Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1)

Bild:
<< vorherige Seite

zu Gebote stehen, zeigt uns daher die Entwickelung der Menschheit zu
immer gröserer Einheit der Kultur
. Ob sich dermaleinst die Einheit
der Menschheit auch in äusseren Formen darstellen wird, entzieht sich der Vor-
aussicht. Das Neue Testament, zum ersten Male den Gedanken der einen
Menschheit klar und bestimmt zum Ausdruck bringend, spricht von einem
Hirten und einer Herde
,1) auch haben manche Punkte des Völkerrechts
sowie namentlich des Seerechts 2) schon jetzt auf der ganzen Erde Geltung;
andererseits giebt es bereits Weltmächte wie England, Russland und
die Vereinigten Freistaaten von Nord-Amerika, und der Weltfriede
ist der allgemeine Wunsch der Menschheit, wenn auch der ewige Friede
einstweilen noch nicht zu verwirklichen sein wird. Doch arbeitet die Kultur
auf denselben hin, indem sie dazu führt, viele Verhältnisse, die aus der
unbewussten natürlichen und daher auch egoistischen, selbst rücksichtslos
gewaltsamen Entwickelung der Völker hervorgegangen sind, vernunftgemäss
zu ordnen, das heißt die Kultur strebt nach Organisation der Menschheit.

Im einzelnen lehrt nun die Geschichte, dass die Mehrzahl der Völker auf
einem niedrigen Kulturzustande stehen geblieben sind, dass aber unter
den Kulturen, welche die übrigen Völker hervorgebracht haben, die der
weissen Rasse die der anderen verdrängt: es scheint, als ob die Kultur-
fähigkeit
der Völker mit der Helligkeit der Hautfarbe zunehme.

§ 14.

Daher sind gar nicht in den Kreis der Geschichte die Völker der
schwarzen Rasse eingetreten, obwohl neuere Afrikareisende auch hier von
Völkerverschiebungen, Kriegen und politischen Revolutionen in der Vergan-
genheit wie in der Gegenwart zu erzählen wissen. Von der malayischen
Rasse glaubt man ihre Verbreitung über die Südseeinseln nachweisen zu
können;3) einzelne Inselgruppen wie die Gesellschafts- und die Sandwichs-
Inseln haben neuerdings durch Berührung mit europäischer Civilisation An-
fänge der Geschichte erhalten. Die Kultur der roten Rasse, an und für
sich nicht unbedeutend und nicht ohne Interesse, erlag schnell der der euro-
päischen Eroberer, und auch die der gelben Rasse, die in der chinesi-
schen
und japanischen der europäischen am nächsten kommt, beugt sich
vor letzterer von Jahr zu Jahr mehr, nachdem mongolische Völker mehrere
Male in die Kultur der weissen Rasse durch verheerende Einfälle (der Hunnen,
Dschingis-Chans, Tamerlans) unheilvoll eingegriffen. -- Die Türken sind Ver-
treter mohammedanischer Kultur, die sich umsonst der europäischen Civilisation
widersetzt; die Ungarn, die wohl nicht reine Mongolen sind (vgl. u. § 17),
sind europäisiert.

§ 15.
Völker der roten Rasse.
Peruaner (Incas). -- Tolteken und Azteken.

1. Das Reich der Incas in Peru wurde den Spaniern durch die seit 1524
von Panama aus unternommenen Entdeckungsfahrten Franz Pizarros be-

1) Was die katholische Kirche auf ihre Weltherrschaft unter dem Papste deutet.
2) Z. B. einheitliche Regelung des Signalwesens.
3) Vgl. das oben S. 3 Anm. 5 angeführte Werk von Quatrefages.

