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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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thane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern ersuchet, der von denen Frantzosen belagerten Festung Lurenburg zu succurriren. VIII. 177 eröffnet gedachtem Churfürsten seine Gedancken über den Stillstand mit der Cron Franckreich VIII. 183. sqq. demselben eröffnet Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg seine Gedancken über die zwischen Franckreich und Spanien in dem Haag gepflogene Friedens-Handlung. IV. 186 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, die Reichs-Städte Mühl- und Nordhausen von der Einqvartierung völlig zu befreyen. IV. 452 erkläret sich gegen den Magistrat der Stadt Mühlhausen, daß er seine Trouppen aus ihren Dorffschafften heraus ziehen, und sie mit Einqvartierungen ferner verschonen wolle. IV. 412 fodert von der Stadt Mühlhausen 12000. Thaler zum Behuff der Winter-Qvartiere. IV. 683 thut bey dem Käyser und dem Churfürstlichen Collegio Ansuchung, daß er und seine Descendenten zu der Churfürstlichen Dignität erhoben werden möchten. IV. 884 dessen Suchen opponiren sich verschiedene Churfürsten und die meisten Fürsten des Reichs. IV. 895. sqq. 899. 907. 912. 915. V. 30. 73. 79. VIII. 482 wird von dem Käyser Leopoldo mit der neuen Chur-Würde würcklich investiret. IV. 885 notificiret solches Hertzog Wilhelm Ernsten zu Sachsen-Weimar. IV. 943 denselben erkläret sich Churfürst Johann Hugo zu Trier, extracollegialiter vor einen Churfürsten zu erkennen. V. 27 suchet zu der neuen Chur-Würde das Praedicat und Ertz-Amt eines Reichs-Fähndrichs. IV. 903 die ihm deswegen von dem Fürstlichen Würtenbergischen Hause gemachte Difficultäten. IV. 904. sqq. 927. sqq. VIII. 489. sqq.
thane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern ersuchet, der von denen Frantzosen belagerten Festung Lurenburg zu succurriren. VIII. 177 eröffnet gedachtem Churfürsten seine Gedancken über den Stillstand mit der Cron Franckreich VIII. 183. sqq. demselben eröffnet Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg seine Gedancken über die zwischen Franckreich und Spanien in dem Haag gepflogene Friedens-Handlung. IV. 186 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, die Reichs-Städte Mühl- und Nordhausen von der Einqvartierung völlig zu befreyen. IV. 452 erkläret sich gegen den Magistrat der Stadt Mühlhausen, daß er seine Trouppen aus ihren Dorffschafften heraus ziehen, und sie mit Einqvartierungen ferner verschonen wolle. IV. 412 fodert von der Stadt Mühlhausen 12000. Thaler zum Behuff der Winter-Qvartiere. IV. 683 thut bey dem Käyser und dem Churfürstlichen Collegio Ansuchung, daß er und seine Descendenten zu der Churfürstlichen Dignität erhoben werden möchten. IV. 884 dessen Suchen opponiren sich verschiedene Churfürsten und die meisten Fürsten des Reichs. IV. 895. sqq. 899. 907. 912. 915. V. 30. 73. 79. VIII. 482 wird von dem Käyser Leopoldo mit der neuen Chur-Würde würcklich investiret. IV. 885 notificiret solches Hertzog Wilhelm Ernsten zu Sachsen-Weimar. IV. 943 denselben erkläret sich Churfürst Johann Hugo zu Trier, extracollegialiter vor einen Churfürsten zu erkennen. V. 27 suchet zu der neuen Chur-Würde das Praedicat und Ertz-Amt eines Reichs-Fähndrichs. IV. 903 die ihm deswegen von dem Fürstlichen Würtenbergischen Hause gemachte Difficultäten. IV. 904. sqq. 927. sqq. VIII. 489. sqq.
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thane Reise nicht ferner ungnädig
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                     ersuchet, der von denen Frantzosen belagerten Festung Lurenburg zu succurriren.
