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Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1)

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von Mexiko erweiterten. Sie waren in hohem Grade kriegerisch, und auf
kriegerische Tüchtigkeit zielte ihre ganze Erziehung hin; doch pflegten sie
auch, ohne mehr als eine unvollkommene Bilderschrift zu haben, unter Lei-
tung des einflussreichen Priesterstandes einige Wissenschaften, wie Astronomie
und Mathematik (besonders zum Zwecke der Chronologie), Götterlehre, Ge-
schichte. Ihre Religion, die neben einem unsichtbaren Schöpfer der Welt
eine grosse Anzahl ihm untergeordneter Gottheiten sowie ein doppeltes Pa-
radies (eins für die Krieger) und eine Hölle annahm, war grausam durch
zahlreiche Menschenopfer. Die Hauptthätigkeit des Volkes war Ackerbau,
daneben aber auch Bergbau; einzelne Industriezweige waren hoch entwickelt,
z. B. wurden kunstvolle und farbenreiche Gewebe, Schmucksachen aus Federn,
Gold und Silber u. a. hergestellt; von Skulptur und Baukunst sind noch
viele Denkmäler übrig.

Der unumschränkte König wurde von einer Kommission des Adels aus
den Verwandten des verstorbenen Königs gewählt; die aufgezeichneten Ge-
setze waren blutig streng, das Gerichtswesen aber gut organisiert, ebenso die
Verwaltung. Die Sklaven wurden mild behandelt. Vielweiberei war gestattet.
Der Priesterstand, dem auch die Erziehung der Kinder oblag, war zahlreich
und von grossem Einfluss; er wurde in besonderen höheren Schulen heran-
gebildet.

Von einigen Völkern aufgefordert, sie von dem harten und blutigen Joch
der Azteken zu befreien, griff Ferdinand Cortez 1519 das Reich an, das ihm
nicht länger als 2 Jahre, bis 1521, zu widerstehen vermochte.

§ 16.
Die Kulturvölker der gelben Rasse.
Chinesen und Japaner.

1. Die Chinesen führen ihre nach Dynastieen eingeteilte Geschichte in
Sagen bis in das 3. Jahrtausend zurück. Unter der 3. Dynastie entwickelte
sich China zu einem Feudalreiche, indem eine bedeutende Anzahl verschieden
grosser Lehnsfürstentümer von dem König abhängig wurden, der in der 'Mitte
des Reiches' die grösste Herrschaft besass. Unter derselben Dynastie wurde
552 Khung-Fut-Se (Confucius) geboren, der zuerst als Lehrer auftretend,
auf Grund seines Ansehens bis zum Minister emporstieg und die Grundsätze
der nüchternen, von praktischen Gesichtspunkten beherrschten chinesischen
Lebensauffassung in Denksprüchen zusammen stellte, indem er vor allen
Dingen Gehorsam und Ehrfurcht vor den Fürsten und den Eltern lehrte.
Das Reich, das unter der folgenden Dynastie um 230 v. Chr. durch eine Mauer
gegen die Tartaren geschützt wurde, im Innern aber in eine unbeschränkte
patriarchalische Monarchie überging, hatte viel durch innere Kriege zu leiden
und war oft auch geteilt, doch wurden mehrere wichtige Erfindungen ge-
macht (Seide, Porzellan, Schiesspulver, Kompass, Holzdruck u. a.). -- Nach
Christi Geburt drang der Buddhismus als Fo-Religion ein; auch entwickelte
sich eine mannigfache und reiche Litteratur.

Im 13. Jh. wurde China von den Mongolen (19. Dynastie) unterjocht,
welche die Kultur der Unterworfenen annahmen, nach ca. 80 Jahren aber durch
die einheimische (20.) Dynastie der meist kraftvollen Ming gestürzt wurden;

Meyer, Leitfaden der Geschichte (Altertum). 2

von Mexiko erweiterten. Sie waren in hohem Grade kriegerisch, und auf
kriegerische Tüchtigkeit zielte ihre ganze Erziehung hin; doch pflegten sie
auch, ohne mehr als eine unvollkommene Bilderschrift zu haben, unter Lei-
tung des einfluſsreichen Priesterstandes einige Wissenschaften, wie Astronomie
und Mathematik (besonders zum Zwecke der Chronologie), Götterlehre, Ge-
schichte. Ihre Religion, die neben einem unsichtbaren Schöpfer der Welt
eine groſse Anzahl ihm untergeordneter Gottheiten sowie ein doppeltes Pa-
radies (eins für die Krieger) und eine Hölle annahm, war grausam durch
zahlreiche Menschenopfer. Die Hauptthätigkeit des Volkes war Ackerbau,
daneben aber auch Bergbau; einzelne Industriezweige waren hoch entwickelt,
z. B. wurden kunstvolle und farbenreiche Gewebe, Schmucksachen aus Federn,
Gold und Silber u. a. hergestellt; von Skulptur und Baukunst sind noch
viele Denkmäler übrig.

Der unumschränkte König wurde von einer Kommission des Adels aus
den Verwandten des verstorbenen Königs gewählt; die aufgezeichneten Ge-
setze waren blutig streng, das Gerichtswesen aber gut organisiert, ebenso die
Verwaltung. Die Sklaven wurden mild behandelt. Vielweiberei war gestattet.
Der Priesterstand, dem auch die Erziehung der Kinder oblag, war zahlreich
und von groſsem Einfluſs; er wurde in besonderen höheren Schulen heran-
gebildet.

Von einigen Völkern aufgefordert, sie von dem harten und blutigen Joch
der Azteken zu befreien, griff Ferdinand Cortez 1519 das Reich an, das ihm
nicht länger als 2 Jahre, bis 1521, zu widerstehen vermochte.

