Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.Friedens-Tractaten, Kastädtische. VIII. 1. sqq. 31. 58.
60 sollen zu Baden im Ergau vollendet werden. VIII. 641
Fridericus III. König in Dänemarck, gratuliret der
Königin Christinä in Schweden zum neuen Jahr, und zu dem erlangten
Westphälischen Frieden. I. 74 wird von gedachter Königin erinnert, daß wider die
Bremsebroischen Pacta nichts möge verhänget werden. I. 307. 310 vermiethet die
Zoll-Gerechtigkeit im Sund denen General-Staaten der vereinigten Niederlande. I.
310 empfindets übel, daß die Königin Christina seinen vormahlichen Ministre,
Cornefiz Ulefeld, in Protection genommen. I. 347 gegen demselben entschuldiget
sich deshalber gedachte Königin. I. 349 über dessen grosse Krieges-Verfassung
beklaget sich der Schwedische Gesandte bey dem Nieder-Sächsischen Cräyß. I. 636
wird von denen ausschreibenden Fürsten des Nieder-Sächsischen Cräysses ersuchet,
gedachten Cräyß in Friede und Ruhe zu lassen. I. 637 wird von gedachten Fürsten
ersuchet, das occupirte Haus Bremer-Fehrde von seiner darinnen habenden
Besatzung zu evaeuiren. I. 659 beschweret sich gegen gedachten Fürsten, daß man
ihm von der angestellten Conferenz ausgeschlossen. I. 665 wird von denen
Königlichen Dänischen Räthen des Hertzogthums Hollstein ersuchet, die obhandene
Tractaten mit der Cron Schweden noch in etwas zu trainiren, um durch ihrer
Alliirten Macht zu einen reputirlichen Frieden zu gelangen. I. 676 erinnert den
Königlichen Schwedischen General, Pfaltzgraf Philippen von Sultzbach, wegen
Abschaffung derer Kriegs-Pressuren in denen Hertzogthümern Schleßwig und
Hollstein. I. 687 ersuchet den Hertzog zu Hollstein-Gottorff, den Abmarsch derer
Schwedischen Trouppen aus ihren gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein
befördern zu helffen. I. 721
Friedens-Tractaten, Kastädtische. VIII. 1. sqq. 31. 58.
60 sollen zu Baden im Ergau vollendet werden. VIII. 641
Fridericus III. König in Dänemarck, gratuliret der
Königin Christinä in Schweden zum neuen Jahr, und zu dem erlangten
Westphälischen Frieden. I. 74 wird von gedachter Königin erinnert, daß wider die
Bremsebroischen Pacta nichts möge verhänget werden. I. 307. 310 vermiethet die
Zoll-Gerechtigkeit im Sund denen General-Staaten der vereinigten Niederlande. I.
310 empfindets übel, daß die Königin Christina seinen vormahlichen Ministre,
Cornefiz Ulefeld, in Protection genommen. I. 347 gegen demselben entschuldiget
sich deshalber gedachte Königin. I. 349 über dessen grosse Krieges-Verfassung
beklaget sich der Schwedische Gesandte bey dem Nieder-Sächsischen Cräyß. I. 636
wird von denen ausschreibenden Fürsten des Nieder-Sächsischen Cräysses ersuchet,
gedachten Cräyß in Friede und Ruhe zu lassen. I. 637 wird von gedachten Fürsten
ersuchet, das occupirte Haus Bremer-Fehrde von seiner darinnen habenden
Besatzung zu evaeuiren. I. 659 beschweret sich gegen gedachten Fürsten, daß man
ihm von der angestellten Conferenz ausgeschlossen. I. 665 wird von denen
Königlichen Dänischen Räthen des Hertzogthums Hollstein ersuchet, die obhandene
Tractaten mit der Cron Schweden noch in etwas zu trainiren, um durch ihrer
Alliirten Macht zu einen reputirlichen Frieden zu gelangen. I. 676 erinnert den
Königlichen Schwedischen General, Pfaltzgraf Philippen von Sultzbach, wegen
Abschaffung derer Kriegs-Pressuren in denen Hertzogthümern Schleßwig und
Hollstein. I. 687 ersuchet den Hertzog zu Hollstein-Gottorff, den Abmarsch derer
Schwedischen Trouppen aus ihren gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein
befördern zu helffen. I. 721
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Friedens-Tractaten, Kastädtische. VIII. 1. sqq. 31. 58. 60 sollen zu Baden im Ergau vollendet werden. VIII. 641 Fridericus III. König in Dänemarck, gratuliret der Königin Christinä in Schweden zum neuen Jahr, und zu dem erlangten Westphälischen Frieden. I. 74 wird von gedachter Königin erinnert, daß wider die Bremsebroischen Pacta nichts möge verhänget werden. I. 307. 310 vermiethet die Zoll-Gerechtigkeit im Sund denen General-Staaten der vereinigten Niederlande. I. 310 empfindets übel, daß die Königin Christina seinen vormahlichen Ministre, Cornefiz Ulefeld, in Protection genommen. I. 347 gegen demselben entschuldiget sich deshalber gedachte Königin. I. 349 über dessen grosse Krieges-Verfassung beklaget sich der Schwedische Gesandte bey dem Nieder-Sächsischen Cräyß. I. 636 wird von denen ausschreibenden Fürsten des Nieder-Sächsischen Cräysses ersuchet, gedachten Cräyß in Friede und Ruhe zu lassen. I. 637 wird von gedachten Fürsten ersuchet, das occupirte Haus Bremer-Fehrde von seiner darinnen habenden Besatzung zu evaeuiren. I. 659 beschweret sich gegen gedachten Fürsten, daß man ihm von der angestellten Conferenz ausgeschlossen. I. 665 wird von denen Königlichen Dänischen Räthen des Hertzogthums Hollstein ersuchet, die obhandene Tractaten mit der Cron Schweden noch in etwas zu trainiren, um durch ihrer Alliirten Macht zu einen reputirlichen Frieden zu gelangen. I. 676 erinnert den Königlichen Schwedischen General, Pfaltzgraf Philippen von Sultzbach, wegen Abschaffung derer Kriegs-Pressuren in denen Hertzogthümern Schleßwig und Hollstein. I. 687 ersuchet den Hertzog zu Hollstein-Gottorff, den Abmarsch derer Schwedischen Trouppen aus ihren gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein befördern zu helffen. I. 721
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