wer es nicht nöthig hat, der diene nicht 125 XXX. Also soll man das Studieren nicht verbie- ten 126 XXXI. Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen 130 XXXII. Die Erziehung mag wohl sclavisch seyn 134 XXXIII. Sollte nicht auch ein Institut für die Hand- werkspursche nöthig seyn? 136 XXXIV. Sollte man die Kinder nicht im Schwim- men sich üben lassen? 141 XXXV. Auch der Freund ist schonend bey nnangeneh- men Wahrheiten 142 XXXVI.
Innhalt. XX. Sollte man nicht jedem Staͤdtgen ſeine beſondre poliſche Verfaſſung geben? S. 66 XXI. Alſo ſollte man mit Verſtattung eines Begraͤb- niſſes auf dem Kirchhofe nicht zu gefaͤllig ſeyn 71 XXII. Die weiblichen Rechtswohlthaten ſind nicht zu verachten 76 XXIII Der Accuſations-Proceß verdient den Vor- zug vor dem Inquiſitions Proceß 80 XXIV. Ein neues Ziel fuͤr die deutſchen Wochenſchrif- ten; ein Schreiben eines Frauenzimmers 86 Antwort hierauf 91 XXV. Die erſte Landeskaſſe 95 XXVI. Allerunterthaͤnigſtes Memorial 107 XXVII. Der Unterſchied zwiſchen der gerichtlichen und auſſergerichtlichen Huͤlfe 110 (XXVII.) Schreiben eines abweſenden Landmannes, uͤber die gerichtlichen Ladungen in den Intelli- genzblaͤttern 114 XXVIII. Keine Satyren gegen ganze Staͤnde 120 XXIX. Ueber das Spruͤchwort: wer es nicht noͤthig hat, der diene nicht 125 XXX. Alſo ſoll man das Studieren nicht verbie- ten 126 XXXI. Jeder Gelehrte ſollte ein Handwerk lernen 130 XXXII. Die Erziehung mag wohl ſclaviſch ſeyn 134 XXXIII. Sollte nicht auch ein Inſtitut fuͤr die Hand- werkspurſche noͤthig ſeyn? 136 XXXIV. Sollte man die Kinder nicht im Schwim- men ſich uͤben laſſen? 141 XXXV. Auch der Freund iſt ſchonend bey nnangeneh- men Wahrheiten 142 XXXVI.
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XX. Sollte man nicht jedem Staͤdtgen ſeine beſondre
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XXII. Die weiblichen Rechtswohlthaten ſind nicht zu
verachten 76
XXIII Der Accuſations-Proceß verdient den Vor-
zug vor dem Inquiſitions Proceß 80
XXIV. Ein neues Ziel fuͤr die deutſchen Wochenſchrif-
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Antwort hierauf 91
XXV. Die erſte Landeskaſſe 95
XXVI. Allerunterthaͤnigſtes Memorial 107
XXVII. Der Unterſchied zwiſchen der gerichtlichen
und auſſergerichtlichen Huͤlfe 110
(XXVII.) Schreiben eines abweſenden Landmannes,
uͤber die gerichtlichen Ladungen in den Intelli-
genzblaͤttern 114
XXVIII. Keine Satyren gegen ganze Staͤnde 120
XXIX. Ueber das Spruͤchwort: wer es nicht noͤthig
hat, der diene nicht 125
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ten 126
XXXI. Jeder Gelehrte ſollte ein Handwerk lernen 130
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men ſich uͤben laſſen? 141
XXXV. Auch der Freund iſt ſchonend bey nnangeneh-
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