Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel. denn p =
[Formel 1]
; alsoq = p x + p2 = [Formel 2] und nun d z = p d x + q d y oder [Formel 3] Mithin integrirt [Formel 4] welches Verhalten zwischen x, y, z, offenbar der Differenzialgleichung q = p x + p2 oder [Formel 5] ein Genüge leistet; denn man hat [Formel 6] [Formel 7] ; also offenbar [Formel 8] 23. Wenn man eben so mit der Gleichung bestimmt,
Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel. denn p =
[Formel 1]
; alſoq = p x + p2 = [Formel 2] und nun d z = p d x + q d y oder [Formel 3] Mithin integrirt [Formel 4] welches Verhalten zwiſchen x, y, z, offenbar der Differenzialgleichung q = p x + p2 oder [Formel 5] ein Genuͤge leiſtet; denn man hat [Formel 6] [Formel 7] ; alſo offenbar [Formel 8] 23. Wenn man eben ſo mit der Gleichung beſtimmt,
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Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel.
denn p = [FORMEL]; alſo
q = p x + p2 = [FORMEL] und nun
d z = p d x + q d y oder
[FORMEL] Mithin integrirt
[FORMEL] welches Verhalten zwiſchen x, y, z, offenbar der
Differenzialgleichung q = p x + p2 oder
[FORMEL] ein Genuͤge leiſtet; denn man hat
[FORMEL] [FORMEL]; alſo offenbar
[FORMEL]
23. Wenn man eben ſo mit der Gleichung
t = b oder P x + P = b (18.) d. h. p x + p2 = b
verfaͤhrt, und daraus p = — ½ x + √ (¼ x2 + b)
beſtimmt,
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