Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.Johann Friedrich, Hertzog von Würtenberg-Stutgard, wird
in einer Rencontre mit dem Grafen von Palfi tödtlich verwundet. IV. 966
Johann Friedrich, Marggraf von Brandenburg-Anspach, wird
von denen ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses ersuchet, daß er
iemanden auf den Cräyß-Convent nach Nürnberg mit sattsamer Instruction
abschicken möge. III. 36
Johann Georg der I. Churfürst zu Sachsen, ersuchet den
Königlichen Schwedischen Generalissimum, Pfaltzgraf Carl Gustaven, das
Abdanckungs- und Restitutions-Werck, dem Westphälischen Frieden gemäß, zu
befördern, und hingegen der baaren Auszahlung des Ober-Sächsischen Cräysses
zusammen gebrachter Satisfactions-Gelder gewärtig zu seyn. I. 165. 168. 276
demselben notifieiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg den plötzlichen
Todes-Fall seines Chur-Erben, Marggraf Wilhelm Heinrichs. I. 239 condoliret
Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, wegen obgedachten Todes-Falls. I.
241 demselben notificiret Pfaltzgraf Christian August zu Sultzbach das Absterben
seines Herrn Bruders, Johann Ludwigs. I. 243 gratuliret dem Käyser Ferdinando
III. zum neuen Jahre. I. 272 vermahnet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu
Brandenburg, von denen Hostilitäten wider Pfaltz-Neuburg abzustehen. I. 313
remonstriret gedachtem Churfürsten, daß die Protestirenden keine Ursache hätten,
auf die Parität bey Reichs-Deputationen weiter zu dringen. I. 448 nimmt sich der
Evangelischen in Schlesien an. I. 378. 479 gegen denselben erkläret sich der
Käyser Ferdinandus III. daß weder die Fürstenthümer Brieg, Liegnitz, Münsterberg
und Oelß, noch die Stadt Breßlau, in Puncto des freyen Exercitii der
Evangelischen Religion, solten beschweret werden. I. 514. 516 wird von dem
Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg ersuchet, seinen Theologis
zu Leipzig und
Johann Friedrich, Hertzog von Würtenberg-Stutgard, wird
in einer Rencontre mit dem Grafen von Palfi tödtlich verwundet. IV. 966
Johann Friedrich, Marggraf von Brandenburg-Anspach, wird
von denen ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses ersuchet, daß er
iemanden auf den Cräyß-Convent nach Nürnberg mit sattsamer Instruction
abschicken möge. III. 36
Johann Georg der I. Churfürst zu Sachsen, ersuchet den
Königlichen Schwedischen Generalissimum, Pfaltzgraf Carl Gustaven, das
Abdanckungs- und Restitutions-Werck, dem Westphälischen Frieden gemäß, zu
befördern, und hingegen der baaren Auszahlung des Ober-Sächsischen Cräysses
zusammen gebrachter Satisfactions-Gelder gewärtig zu seyn. I. 165. 168. 276
demselben notifieiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg den plötzlichen
Todes-Fall seines Chur-Erben, Marggraf Wilhelm Heinrichs. I. 239 condoliret
Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, wegen obgedachten Todes-Falls. I.
241 demselben notificiret Pfaltzgraf Christian August zu Sultzbach das Absterben
seines Herrn Bruders, Johann Ludwigs. I. 243 gratuliret dem Käyser Ferdinando
III. zum neuen Jahre. I. 272 vermahnet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu
Brandenburg, von denen Hostilitäten wider Pfaltz-Neuburg abzustehen. I. 313
remonstriret gedachtem Churfürsten, daß die Protestirenden keine Ursache hätten,
auf die Parität bey Reichs-Deputationen weiter zu dringen. I. 448 nimmt sich der
Evangelischen in Schlesien an. I. 378. 479 gegen denselben erkläret sich der
Käyser Ferdinandus III. daß weder die Fürstenthümer Brieg, Liegnitz, Münsterberg
und Oelß, noch die Stadt Breßlau, in Puncto des freyen Exercitii der
Evangelischen Religion, solten beschweret werden. I. 514. 516 wird von dem
Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg ersuchet, seinen Theologis
zu Leipzig und
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Johann Friedrich, Hertzog von Würtenberg-Stutgard, wird in einer Rencontre mit dem Grafen von Palfi tödtlich verwundet. IV. 966 Johann Friedrich, Marggraf von Brandenburg-Anspach, wird von denen ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses ersuchet, daß er iemanden auf den Cräyß-Convent nach Nürnberg mit sattsamer Instruction abschicken möge. III. 36 Johann Georg der I. Churfürst zu Sachsen, ersuchet den Königlichen Schwedischen Generalissimum, Pfaltzgraf Carl Gustaven, das Abdanckungs- und Restitutions-Werck, dem Westphälischen Frieden gemäß, zu befördern, und hingegen der baaren Auszahlung des Ober-Sächsischen Cräysses zusammen gebrachter Satisfactions-Gelder gewärtig zu seyn. I. 165. 168. 276 demselben notifieiret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg den plötzlichen Todes-Fall seines Chur-Erben, Marggraf Wilhelm Heinrichs. I. 239 condoliret Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, wegen obgedachten Todes-Falls. I. 241 demselben notificiret Pfaltzgraf Christian August zu Sultzbach das Absterben seines Herrn Bruders, Johann Ludwigs. I. 243 gratuliret dem Käyser Ferdinando III. zum neuen Jahre. I. 272 vermahnet Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, von denen Hostilitäten wider Pfaltz-Neuburg abzustehen. I. 313 remonstriret gedachtem Churfürsten, daß die Protestirenden keine Ursache hätten, auf die Parität bey Reichs-Deputationen weiter zu dringen. I. 448 nimmt sich der Evangelischen in Schlesien an. I. 378. 479 gegen denselben erkläret sich der Käyser Ferdinandus III. daß weder die Fürstenthümer Brieg, Liegnitz, Münsterberg und Oelß, noch die Stadt Breßlau, in Puncto des freyen Exercitii der Evangelischen Religion, solten beschweret werden. I. 514. 516 wird von dem Corpore Evangelico auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg ersuchet, seinen Theologis zu Leipzig und
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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