zu Gebote stehen, zeigt uns daher die Entwickelung der Menschheit zu
immer gröſerer Einheit der Kultur
. Ob sich dermaleinst die Einheit
der Menschheit auch in äuſseren Formen darstellen wird, entzieht sich der Vor-
aussicht. Das Neue Testament, zum ersten Male den Gedanken der einen
Menschheit klar und bestimmt zum Ausdruck bringend, spricht von einem
Hirten und einer Herde
,1) auch haben manche Punkte des Völkerrechts
sowie namentlich des Seerechts 2) schon jetzt auf der ganzen Erde Geltung;
andererseits giebt es bereits Weltmächte wie England, Ruſsland und
die Vereinigten Freistaaten von Nord-Amerika, und der Weltfriede
ist der allgemeine Wunsch der Menschheit, wenn auch der ewige Friede
einstweilen noch nicht zu verwirklichen sein wird. Doch arbeitet die Kultur
auf denselben hin, indem sie dazu führt, viele Verhältnisse, die aus der
unbewuſsten natürlichen und daher auch egoistischen, selbst rücksichtslos
gewaltsamen Entwickelung der Völker hervorgegangen sind, vernunftgemäſs
zu ordnen, das heißt die Kultur strebt nach Organisation der Menschheit.

Im einzelnen lehrt nun die Geschichte, daſs die Mehrzahl der Völker auf
einem niedrigen Kulturzustande stehen geblieben sind, daſs aber unter
den Kulturen, welche die übrigen Völker hervorgebracht haben, die der
weiſsen Rasse die der anderen verdrängt: es scheint, als ob die Kultur-
fähigkeit
der Völker mit der Helligkeit der Hautfarbe zunehme.

§ 14.

Daher sind gar nicht in den Kreis der Geschichte die Völker der
schwarzen Rasse eingetreten, obwohl neuere Afrikareisende auch hier von
Völkerverschiebungen, Kriegen und politischen Revolutionen in der Vergan-
genheit wie in der Gegenwart zu erzählen wissen. Von der malayischen
Rasse glaubt man ihre Verbreitung über die Südseeinseln nachweisen zu
können;3) einzelne Inselgruppen wie die Gesellschafts- und die Sandwichs-
Inseln haben neuerdings durch Berührung mit europäischer Civilisation An-
fänge der Geschichte erhalten. Die Kultur der roten Rasse, an und für
sich nicht unbedeutend und nicht ohne Interesse, erlag schnell der der euro-
päischen Eroberer, und auch die der gelben Rasse, die in der chinesi-
schen
und japanischen der europäischen am nächsten kommt, beugt sich
vor letzterer von Jahr zu Jahr mehr, nachdem mongolische Völker mehrere
Male in die Kultur der weiſsen Rasse durch verheerende Einfälle (der Hunnen,
Dschingis-Chans, Tamerlans) unheilvoll eingegriffen. — Die Türken sind Ver-
treter mohammedanischer Kultur, die sich umsonst der europäischen Civilisation
widersetzt; die Ungarn, die wohl nicht reine Mongolen sind (vgl. u. § 17),
sind europäisiert.

§ 15.
Völker der roten Rasse.
Peruaner (Incas). — Tolteken und Azteken.

1. Das Reich der Incas in Peru wurde den Spaniern durch die seit 1524
von Panama aus unternommenen Entdeckungsfahrten Franz Pizarros be-