§ 16.
Die Kulturvölker der gelben Rasse.
Chinesen und Japaner.

1. Die Chinesen führen ihre nach Dynastieen eingeteilte Geschichte in
Sagen bis in das 3. Jahrtausend zurück. Unter der 3. Dynastie entwickelte
sich China zu einem Feudalreiche, indem eine bedeutende Anzahl verschieden
groſser Lehnsfürstentümer von dem König abhängig wurden, der in der ‘Mitte
des Reiches’ die gröſste Herrschaft besaſs. Unter derselben Dynastie wurde
552 Khung-Fut-Se (Confucius) geboren, der zuerst als Lehrer auftretend,
auf Grund seines Ansehens bis zum Minister emporstieg und die Grundsätze
der nüchternen, von praktischen Gesichtspunkten beherrschten chinesischen
Lebensauffassung in Denksprüchen zusammen stellte, indem er vor allen
Dingen Gehorsam und Ehrfurcht vor den Fürsten und den Eltern lehrte.
Das Reich, das unter der folgenden Dynastie um 230 v. Chr. durch eine Mauer
gegen die Tartaren geschützt wurde, im Innern aber in eine unbeschränkte
patriarchalische Monarchie überging, hatte viel durch innere Kriege zu leiden
und war oft auch geteilt, doch wurden mehrere wichtige Erfindungen ge-
macht (Seide, Porzellan, Schieſspulver, Kompaſs, Holzdruck u. a.). — Nach
Christi Geburt drang der Buddhismus als Fo-Religion ein; auch entwickelte
sich eine mannigfache und reiche Litteratur.

Im 13. Jh. wurde China von den Mongolen (19. Dynastie) unterjocht,
welche die Kultur der Unterworfenen annahmen, nach ca. 80 Jahren aber durch
die einheimische (20.) Dynastie der meist kraftvollen Ming gestürzt wurden;

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[— 17 —/0027] von Mejico erweiterten. Sie waren in hohem Grade kriegerisch, und auf kriegerische Tüchtigkeit zielte ihre ganze Erziehung hin; doch pflegten sie auch, ohne mehr als eine unvollkommene Bilderschrift zu haben, unter Lei- tung des einfluſsreichen Priesterstandes einige Wissenschaften, wie Astronomie und Mathematik (besonders zum Zwecke der Chronologie), Götterlehre, Ge- schichte. Ihre Religion, die neben einem unsichtbaren Schöpfer der Welt eine groſse Anzahl ihm untergeordneter Gottheiten sowie ein doppeltes Pa- radies (eins für die Krieger) und eine Hölle annahm, war grausam durch zahlreiche Menschenopfer. Die Hauptthätigkeit des Volkes war Ackerbau, daneben aber auch Bergbau; einzelne Industriezweige waren hoch entwickelt, z. B. wurden kunstvolle und farbenreiche Gewebe, Schmucksachen aus Federn, Gold und Silber u. a. hergestellt; von Skulptur und Baukunst sind noch viele Denkmäler übrig. Der unumschränkte König wurde von einer Kommission des Adels aus den Verwandten des verstorbenen Königs gewählt; die aufgezeichneten Ge- setze waren blutig streng, das Gerichtswesen aber gut organisiert, ebenso die Verwaltung. Die Sklaven wurden mild behandelt. Vielweiberei war gestattet. Der Priesterstand, dem auch die Erziehung der Kinder oblag, war zahlreich und von groſsem Einfluſs; er wurde in besonderen höheren Schulen heran- gebildet. Von einigen Völkern aufgefordert, sie von dem harten und blutigen Joch der Azteken zu befreien, griff Ferd.Cortez 1519 das Reich an, das ihm nicht länger als 2 Jahre, bis 1521, zu widerstehen vermochte. § 16. Die Kulturvölker der gelben Rasse. Chinesen und Japaner. 1. Die Chinesen führen ihre nach Dynastieen eingeteilte Geschichte in Sagen bis in das 3. Jahrtausend zurück. Unter der 3. Dynastie entwickelte sich China zu einem Feudalreiche, indem eine bedeutende Anzahl verschieden groſser Lehnsfürstentümer von dem König abhängig wurden, der in der ‘Mitte des Reiches’ die gröſste Herrschaft besaſs. Unter derselben Dynastie wurde 552 Khung-Fut-Se (Confucius) geboren, der zuerst als Lehrer auftretend, auf Grund seines Ansehens bis zum Minister emporstieg und die Grundsätze der nüchternen, von praktischen Gesichtspunkten beherrschten chinesischen Lebensauffassung in Denksprüchen zusammen stellte, indem er vor allen Dingen Gehorsam und Ehrfurcht vor den Fürsten und den Eltern lehrte. Das Reich, das unter der folgenden Dynastie um 230 v. Chr. durch eine Mauer gegen die Tartaren geschützt wurde, im Innern aber in eine unbeschränkte patriarchalische Monarchie überging, hatte viel durch innere Kriege zu leiden und war oft auch geteilt, doch wurden mehrere wichtige Erfindungen ge- macht (Seide, Porzellan, Schieſspulver, Kompaſs, Holzdruck u. a.). — Nach Christi Geburt drang der Buddhismus als Fo-Religion ein; auch entwickelte sich eine mannigfache und reiche Litteratur. Im 13. Jh. wurde China von den Mongolen (19. Dynastie) unterjocht, welche die Kultur der Unterworfenen annahmen, nach ca. 80 Jahren aber durch die einheimische (20.) Dynastie der meist kraftvollen Ming gestürzt wurden; Meyer, Leitfaden der Geschichte (Altertum). 2

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Zitationshilfe: Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. — 17 —. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/27>, abgerufen am 06.06.2024.