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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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zur Ungebühr mit berühret worden, und verlangen deswegen zulängliche Satisfaction. V. 589 denenselben recommandiret Fürst Walrad von Nassau-Saarbrücken, Käyserlicher und Holländischer General-Feld-Marschall, wegen bevorstehenden Tods, seine hinterlassende Wittib und Kinder. V. 700 condoliren der verwittibten Fürstin Magdalenen Elisabeth zu Nassau-Saarbrücken, wegen Absterbens ihres Herrn Gemahls. V. 702 ersuchen die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Reichs-Hülffe wider Franckreich zu befördern. VI. 9 vermahnen die Schwäbischen Cräyß-Stände, sich durch den Frantzösischen Durchbruch durch den Schwartz-Wald nicht schrecken zu lassen, und die schleunige Hülffe der Alliirten zu erwarten. VI. 13 stellen dem Käyser Leopoldo nachdrücklich vor die Nothwendigkeit, sich gegen Franckreich und Chur Bäyern in bessern Defensions-Stand zu setzen. VI. 153 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel, den glücklichen Ausschlag des Treffens bey Höchstädt. VI. 317 denenselben notificiret der Römische König Josephus die Eroberung der Festung Landau. VI. 374 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel die Eroberung des Schlosses Trarbach. VI. 378 vermahnen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß die wider Franckreich erhaltene Siege recht gebrauchet, und bessere Kriegs-Anstalten gemachet werden möchten. VI. 381. 526. 548. 554. sqq. ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Aussuhre der Pferde aus dem Reich nach dem Feind zu verhindern. VI. 515 denenselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, seine Unpäßligkeit und den grossen Mangel bey der Reichs-Armee. VI. 614 gegen selbige erbieten sich die Catholischen Schweitzer-Cantons, nebst dem von Basel, alles zu contribuiren, was
zur Ungebühr mit berühret worden, und verlangen deswegen zulängliche Satisfaction. V. 589 denenselben recommandiret Fürst Walrad von Nassau-Saarbrücken, Käyserlicher und Holländischer General-Feld-Marschall, wegen bevorstehenden Tods, seine hinterlassende Wittib und Kinder. V. 700 condoliren der verwittibten Fürstin Magdalenen Elisabeth zu Nassau-Saarbrücken, wegen Absterbens ihres Herrn Gemahls. V. 702 ersuchen die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Reichs-Hülffe wider Franckreich zu befördern. VI. 9 vermahnen die Schwäbischen Cräyß-Stände, sich durch den Frantzösischen Durchbruch durch den Schwartz-Wald nicht schrecken zu lassen, und die schleunige Hülffe der Alliirten zu erwarten. VI. 13 stellen dem Käyser Leopoldo nachdrücklich vor die Nothwendigkeit, sich gegen Franckreich und Chur Bäyern in bessern Defensions-Stand zu setzen. VI. 153 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel, den glücklichen Ausschlag des Treffens bey Höchstädt. VI. 317 denenselben notificiret der Römische König Josephus die Eroberung der Festung Landau. VI. 374 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel die Eroberung des Schlosses Trarbach. VI. 378 vermahnen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß die wider Franckreich erhaltene Siege recht gebrauchet, und bessere Kriegs-Anstalten gemachet werden möchten. VI. 381. 526. 548. 554. sqq. ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Aussuhre der Pferde aus dem Reich nach dem Feind zu verhindern. VI. 515 denenselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, seine Unpäßligkeit und den grossen Mangel bey der Reichs-Armée. VI. 614 gegen selbige erbieten sich die Catholischen Schweitzer-Cantons, nebst dem von Basel, alles zu contribuiren, was
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                     Fürst Walrad von Nassau-Saarbrücken, Käyserlicher und Holländischer
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                     und Kinder. V. 700 condoliren der verwittibten Fürstin Magdalenen Elisabeth zu
                     Nassau-Saarbrücken, wegen Absterbens ihres Herrn Gemahls. V. 702 ersuchen die
                     ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Reichs-Hülffe wider
                     Franckreich zu befördern. VI. 9 vermahnen die Schwäbischen Cräyß-Stände, sich
                     durch den Frantzösischen Durchbruch durch den Schwartz-Wald nicht schrecken zu
                     lassen, und die schleunige Hülffe der Alliirten zu erwarten. VI. 13 stellen dem
                     Käyser Leopoldo nachdrücklich vor die Nothwendigkeit, sich gegen Franckreich und
                     Chur Bäyern in bessern Defensions-Stand zu setzen. VI. 153 denenselben
                     notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel, den glücklichen Ausschlag des
                     Treffens bey Höchstädt. VI. 317 denenselben notificiret der Römische König
                     Josephus die Eroberung der Festung Landau. VI. 374 denenselben notificiret der
                     Erb-Printz von Hessen-Cassel die Eroberung des Schlosses Trarbach. VI. 378
                     vermahnen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß die wider Franckreich
                     erhaltene Siege recht gebrauchet, und bessere Kriegs-Anstalten gemachet werden
                     möchten. VI. 381. 526. 548. 554. sqq. ersuchet die ausschreibenden Fürsten des
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                     verhindern. VI. 515 denenselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant,
                     Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, seine Unpäßligkeit und den grossen Mangel bey
                     der Reichs-Armée. VI. 614 gegen selbige erbieten sich die Catholischen
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[0922] zur Ungebühr mit berühret worden, und verlangen deswegen zulängliche Satisfaction. V. 589 denenselben recommandiret Fürst Walrad von Nassau-Saarbrücken, Käyserlicher und Holländischer General-Feld-Marschall, wegen bevorstehenden Tods, seine hinterlassende Wittib und Kinder. V. 700 condoliren der verwittibten Fürstin Magdalenen Elisabeth zu Nassau-Saarbrücken, wegen Absterbens ihres Herrn Gemahls. V. 702 ersuchen die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Reichs-Hülffe wider Franckreich zu befördern. VI. 9 vermahnen die Schwäbischen Cräyß-Stände, sich durch den Frantzösischen Durchbruch durch den Schwartz-Wald nicht schrecken zu lassen, und die schleunige Hülffe der Alliirten zu erwarten. VI. 13 stellen dem Käyser Leopoldo nachdrücklich vor die Nothwendigkeit, sich gegen Franckreich und Chur Bäyern in bessern Defensions-Stand zu setzen. VI. 153 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel, den glücklichen Ausschlag des Treffens bey Höchstädt. VI. 317 denenselben notificiret der Römische König Josephus die Eroberung der Festung Landau. VI. 374 denenselben notificiret der Erb-Printz von Hessen-Cassel die Eroberung des Schlosses Trarbach. VI. 378 vermahnen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß die wider Franckreich erhaltene Siege recht gebrauchet, und bessere Kriegs-Anstalten gemachet werden möchten. VI. 381. 526. 548. 554. sqq. ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Fränckischen Cräysses, die Aussuhre der Pferde aus dem Reich nach dem Feind zu verhindern. VI. 515 denenselben berichtet der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, seine Unpäßligkeit und den grossen Mangel bey der Reichs-Armée. VI. 614 gegen selbige erbieten sich die Catholischen Schweitzer-Cantons, nebst dem von Basel, alles zu contribuiren, was

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Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/922>, abgerufen am 03.07.2024.