1) Was die katholische Kirche auf ihre Weltherrschaft unter dem Papste deutet.
2) Z. B. einheitliche Regelung des Signalwesens.
3) Vgl. das oben S. 3 Anm. 5 angeführte Werk von Quatrefages.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0025" n="&#x2014; 15 &#x2014;" corresp="http://gei-digital.gei.de/viewer/image/PPN648845621/00000025"/>
zu Gebote stehen, zeigt uns daher die <hi rendition="#g">Entwickelung der Menschheit zu<lb/>
immer grö&#x017F;erer Einheit der Kultur</hi>. Ob sich dermaleinst die Einheit<lb/>
der Menschheit auch in äu&#x017F;seren Formen darstellen wird, entzieht sich der Vor-<lb/>
aussicht. Das Neue Testament, zum ersten Male den Gedanken der <hi rendition="#g">einen</hi><lb/>
Menschheit klar und bestimmt zum Ausdruck bringend, spricht von <hi rendition="#g">einem<lb/>
Hirten und einer Herde</hi>,<note place="foot" n="1)">Was die katholische Kirche auf ihre Weltherrschaft unter dem Papste deutet.</note> auch haben manche Punkte des Völkerrechts<lb/>
sowie namentlich des Seerechts <note place="foot" n="2)">Z. B. einheitliche Regelung des Signalwesens.</note>     schon jetzt auf der ganzen Erde Geltung;<lb/>
andererseits giebt es bereits <hi rendition="#g">Weltmächte</hi> wie <hi rendition="#g">England</hi>, <hi rendition="#g">Ru&#x017F;sland</hi> und<lb/>
die <hi rendition="#g">Vereinigten Freistaaten von Nord-Amerika</hi>, und der <hi rendition="#g">Weltfriede</hi><lb/>
ist der allgemeine Wunsch der Menschheit, wenn auch der <hi rendition="#g">ewige Friede</hi><lb/>
einstweilen noch nicht zu verwirklichen sein wird. Doch arbeitet die Kultur<lb/>
auf denselben hin, indem sie dazu führt, viele Verhältnisse, die aus der<lb/>
unbewu&#x017F;sten <hi rendition="#g">natürlichen</hi> und daher auch egoistischen, selbst rücksichtslos<lb/>
gewaltsamen Entwickelung der Völker hervorgegangen sind, <hi rendition="#g">vernunftgemä&#x017F;s</hi><lb/>
zu ordnen, <choice><abbr>d. h.</abbr><expan>das heißt</expan></choice> <hi rendition="#g">die Kultur strebt nach Organisation der Menschheit</hi>.</p><lb/>
          <p>Im einzelnen lehrt nun die Geschichte, da&#x017F;s die Mehrzahl der Völker auf<lb/>
einem niedrigen Kulturzustande stehen geblieben sind, da&#x017F;s aber unter<lb/>
den Kulturen, welche die übrigen Völker hervorgebracht haben, die der<lb/><hi rendition="#g">wei&#x017F;sen Rasse</hi> die der anderen verdrängt: es scheint, als ob die <hi rendition="#g">Kultur-<lb/>
fähigkeit</hi> der Völker mit der Helligkeit der Hautfarbe zunehme.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§ 14.</head><lb/>
          <p>Daher sind gar nicht in den Kreis der Geschichte die Völker der<lb/><hi rendition="#g">schwarzen</hi> Rasse eingetreten, obwohl neuere Afrikareisende auch hier von<lb/>
Völkerverschiebungen, Kriegen und politischen Revolutionen in der Vergan-<lb/>
genheit wie in der Gegenwart zu erzählen wissen. Von der <hi rendition="#g">malayischen</hi><lb/>
Rasse glaubt man ihre Verbreitung über die Südseeinseln nachweisen zu<lb/>
können;<note place="foot" n="3)">Vgl. das oben S. 3 Anm. 5 angeführte Werk von <hi rendition="#g">Quatrefages</hi>.</note>       einzelne Inselgruppen wie die Gesellschafts- und die Sandwichs-<lb/>
Inseln haben neuerdings durch Berührung mit europäischer Civilisation An-<lb/>
fänge der Geschichte erhalten. Die Kultur der <hi rendition="#g">roten Rasse</hi>, an und für<lb/>
sich nicht unbedeutend und nicht ohne Interesse, erlag schnell der der euro-<lb/>
päischen Eroberer, und auch die der <hi rendition="#g">gelben Rasse</hi>, die in der <hi rendition="#g">chinesi-<lb/>
schen</hi> und <hi rendition="#g">japanischen</hi> der europäischen am nächsten kommt, beugt sich<lb/>
vor letzterer von Jahr zu Jahr mehr, nachdem mongolische Völker mehrere<lb/>
Male in die Kultur der wei&#x017F;sen Rasse durch verheerende Einfälle (der Hunnen,<lb/>
Dschingis-Chans, Tamerlans) unheilvoll eingegriffen. &#x2014; Die <hi rendition="#g">Türken</hi> sind Ver-<lb/>
treter <choice><orig>muhamedanischer</orig><reg>mohammedanischer</reg></choice> Kultur, die sich umsonst der europäischen Civilisation<lb/>