                     VIII. 177 eröffnet gedachtem Churfürsten seine Gedancken über den Stillstand mit
                     der Cron Franckreich VIII. 183. sqq. demselben eröffnet Churfürst Friedrich
                     Wilhelm zu Brandenburg seine Gedancken über die zwischen Franckreich und Spanien
                     in dem Haag gepflogene Friedens-Handlung. IV. 186 wird von dem
                     Reichs-Städtischen Collegio auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, die
                     Reichs-Städte Mühl- und Nordhausen von der Einqvartierung völlig zu befreyen.
                     IV. 452 erkläret sich gegen den Magistrat der Stadt Mühlhausen, daß er seine
                     Trouppen aus ihren Dorffschafften heraus ziehen, und sie mit Einqvartierungen
                     ferner verschonen wolle. IV. 412 fodert von der Stadt Mühlhausen 12000. Thaler
                     zum Behuff der Winter-Qvartiere. IV. 683 thut bey dem Käyser und dem
                     Churfürstlichen Collegio Ansuchung, daß er und seine Descendenten zu der
                     Churfürstlichen Dignität erhoben werden möchten. IV. 884 dessen Suchen opponiren
                     sich verschiedene Churfürsten und die meisten Fürsten des Reichs. IV. 895. sqq.
                     899. 907. 912. 915. V. 30. 73. 79. VIII. 482 wird von dem Käyser Leopoldo mit
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                     Wilhelm Ernsten zu Sachsen-Weimar. IV. 943 denselben erkläret sich Churfürst
                     Johann Hugo zu Trier, extracollegialiter vor einen Churfürsten zu erkennen. V.
                     27 suchet zu der neuen Chur-Würde das Praedicat und Ertz-Amt eines
                     Reichs-Fähndrichs. IV. 903 die ihm deswegen von dem Fürstlichen Würtenbergischen
                     Hause gemachte Difficultäten. IV. 904. sqq. 927. sqq. VIII. 489. sqq.</l>
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[0835] thane Reise nicht ferner ungnädig empfinden möge. III. 768 wird von Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern ersuchet, der von denen Frantzosen belagerten Festung Lurenburg zu succurriren. VIII. 177 eröffnet gedachtem Churfürsten seine Gedancken über den Stillstand mit der Cron Franckreich VIII. 183. sqq. demselben eröffnet Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg seine Gedancken über die zwischen Franckreich und Spanien in dem Haag gepflogene Friedens-Handlung. IV. 186 wird von dem Reichs-Städtischen Collegio auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg ersuchet, die Reichs-Städte Mühl- und Nordhausen von der Einqvartierung völlig zu befreyen. IV. 452 erkläret sich gegen den Magistrat der Stadt Mühlhausen, daß er seine Trouppen aus ihren Dorffschafften heraus ziehen, und sie mit Einqvartierungen ferner verschonen wolle. IV. 412 fodert von der Stadt Mühlhausen 12000. Thaler zum Behuff der Winter-Qvartiere. IV. 683 thut bey dem Käyser und dem Churfürstlichen Collegio Ansuchung, daß er und seine Descendenten zu der Churfürstlichen Dignität erhoben werden möchten. IV. 884 dessen Suchen opponiren sich verschiedene Churfürsten und die meisten Fürsten des Reichs. IV. 895. sqq. 899. 907. 912. 915. V. 30. 73. 79. VIII. 482 wird von dem Käyser Leopoldo mit der neuen Chur-Würde würcklich investiret. IV. 885 notificiret solches Hertzog Wilhelm Ernsten zu Sachsen-Weimar. IV. 943 denselben erkläret sich Churfürst Johann Hugo zu Trier, extracollegialiter vor einen Churfürsten zu erkennen. V. 27 suchet zu der neuen Chur-Würde das Praedicat und Ertz-Amt eines Reichs-Fähndrichs. IV. 903 die ihm deswegen von dem Fürstlichen Würtenbergischen Hause gemachte Difficultäten. IV. 904. sqq. 927. sqq. VIII. 489. sqq.

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/835>, abgerufen am 25.11.2024.