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Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724.

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on täglich so viel Soldaten und Recruten, auch durch das stetige Exerciren und
AEmuliren, welches mancher Kriegs-Officier und auch gemeiner Soldat in der
Begierde und Fäbigkeit zu Militairischen Wissenschafften bey sich spühren läst,
so viel geschickte Leute auffwachsen, daß ein Feld-Lager und Garnison wegen
der darinn täglich vorfallenden martialischen Händel schon eine vollkommene
Kriegs-Schul und Seminarium mag genennet werden, allein von diesen also
in weiten Verstand genommenen Seminariis, ist dieses Orts unsere Rede nicht,
sondern von denen, in welchen (wie zuvor erwehnter massen die alten Römer
gethan,) eine sonderbahre Anzahl junger und zu Kriegs-Exercitiis geschickter Leute
auff des Landes-Herrn, oder einer grossen Republic und Landschafft Kosten unter-
halten, mit tüchtigen Lehr- und Exercitien-Meistern versehen, und so lang in einen
solchen Seminario verpfleget werden, biß man sie unter die regulaire Militz, zu
Garnisonen und Feld-Regimentern zu der Artiglerie oder den Ingenieur-Corps
bey denen See-Puifsancen aber auff die Schiffe und zu der Marine abgeben, und
hierdurch abgehende Ossiciers und auch gemeinen Soldaten-Stellen (nachdem
nehmlich der Seminaristen ihre Condition und Capacität ist,) wieder erse-
tzen könne.

Dergleichen Seminaria hat schon längst Franckreich und zwar der Marine
wegen, in allen seinen See-Städten auffgerichtet, da gewisse Professeurs d'Hy-
drographie
oder der Navigation und Steuermanns-Kunst bestellet worden, wel-
che erstlich etliche geschickte Waysen-Kinder desselbigen Orts aus denen Way-
sen-und Findel-Häusern, dann auch gewisse von den König selbst unterhaitene
Alumnos (so mehrentheils Cadets oder junge Edclleut, auch vornehmer Bür-
gers Leut ihre Söhne seyn, welche der König künfftig zur See oder bey der
Marine zu dienen, angenommen hat,) in der See-Fahrt und Steurmanns-
Kunst unterrichten, und selbigen dem Gebrauch der See-Carten, des Globi
und Compasses, des Grad-Bogens, Astrolabii, und anderer auff Schiffen ge-
bräuchlichen Instrumenten zeigen müssen, wie solches in unterschiedlichen Arti-
culis Cap. VIII.
des Frantzösischen See-Reglements zu ersehen ist.

Eben solche Marinen-Seminaria hat auch Engelland sowohl in Londen als
auch zu Chelsey, (woselbst auch das Invaliden-Hauß der Seefahrenden ange-
leget ist,) ingleichen Dennemarck zu Copenhagen, voraus aber jetziger Zeit
Moscau etabliret, wovon das dritte Capitel der neuen Aufflaze unsers Mosco-
witischen Kauffmanns von p. 127. an nachzulesen ist, da man unter andern
von Seiner Czaarischen Majestät angelegten Academien der Künste und Wis-
senschafften, Gymnasiis und Seminariis, auch in St. Petersburg, eine mit ge-
lehrten Professoribus besetzte See-oder Marinen-Academie antreffen wird, in
welcher die von Seiner Majestät auff ihre Kosten unterhaltene Jugend, in der

Arit-

on taͤglich ſo viel Soldaten und Recruten, auch durch das ſtetige Exerciren und
Æmuliren, welches mancher Kriegs-Officier und auch gemeiner Soldat in der
Begierde und Faͤbigkeit zu Militairiſchen Wiſſenſchafften bey ſich ſpuͤhren laͤſt,
ſo viel geſchickte Leute auffwachſen, daß ein Feld-Lager und Garniſon wegen
der darinn taͤglich vorfallenden martialiſchen Haͤndel ſchon eine vollkommene
Kriegs-Schul und Seminarium mag genennet werden, allein von dieſen alſo
in weiten Verſtand genommenen Seminariis, iſt dieſes Orts unſere Rede nicht,
ſondern von denen, in welchen (wie zuvor erwehnter maſſen die alten Roͤmer
gethan,) eine ſonderbahre Anzahl junger und zu Kriegs-Exercitiis geſchickter Leute
auff des Landes-Herrn, oder einer groſſen Republic und Landſchafft Koſten unter-
halten, mit tuͤchtigen Lehr- und Exercitien-Meiſtern verſehen, und ſo lang in einen
ſolchen Seminario verpfleget werden, biß man ſie unter die regulaire Militz, zu
Garniſonen und Feld-Regimentern zu der Artiglerie oder den Ingenieur-Corps
bey denen See-Puifſancen aber auff die Schiffe und zu der Marine abgeben, und
hierdurch abgehende Oſſiciers und auch gemeinen Soldaten-Stellen (nachdem
nehmlich der Seminariſten ihre Condition und Capacitaͤt iſt,) wieder erſe-
tzen koͤnne.

