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Marx, Karl: Das Kapital. Buch I: Der Produktionsprocess des Kapitals. Hamburg, 1867.

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Wenn die Verallgemeinerung der Fabrikgesetzgebung als physisches
und geistiges Schutzmittel der Arbeiterklasse unvermeidlich geworden ist,

passen? -- Niemals." (n. 211.) "Verbessern die Minenarbeiter hinterher ihre
Erziehung? -- Sie verschlechtern sich im Allgemeinen; sie nehmen böse Gewohn-
heiten an; sie verlegen sich auf Trunk und Spiel und dergleichen, und werden
ganz und gar schiffbrüchig." (n. 109.) "Warum nicht die Kinder in Abend-
schulen schicken? -- In den meisten Kohlendistrikten existiren keine. Aber die
Hauptsache ist, von der langen Ueberarbeit sind sie so erschöpft, dass ihnen die
Augen vor Müdigkeit zufallen." "Also", schliesst der Bourgeois, "Ihr seid gegen
Erziehung? -- Bei Leibe nicht, aber u. s. w." (n. 443.) "Sind die Minenbe-
sitzer u. s. w. nicht durch den Akt von 1860 gezwungen, Schulcertifikate zu ver-
langen, wenn die Kinder zwischen 10 und 12 Jahren? -- Durch das Gesetz, ja,
aber die Anwender thun es nicht." (n. 444.) "Nach eurer Ansicht ist diese
Gesetzklausel nicht allgemein ausgeführt? -- Sie wird gar nicht ausge-
führt." (n. 717.) "Sind die Minenarbeiter sehr interessirt an der Erziehungs-
frage? -- Die grosse Mehrzahl." (n. 718.) "Sind sie ängstlich für Erzwingung
des Gesetzes? -- Die grosse Mehrzahl." (n. 720.) "Warum denn erzwingen sie
das Gesetz nicht? -- Mancher Arbeiter wünscht einen Jungen ohne Schulcertifikat
zu verweigern, aber er wird ein gezeichneter Mann (a marked man)." (n.
721.) "Gezeichnet durch wen? -- Durch seinen Anwender." (n. 722.) "Ihr
glaubt doch nicht etwa, dass die Anwender einen Mann für Gehorsam gegen das
Gesetz verfolgen würden? -- Ich glaube, sie würden es thun." (n. 723.) "Warum
verweigern die Arbeiter nicht solche Jungen anzuwenden? -- Es ist nicht ihrer
Wahl überlassen." (n. 1634.) "Ihr verlangt Parlamentsintervention? -- Wenn
irgend etwas Wirksames für die Erziehung der Kinder der Grubenarbeiter geschehn
soll, so muss sie durch Parlamentsakt zwangsmässig gemacht werden."
(n. 1636.) "Soll das für die Kinder aller Arbeiter von Grossbritanien gelten oder
nur für die Grubenarbeiter? -- Ich bin hier, um im Namen der Grubenarbeiter zu
sprechen." (n. 1638.) "Warum Grubenkinder von andern unterscheiden? --
Weil sie eine Ausnahme von der Regel bilden." (n. 1639.) "In welcher Hin-
sicht? -- In physischer." (n. 1640.) "Warum sollte Erziehung für sie werth-
voller sein, als für Knaben von andern Klassen? -- Ich sage nicht, dass sie werth-
voller für sie ist, aber wegen ihrer Ueberarbeitung in den Minen haben sie weniger
Chancen für Erziehung in Tags- und Sonntagsschulen." (n. 1644.) "Nicht
wahr, es ist unmöglich Fragen dieser Art absolut zu behandeln?" (n. 1646.)
"Sind genug Schulen in den Distrikten? -- Nein." (n. 1647.) "Wenn der
Staat verlangte, dass jedes Kind zur Schule geschickt, wo sollen dann die Schulen
für alle die Kinder herkommen? -- Ich glaube, sobald es die Umstände gebieten,
werden die Schulen von selbst entspringen. Die grosse Mehrzahl nicht nur der
Kinder, sondern der erwachsnen Minenarbeiter kann weder schreiben, noch lesen."
(n. 705, 726.)

