Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Zweyter Theil. also (8)[Formel 1] etc. Hier hat man also eine Reihe, welche allgemein das Integral integral xm d x darstellt, was auch m für einen Werth haben mag, und unter welcher Form das Integral auch öfters vortheilhaft gebraucht werden kann. Für m = -- 1 wird m + 1 = o und [Formel 2] weil alle Glieder worin die höheren Potenzen von log x vorkommen, wegen des Factors m + 1 = o und dessen Potenzen = o, wegfallen. Es ist also 10. Uebrigens bedarf es keines Beweises, §. 105.
Zweyter Theil. alſo (8)[Formel 1] ꝛc. Hier hat man alſo eine Reihe, welche allgemein das Integral ∫ xm d x darſtellt, was auch m fuͤr einen Werth haben mag, und unter welcher Form das Integral auch oͤfters vortheilhaft gebraucht werden kann. Fuͤr m = — 1 wird m + 1 = o und [Formel 2] weil alle Glieder worin die hoͤheren Potenzen von log x vorkommen, wegen des Factors m + 1 = o und deſſen Potenzen = o, wegfallen. Es iſt alſo 10. Uebrigens bedarf es keines Beweiſes, §. 105.
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Zweyter Theil.
alſo (8)
[FORMEL] ꝛc.
Hier hat man alſo eine Reihe, welche allgemein
das Integral ∫ xm d x darſtellt, was auch m fuͤr
einen Werth haben mag, und unter welcher Form
das Integral auch oͤfters vortheilhaft gebraucht
werden kann. Fuͤr m = — 1 wird m + 1 = o
und
[FORMEL] weil alle Glieder worin die hoͤheren Potenzen von
log x vorkommen, wegen des Factors m + 1 = o
und deſſen Potenzen = o, wegfallen.
Es iſt alſo
[FORMEL] einer conſtanten Groͤße
voͤllig wie (7), ſo daß alſo obige Reihe auch
ſelbſt die richtige Bedeutung von [FORMEL] fuͤr den
Fall, daß m = — 1 iſt, darſtellt.
10. Uebrigens bedarf es keines Beweiſes,
daß es einerlei iſt zu ſchreiben ∫ B xm d x oder
B ∫ xm d x wenn B einen unveraͤnderlichen Factor
bezeichnet, wie in (3) ſtillſchweigend zum Grunde
liegt.
§. 105.
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