Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
lande, daß sie die
Cron Schweden, nach dem sie die von ihnen offerirten Tractaten verworffen, mit
allem Ernst möchten angreiffen lassen. I. 879 remonstriret denen
General-Staaten, warum er das im Haag verfertigte Nordische Friedens-Project
nicht annehmen könne. II. 3 beschweret sich bey Churfürst Johann Philippen zu
Mäyntz über die von seiner Cantzley und andern Bedienten, ihm gegebene
ungewöhnliche Titulatur. II. 10 consentiret in die Translation des
Deputation-Tages nach Augspurg. II. 193 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu
Mäyntz, daß er sich zur Verlegung des Deputations-Convents verstehen möge. II.
10 referiret dem Käyser Leopoldo, was in der zwischen seinen und denen
Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen,
und bittet sich darüber dessen Resolution aus. II. 67 notificiret Churfürst
Johann Georg dem andern zu Sachsen, daß ihm die Preußischen Stände den
Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II. 350 berichtet gedachtem Churfürsten den von
denen Tartarn durch Pohlen gedroheten Einfall in Schlesien. II. 422 vermahnet
Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, von denen Gewaltthätigkeiten wider die
Stadt Erfurt abzustehen. II. 467 beklagt sich bey denen General-Staaten der
vereinigten Niederlande über das durch die Engelländer, mit Visitirung aller
Schiffe, vorgenommene harte und denen Commercien höchstnachtheilige Verfahren.
II. 541 gegen denselben erkläret sich Hertzog Augustus zu Wolffenbüttel, daß er
von seinem Jure auf die Grafschafft Reinstein nichts nachgeben werde. II. 559
demselben offeriret Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen seine Mediation
in der Reinsteinischen Streitigkeit. II. 824 ersuchet die General-Staaten der
vereinigten Niederlande, daß sie ihre mit dem Bischoff zu Münster habende
Streitigkeiten in der Güte abthun, oder, falls der Krieg continuiren solte,
ihren im Clevischen habenden Guarni-
lande, daß sie die
Cron Schweden, nach dem sie die von ihnen offerirten Tractaten verworffen, mit
allem Ernst möchten angreiffen lassen. I. 879 remonstriret denen
General-Staaten, warum er das im Haag verfertigte Nordische Friedens-Project
nicht annehmen könne. II. 3 beschweret sich bey Churfürst Johann Philippen zu
Mäyntz über die von seiner Cantzley und andern Bedienten, ihm gegebene
ungewöhnliche Titulatur. II. 10 consentiret in die Translation des
Deputation-Tages nach Augspurg. II. 193 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu
Mäyntz, daß er sich zur Verlegung des Deputations-Convents verstehen möge. II.
10 referiret dem Käyser Leopoldo, was in der zwischen seinen und denen
Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen,
und bittet sich darüber dessen Resolution aus. II. 67 notificiret Churfürst
Johann Georg dem andern zu Sachsen, daß ihm die Preußischen Stände den
Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II. 350 berichtet gedachtem Churfürsten den von
denen Tartarn durch Pohlen gedroheten Einfall in Schlesien. II. 422 vermahnet
Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, von denen Gewaltthätigkeiten wider die
Stadt Erfurt abzustehen. II. 467 beklagt sich bey denen General-Staaten der
vereinigten Niederlande über das durch die Engelländer, mit Visitirung aller
Schiffe, vorgenommene harte und denen Commercien höchstnachtheilige Verfahren.
II. 541 gegen denselben erkläret sich Hertzog Augustus zu Wolffenbüttel, daß er
von seinem Jure auf die Grafschafft Reinstein nichts nachgeben werde. II. 559
demselben offeriret Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen seine Mediation
in der Reinsteinischen Streitigkeit. II. 824 ersuchet die General-Staaten der
vereinigten Niederlande, daß sie ihre mit dem Bischoff zu Münster habende
Streitigkeiten in der Güte abthun, oder, falls der Krieg continuiren solte,
ihren im Clevischen habenden Guarni-
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lande, daß sie die Cron Schweden, nach dem sie die von ihnen offerirten Tractaten verworffen, mit allem Ernst möchten angreiffen lassen. I. 879 remonstriret denen General-Staaten, warum er das im Haag verfertigte Nordische Friedens-Project nicht annehmen könne. II. 3 beschweret sich bey Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz über die von seiner Cantzley und andern Bedienten, ihm gegebene ungewöhnliche Titulatur. II. 10 consentiret in die Translation des Deputation-Tages nach Augspurg. II. 193 ersuchet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, daß er sich zur Verlegung des Deputations-Convents verstehen möge. II. 10 referiret dem Käyser Leopoldo, was in der zwischen seinen und denen Fürstlichen Braunschweigischen Abgeordneten gehaltenen Conferenz vorgefallen, und bittet sich darüber dessen Resolution aus. II. 67 notificiret Churfürst Johann Georg dem andern zu Sachsen, daß ihm die Preußischen Stände den Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II. 350 berichtet gedachtem Churfürsten den von denen Tartarn durch Pohlen gedroheten Einfall in Schlesien. II. 422 vermahnet Churfürst Johann Philippen zu Mäyntz, von denen Gewaltthätigkeiten wider die Stadt Erfurt abzustehen. II. 467 beklagt sich bey denen General-Staaten der vereinigten Niederlande über das durch die Engelländer, mit Visitirung aller Schiffe, vorgenommene harte und denen Commercien höchstnachtheilige Verfahren. II. 541 gegen denselben erkläret sich Hertzog Augustus zu Wolffenbüttel, daß er von seinem Jure auf die Grafschafft Reinstein nichts nachgeben werde. II. 559 demselben offeriret Churfürst Johann Georg der andere zu Sachsen seine Mediation in der Reinsteinischen Streitigkeit. II. 824 ersuchet die General-Staaten der vereinigten Niederlande, daß sie ihre mit dem Bischoff zu Münster habende Streitigkeiten in der Güte abthun, oder, falls der Krieg continuiren solte, ihren im Clevischen habenden Guarni-
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