Wenn die Verallgemeinerung der Fabrikgesetzgebung als physisches
und geistiges Schutzmittel der Arbeiterklasse unvermeidlich geworden ist,

passen? — Niemals.“ (n. 211.) „Verbessern die Minenarbeiter hinterher ihre
Erziehung? — Sie verschlechtern sich im Allgemeinen; sie nehmen böse Gewohn-
heiten an; sie verlegen sich auf Trunk und Spiel und dergleichen, und werden
ganz und gar schiffbrüchig.“ (n. 109.) „Warum nicht die Kinder in Abend-
schulen schicken? — In den meisten Kohlendistrikten existiren keine. Aber die
Hauptsache ist, von der langen Ueberarbeit sind sie so erschöpft, dass ihnen die
Augen vor Müdigkeit zufallen.“ „Also“, schliesst der Bourgeois, „Ihr seid gegen
Erziehung? — Bei Leibe nicht, aber u. s. w.“ (n. 443.) „Sind die Minenbe-
sitzer u. s. w. nicht durch den Akt von 1860 gezwungen, Schulcertifikate zu ver-
langen, wenn die Kinder zwischen 10 und 12 Jahren? — Durch das Gesetz, ja,
aber die Anwender thun es nicht.“ (n. 444.) „Nach eurer Ansicht ist diese
Gesetzklausel nicht allgemein ausgeführt? — Sie wird gar nicht ausge-
führt.“ (n. 717.) „Sind die Minenarbeiter sehr interessirt an der Erziehungs-
frage? — Die grosse Mehrzahl.“ (n. 718.) „Sind sie ängstlich für Erzwingung
des Gesetzes? — Die grosse Mehrzahl.“ (n. 720.) „Warum denn erzwingen sie
das Gesetz nicht? — Mancher Arbeiter wünscht einen Jungen ohne Schulcertifikat
zu verweigern, aber er wird ein gezeichneter Mann (a marked man).“ (n.
721.) „Gezeichnet durch wen? — Durch seinen Anwender.“ (n. 722.) „Ihr
glaubt doch nicht etwa, dass die Anwender einen Mann für Gehorsam gegen das
Gesetz verfolgen würden? — Ich glaube, sie würden es thun.“ (n. 723.) „Warum
verweigern die Arbeiter nicht solche Jungen anzuwenden? — Es ist nicht ihrer
Wahl überlassen.“ (n. 1634.) „Ihr verlangt Parlamentsintervention? — Wenn
irgend etwas Wirksames für die Erziehung der Kinder der Grubenarbeiter geschehn
soll, so muss sie durch Parlamentsakt zwangsmässig gemacht werden.“
(n. 1636.) „Soll das für die Kinder aller Arbeiter von Grossbritanien gelten oder
nur für die Grubenarbeiter? — Ich bin hier, um im Namen der Grubenarbeiter zu
sprechen.“ (n. 1638.) „Warum Grubenkinder von andern unterscheiden? —
Weil sie eine Ausnahme von der Regel bilden.“ (n. 1639.) „In welcher Hin-
sicht? — In physischer.“ (n. 1640.) „Warum sollte Erziehung für sie werth-
voller sein, als für Knaben von andern Klassen? — Ich sage nicht, dass sie werth-
voller für sie ist, aber wegen ihrer Ueberarbeitung in den Minen haben sie weniger
Chancen für Erziehung in Tags- und Sonntagsschulen.“ (n. 1644.) „Nicht
wahr, es ist unmöglich Fragen dieser Art absolut zu behandeln?“ (n. 1646.)
„Sind genug Schulen in den Distrikten? — Nein.“ (n. 1647.) „Wenn der
Staat verlangte, dass jedes Kind zur Schule geschickt, wo sollen dann die Schulen
für alle die Kinder herkommen? — Ich glaube, sobald es die Umstände gebieten,
werden die Schulen von selbst entspringen. Die grosse Mehrzahl nicht nur der
Kinder, sondern der erwachsnen Minenarbeiter kann weder schreiben, noch lesen.“
(n. 705, 726.)
