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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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hilfft gedachte Stadt mit Gewalt zur Parition zwingen. II. 885. 887 demselben notificiret König Carolus XII. in Schweden, daß er selbst die Regierung seiner Lande angetreten. II. 995 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß seinen und anderer Reichs-Fürsten Ministris auf dem Friedens-Congress zu Nimwegen das Praedicat Ambassadeurs möge gegeben werden. III. 582 wird von dem Fürsten Anthon Egone von Fürstenberg ersuchet, bey dem Käyser vor ihn zu intercediren, daß er die wegen seiner Mariage nach Franckreich gethane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Hertzog Christian Ludwigen zu Mecklenburg-Schwerin ersuchet, die Cassirung des Wernemünder-Zolls bey denen Friedens-Tractaten zu Nimwegen befördern zu helffen. III. 773 demselben notificiret Hertzog Rudolph August zu Wolffenbüttel, daß seine Princeßin Christina Sophia zur Aebtißin zu Gandersheim erhoben worden. III. 840 gegen denselben bedancket sich der Magistrat zu Straßburg vor die ihrer Stadt geleistete Hülffe, und bittet, die übrigen Stände des Nieder-Sächsischen Cräysses zu gleichen Beytrag zu encouragiren. III. 921 divertiret sich im Stifft Münster am Hömeling mit der Jagd nebst dem Printzen von Oranien. III. 985 bey demselben beschweret sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen, über des D. Ulrici Frid. Calixti injuriösen Schrifft wider die Wittenbergischen Theologos. VIII. 123. sqq. wird von König Carl dem XI. in Schweden ersuchet, die zwischen der Cron Dänemarck und der Stadt Hamburg entstandene Differentien in der Güte beylegen zu helffen. VIII. 133 demselben eröffnet der Magistrat zu Hamburg seine Gedancken über die Redressirung des im Römischen Reich eingerissenen Müntz-Ubels. VIII. 135 wird von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sein an den König in Franckreich abgelassenes Memorial durch
hilfft gedachte Stadt mit Gewalt zur Parition zwingen. II. 885. 887 demselben notificiret König Carolus XII. in Schweden, daß er selbst die Regierung seiner Lande angetreten. II. 995 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß seinen und anderer Reichs-Fürsten Ministris auf dem Friedens-Congress zu Nimwegen das Praedicat Ambassadeurs möge gegeben werden. III. 582 wird von dem Fürsten Anthon Egone von Fürstenberg ersuchet, bey dem Käyser vor ihn zu intercediren, daß er die wegen seiner Mariage nach Franckreich gethane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Hertzog Christian Ludwigen zu Mecklenburg-Schwerin ersuchet, die Cassirung des Wernemünder-Zolls bey denen Friedens-Tractaten zu Nimwegen befördern zu helffen. III. 773 demselben notificiret Hertzog Rudolph August zu Wolffenbüttel, daß seine Princeßin Christina Sophia zur Aebtißin zu Gandersheim erhoben worden. III. 840 gegen denselben bedancket sich der Magistrat zu Straßburg vor die ihrer Stadt geleistete Hülffe, und bittet, die übrigen Stände des Nieder-Sächsischen Cräysses zu gleichen Beytrag zu encouragiren. III. 921 divertiret sich im Stifft Münster am Hömeling mit der Jagd nebst dem Printzen von Oranien. III. 985 bey demselben beschweret sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen, über des D. Ulrici Frid. Calixti injuriösen Schrifft wider die Wittenbergischen Theologos. VIII. 123. sqq. wird von König Carl dem XI. in Schweden ersuchet, die zwischen der Cron Dänemarck und der Stadt Hamburg entstandene Differentien in der Güte beylegen zu helffen. VIII. 133 demselben eröffnet der Magistrat zu Hamburg seine Gedancken über die Redressirung des im Römischen Reich eingerissenen Müntz-Ubels. VIII. 135 wird von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sein an den König in Franckreich abgelassenes Memorial durch
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                     notificiret König Carolus XII. in Schweden, daß er selbst die Regierung seiner
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                     Reichs-Fürsten Ministris auf dem Friedens-Congress zu Nimwegen das Praedicat
                     Ambassadeurs möge gegeben werden. III. 582 wird von dem Fürsten Anthon Egone von
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                     seiner Mariage nach Franckreich gethane Reise nicht ferner ungnädig empfinden
                     möge. III. 768 wird von Hertzog Christian Ludwigen zu Mecklenburg-Schwerin
                     ersuchet, die Cassirung des Wernemünder-Zolls bey denen Friedens-Tractaten zu
                     Nimwegen befördern zu helffen. III. 773 demselben notificiret Hertzog Rudolph
                     August zu Wolffenbüttel, daß seine Princeßin Christina Sophia zur Aebtißin zu
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                     Magistrat zu Straßburg vor die ihrer Stadt geleistete Hülffe, und bittet, die
                     übrigen Stände des Nieder-Sächsischen Cräysses zu gleichen Beytrag zu
                     encouragiren. III. 921 divertiret sich im Stifft Münster am Hömeling mit der
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                     Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen, über des D. Ulrici Frid. Calixti
                     injuriösen Schrifft wider die Wittenbergischen Theologos. VIII. 123. sqq. wird
                     von König Carl dem XI. in Schweden ersuchet, die zwischen der Cron Dänemarck und
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[0928] hilfft gedachte Stadt mit Gewalt zur Parition zwingen. II. 885. 887 demselben notificiret König Carolus XII. in Schweden, daß er selbst die Regierung seiner Lande angetreten. II. 995 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß seinen und anderer Reichs-Fürsten Ministris auf dem Friedens-Congress zu Nimwegen das Praedicat Ambassadeurs möge gegeben werden. III. 582 wird von dem Fürsten Anthon Egone von Fürstenberg ersuchet, bey dem Käyser vor ihn zu intercediren, daß er die wegen seiner Mariage nach Franckreich gethane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Hertzog Christian Ludwigen zu Mecklenburg-Schwerin ersuchet, die Cassirung des Wernemünder-Zolls bey denen Friedens-Tractaten zu Nimwegen befördern zu helffen. III. 773 demselben notificiret Hertzog Rudolph August zu Wolffenbüttel, daß seine Princeßin Christina Sophia zur Aebtißin zu Gandersheim erhoben worden. III. 840 gegen denselben bedancket sich der Magistrat zu Straßburg vor die ihrer Stadt geleistete Hülffe, und bittet, die übrigen Stände des Nieder-Sächsischen Cräysses zu gleichen Beytrag zu encouragiren. III. 921 divertiret sich im Stifft Münster am Hömeling mit der Jagd nebst dem Printzen von Oranien. III. 985 bey demselben beschweret sich Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen, über des D. Ulrici Frid. Calixti injuriösen Schrifft wider die Wittenbergischen Theologos. VIII. 123. sqq. wird von König Carl dem XI. in Schweden ersuchet, die zwischen der Cron Dänemarck und der Stadt Hamburg entstandene Differentien in der Güte beylegen zu helffen. VIII. 133 demselben eröffnet der Magistrat zu Hamburg seine Gedancken über die Redressirung des im Römischen Reich eingerissenen Müntz-Ubels. VIII. 135 wird von Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz ersuchet, sein an den König in Franckreich abgelassenes Memorial durch

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/928>, abgerufen am 24.11.2024.