widersetzt; die <hi rendition="#g">Ungarn</hi>, die wohl nicht reine Mongolen sind (vgl. u. § 17),<lb/>
sind europäisiert.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§ 15.<lb/><hi rendition="#g">Völker der roten Rasse</hi>.<lb/>
Peruaner (Incas). &#x2014; Tolteken und Azteken.</head><lb/>
          <p>1. Das Reich der <hi rendition="#g">Incas</hi> in Peru wurde den Spaniern durch die seit 1524<lb/>
von Panama aus unternommenen Entdeckungsfahrten <hi rendition="#g">Franz Pizarros</hi> be-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[— 15 —/0025] zu Gebote stehen, zeigt uns daher die Entwickelung der Menschheit zu immer gröſerer Einheit der Kultur. Ob sich dermaleinst die Einheit der Menschheit auch in äuſseren Formen darstellen wird, entzieht sich der Vor- aussicht. Das Neue Testament, zum ersten Male den Gedanken der einen Menschheit klar und bestimmt zum Ausdruck bringend, spricht von einem Hirten und einer Herde, 1) auch haben manche Punkte des Völkerrechts sowie namentlich des Seerechts 2) schon jetzt auf der ganzen Erde Geltung; andererseits giebt es bereits Weltmächte wie England, Ruſsland und die Vereinigten Freistaaten von Nord-Amerika, und der Weltfriede ist der allgemeine Wunsch der Menschheit, wenn auch der ewige Friede einstweilen noch nicht zu verwirklichen sein wird. Doch arbeitet die Kultur auf denselben hin, indem sie dazu führt, viele Verhältnisse, die aus der unbewuſsten natürlichen und daher auch egoistischen, selbst rücksichtslos gewaltsamen Entwickelung der Völker hervorgegangen sind, vernunftgemäſs zu ordnen, d. h. die Kultur strebt nach Organisation der Menschheit. Im einzelnen lehrt nun die Geschichte, daſs die Mehrzahl der Völker auf einem niedrigen Kulturzustande stehen geblieben sind, daſs aber unter den Kulturen, welche die übrigen Völker hervorgebracht haben, die der weiſsen Rasse die der anderen verdrängt: es scheint, als ob die Kultur- fähigkeit der Völker mit der Helligkeit der Hautfarbe zunehme. § 14. Daher sind gar nicht in den Kreis der Geschichte die Völker der schwarzen Rasse eingetreten, obwohl neuere Afrikareisende auch hier von Völkerverschiebungen, Kriegen und politischen Revolutionen in der Vergan- genheit wie in der Gegenwart zu erzählen wissen. Von der malayischen Rasse glaubt man ihre Verbreitung über die Südseeinseln nachweisen zu können; 3) einzelne Inselgruppen wie die Gesellschafts- und die Sandwichs- Inseln haben neuerdings durch Berührung mit europäischer Civilisation An- fänge der Geschichte erhalten. Die Kultur der roten Rasse, an und für sich nicht unbedeutend und nicht ohne Interesse, erlag schnell der der euro- päischen Eroberer, und auch die der gelben Rasse, die in der chinesi- schen und japanischen der europäischen am nächsten kommt, beugt sich vor letzterer von Jahr zu Jahr mehr, nachdem mongolische Völker mehrere Male in die Kultur der weiſsen Rasse durch verheerende Einfälle (der Hunnen, Dschingis-Chans, Tamerlans) unheilvoll eingegriffen. — Die Türken sind Ver- treter muhamedanischer Kultur, die sich umsonst der europäischen Civilisation widersetzt; die Ungarn, die wohl nicht reine Mongolen sind (vgl. u. § 17), sind europäisiert. § 15. Völker der roten Rasse. Peruaner (Incas). — Tolteken und Azteken. 1. Das Reich der Incas in Peru wurde den Spaniern durch die seit 1524 von Panama aus unternommenen Entdeckungsfahrten Franz Pizarros be- 1) Was die katholische Kirche auf ihre Weltherrschaft unter dem Papste deutet. 2) Z. B. einheitliche Regelung des Signalwesens. 3) Vgl. das oben S. 3 Anm. 5 angeführte Werk von Quatrefages.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung: Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-18T07:46:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Maret Keller, Christian Wachter, Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-18T07:46:00Z)

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: ignoriert; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/25
Zitationshilfe: Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. — 15 —. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/25>, abgerufen am 06.06.2024.