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[488/0507] Wenn die Verallgemeinerung der Fabrikgesetzgebung als physisches und geistiges Schutzmittel der Arbeiterklasse unvermeidlich geworden ist, 321) 321) passen? — Niemals.“ (n. 211.) „Verbessern die Minenarbeiter hinterher ihre Erziehung? — Sie verschlechtern sich im Allgemeinen; sie nehmen böse Gewohn- heiten an; sie verlegen sich auf Trunk und Spiel und dergleichen, und werden ganz und gar schiffbrüchig.“ (n. 109.) „Warum nicht die Kinder in Abend- schulen schicken? — In den meisten Kohlendistrikten existiren keine. Aber die Hauptsache ist, von der langen Ueberarbeit sind sie so erschöpft, dass ihnen die Augen vor Müdigkeit zufallen.“ „Also“, schliesst der Bourgeois, „Ihr seid gegen Erziehung? — Bei Leibe nicht, aber u. s. w.“ (n. 443.) „Sind die Minenbe- sitzer u. s. w. nicht durch den Akt von 1860 gezwungen, Schulcertifikate zu ver- langen, wenn die Kinder zwischen 10 und 12 Jahren? — Durch das Gesetz, ja, aber die Anwender thun es nicht.“ (n. 444.) „Nach eurer Ansicht ist diese Gesetzklausel nicht allgemein ausgeführt? — Sie wird gar nicht ausge- führt.“ (n. 717.) „Sind die Minenarbeiter sehr interessirt an der Erziehungs- frage? — Die grosse Mehrzahl.“ (n. 718.) „Sind sie ängstlich für Erzwingung des Gesetzes? — Die grosse Mehrzahl.“ (n. 720.) „Warum denn erzwingen sie das Gesetz nicht? — Mancher Arbeiter wünscht einen Jungen ohne Schulcertifikat zu verweigern, aber er wird ein gezeichneter Mann (a marked man).“ (n. 721.) „Gezeichnet durch wen? — Durch seinen Anwender.“ (n. 722.) „Ihr glaubt doch nicht etwa, dass die Anwender einen Mann für Gehorsam gegen das Gesetz verfolgen würden? — Ich glaube, sie würden es thun.“ (n. 723.) „Warum verweigern die Arbeiter nicht solche Jungen anzuwenden? — Es ist nicht ihrer Wahl überlassen.“ (n. 1634.) „Ihr verlangt Parlamentsintervention? — Wenn irgend etwas Wirksames für die Erziehung der Kinder der Grubenarbeiter geschehn soll, so muss sie durch Parlamentsakt zwangsmässig gemacht werden.“ (n. 1636.) „Soll das für die Kinder aller Arbeiter von Grossbritanien gelten oder nur für die Grubenarbeiter? — Ich bin hier, um im Namen der Grubenarbeiter zu sprechen.“ (n. 1638.) „Warum Grubenkinder von andern unterscheiden? — Weil sie eine Ausnahme von der Regel bilden.“ (n. 1639.) „In welcher Hin- sicht? — In physischer.“ (n. 1640.) „Warum sollte Erziehung für sie werth- voller sein, als für Knaben von andern Klassen? — Ich sage nicht, dass sie werth- voller für sie ist, aber wegen ihrer Ueberarbeitung in den Minen haben sie weniger Chancen für Erziehung in Tags- und Sonntagsschulen.“ (n. 1644.) „Nicht wahr, es ist unmöglich Fragen dieser Art absolut zu behandeln?“ (n. 1646.) „Sind genug Schulen in den Distrikten? — Nein.“ (n. 1647.) „Wenn der Staat verlangte, dass jedes Kind zur Schule geschickt, wo sollen dann die Schulen für alle die Kinder herkommen? — Ich glaube, sobald es die Umstände gebieten, werden die Schulen von selbst entspringen. Die grosse Mehrzahl nicht nur der Kinder, sondern der erwachsnen Minenarbeiter kann weder schreiben, noch lesen.“ (n. 705, 726.)

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Zitationshilfe: Marx, Karl: Das Kapital. Buch I: Der Produktionsprocess des Kapitals. Hamburg, 1867, S. 488. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marx_kapital01_1867/507>, abgerufen am 22.11.2024.