Dergleichen Seminaria hat ſchon laͤngſt Franckreich und zwar der Marine
wegen, in allen ſeinen See-Staͤdten auffgerichtet, da gewiſſe Profeſſeurs d’Hy-
drographie
oder der Navigation und Steuermanns-Kunſt beſtellet worden, wel-
che erſtlich etliche geſchickte Wayſen-Kinder deſſelbigen Orts aus denen Way-
ſen-und Findel-Haͤuſern, dann auch gewiſſe von den Koͤnig ſelbſt unterhaitene
Alumnos (ſo mehrentheils Cadets oder junge Edclleut, auch vornehmer Buͤr-
gers Leut ihre Soͤhne ſeyn, welche der Koͤnig kuͤnfftig zur See oder bey der
Marine zu dienen, angenommen hat,) in der See-Fahrt und Steurmanns-
Kunſt unterrichten, und ſelbigen dem Gebrauch der See-Carten, des Globi
und Compaſſes, des Grad-Bogens, Aſtrolabii, und anderer auff Schiffen ge-
braͤuchlichen Inſtrumenten zeigen muͤſſen, wie ſolches in unterſchiedlichen Arti-
culis Cap. VIII.
des Frantzoͤſiſchen See-Reglements zu erſehen iſt.

Eben ſolche Marinen-Seminaria hat auch Engelland ſowohl in Londen als
auch zu Chelſey, (woſelbſt auch das Invaliden-Hauß der Seefahrenden ange-
leget iſt,) ingleichen Dennemarck zu Copenhagen, voraus aber jetziger Zeit
Moſcau établiret, wovon das dritte Capitel der neuen Aufflaze unſers Moſco-
witiſchen Kauffmanns von p. 127. an nachzuleſen iſt, da man unter andern
von Seiner Czaariſchen Majeſtaͤt angelegten Academien der Kuͤnſte und Wiſ-
ſenſchafften, Gymnaſiis und Seminariis, auch in St. Petersburg, eine mit ge-
lehrten Profeſſoribus beſetzte See-oder Marinen-Academie antreffen wird, in
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[14/0014] on taͤglich ſo viel Soldaten und Recruten, auch durch das ſtetige Exerciren und Æmuliren, welches mancher Kriegs-Officier und auch gemeiner Soldat in der Begierde und Faͤbigkeit zu Militairiſchen Wiſſenſchafften bey ſich ſpuͤhren laͤſt, ſo viel geſchickte Leute auffwachſen, daß ein Feld-Lager und Garniſon wegen der darinn taͤglich vorfallenden martialiſchen Haͤndel ſchon eine vollkommene Kriegs-Schul und Seminarium mag genennet werden, allein von dieſen alſo in weiten Verſtand genommenen Seminariis, iſt dieſes Orts unſere Rede nicht, ſondern von denen, in welchen (wie zuvor erwehnter maſſen die alten Roͤmer gethan,) eine ſonderbahre Anzahl junger und zu Kriegs-Exercitiis geſchickter Leute auff des Landes-Herrn, oder einer groſſen Republic und Landſchafft Koſten unter- halten, mit tuͤchtigen Lehr- und Exercitien-Meiſtern verſehen, und ſo lang in einen ſolchen Seminario verpfleget werden, biß man ſie unter die regulaire Militz, zu Garniſonen und Feld-Regimentern zu der Artiglerie oder den Ingenieur-Corps bey denen See-Puifſancen aber auff die Schiffe und zu der Marine abgeben, und hierdurch abgehende Oſſiciers und auch gemeinen Soldaten-Stellen (nachdem nehmlich der Seminariſten ihre Condition und Capacitaͤt iſt,) wieder erſe- tzen koͤnne. Dergleichen Seminaria hat ſchon laͤngſt Franckreich und zwar der Marine wegen, in allen ſeinen See-Staͤdten auffgerichtet, da gewiſſe Profeſſeurs d’Hy- drographie oder der Navigation und Steuermanns-Kunſt beſtellet worden, wel- che erſtlich etliche geſchickte Wayſen-Kinder deſſelbigen Orts aus denen Way- ſen-und Findel-Haͤuſern, dann auch gewiſſe von den Koͤnig ſelbſt unterhaitene Alumnos (ſo mehrentheils Cadets oder junge Edclleut, auch vornehmer Buͤr- gers Leut ihre Soͤhne ſeyn, welche der Koͤnig kuͤnfftig zur See oder bey der Marine zu dienen, angenommen hat,) in der See-Fahrt und Steurmanns- Kunſt unterrichten, und ſelbigen dem Gebrauch der See-Carten, des Globi und Compaſſes, des Grad-Bogens, Aſtrolabii, und anderer auff Schiffen ge- braͤuchlichen Inſtrumenten zeigen muͤſſen, wie ſolches in unterſchiedlichen Arti- culis Cap. VIII. des Frantzoͤſiſchen See-Reglements zu erſehen iſt. Eben ſolche Marinen-Seminaria hat auch Engelland ſowohl in Londen als auch zu Chelſey, (woſelbſt auch das Invaliden-Hauß der Seefahrenden ange- leget iſt,) ingleichen Dennemarck zu Copenhagen, voraus aber jetziger Zeit Moſcau établiret, wovon das dritte Capitel der neuen Aufflaze unſers Moſco- witiſchen Kauffmanns von p. 127. an nachzuleſen iſt, da man unter andern von Seiner Czaariſchen Majeſtaͤt angelegten Academien der Kuͤnſte und Wiſ- ſenſchafften, Gymnaſiis und Seminariis, auch in St. Petersburg, eine mit ge- lehrten Profeſſoribus beſetzte See-oder Marinen-Academie antreffen wird, in welcher die von Seiner Majeſtaͤt auff ihre Koſten unterhaltene Jugend, in der Arit-

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Zitationshilfe: Marperger, Paul Jacob: Das Wohl-eingerichtete Seminarium Militare. Dresden, 1724, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marperger_militare_1724/14>, abgerufen am 24.11.2024.