Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
sirende Personen und Güter mit glaubhafften Attestaten
möchten versehen werden. VI. 390 berichtet dem Römischen König Josepho, daß
ihres Orts, zu Fortsetzung des Reichs-Krieges, alle Anstalten gemacht worden.
VI. 400 versichert die General-Staaten der vereinigten Niederlande, auf alle
Weise zu verhindern, damit Franckreich keine Pferde aus dem Reich überkommen
möchte. VI. 518 beschweret sich bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen
allzuvieler Durchzüge und Einqvartierung, und bittet um deren Remedirung. VI.
541 stellet denen General-Staaten vor, wie sich der Fränckische Cräyß bey
ietzigem Reichs-Kriege vor andern angegriffen habe. VI. 652 sqq. ersuchet die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, daß diejenigen
Contingentien, so noch nicht zur Reichs-Armee gestellet worden, abgeschicket,
auch ein und andere Potentiores, ihre Trouppen anmarschiren zu lassen,
disponiret werden möchten. VI. 699 intercediret bey der Reichs-Versammlung vor
das Stifft Eichstädt, daß demselben wegen erlittener Kriegs-Pressuren eine
zulängliche Satisfaction möge ausgemachet werden. VI. 809 ersuchet die
Reichs-Versammlung, daß selbige bey verhoffender Friedens-Handlung, das
Interesse des Fränckischen Cräysses sich bestens möge recommandiret seyn lassen.
VI. 1111 gratuliret Churfürst Georg Ludwigen zu Braunschweig, zur Introduction
ins Churfürstl. Collegium. VI. 1166 ersuchet nach dem Tod des Käysers Josephi
die General-Staaten der vereinigten Niederlande um Schutz vor die Fränckischen
Lande, und versichert, alles zu thun, was möglich, den Krieg wider Franckreich
eyfrigst fortzusetzen. VII. 329 demselben notificiret Fürst Maximilian Carl zu
Löwenstein seine Erhebung in den Reichs-Fürsten-Stand. VII. 526 gratuliret
gedachtem Fürsten zu der erlangten Fürstlichen Dignität. VII. 527
sirende Personen und Güter mit glaubhafften Attestaten
möchten versehen werden. VI. 390 berichtet dem Römischen König Josepho, daß
ihres Orts, zu Fortsetzung des Reichs-Krieges, alle Anstalten gemacht worden.
VI. 400 versichert die General-Staaten der vereinigten Niederlande, auf alle
Weise zu verhindern, damit Franckreich keine Pferde aus dem Reich überkommen
möchte. VI. 518 beschweret sich bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen
allzuvieler Durchzüge und Einqvartierung, und bittet um deren Remedirung. VI.
541 stellet denen General-Staaten vor, wie sich der Fränckische Cräyß bey
ietzigem Reichs-Kriege vor andern angegriffen habe. VI. 652 sqq. ersuchet die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, daß diejenigen
Contingentien, so noch nicht zur Reichs-Armée gestellet worden, abgeschicket,
auch ein und andere Potentiores, ihre Trouppen anmarschiren zu lassen,
disponiret werden möchten. VI. 699 intercediret bey der Reichs-Versammlung vor
das Stifft Eichstädt, daß demselben wegen erlittener Kriegs-Pressuren eine
zulängliche Satisfaction möge ausgemachet werden. VI. 809 ersuchet die
Reichs-Versammlung, daß selbige bey verhoffender Friedens-Handlung, das
Interesse des Fränckischen Cräysses sich bestens möge recommandiret seyn lassen.
VI. 1111 gratuliret Churfürst Georg Ludwigen zu Braunschweig, zur Introduction
ins Churfürstl. Collegium. VI. 1166 ersuchet nach dem Tod des Käysers Josephi
die General-Staaten der vereinigten Niederlande um Schutz vor die Fränckischen
Lande, und versichert, alles zu thun, was möglich, den Krieg wider Franckreich
eyfrigst fortzusetzen. VII. 329 demselben notificiret Fürst Maximilian Carl zu
Löwenstein seine Erhebung in den Reichs-Fürsten-Stand. VII. 526 gratuliret
gedachtem Fürsten zu der erlangten Fürstlichen Dignität. VII. 527
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sirende Personen und Güter mit glaubhafften Attestaten möchten versehen werden. VI. 390 berichtet dem Römischen König Josepho, daß ihres Orts, zu Fortsetzung des Reichs-Krieges, alle Anstalten gemacht worden. VI. 400 versichert die General-Staaten der vereinigten Niederlande, auf alle Weise zu verhindern, damit Franckreich keine Pferde aus dem Reich überkommen möchte. VI. 518 beschweret sich bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen allzuvieler Durchzüge und Einqvartierung, und bittet um deren Remedirung. VI. 541 stellet denen General-Staaten vor, wie sich der Fränckische Cräyß bey ietzigem Reichs-Kriege vor andern angegriffen habe. VI. 652 sqq. ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, daß diejenigen Contingentien, so noch nicht zur Reichs-Armée gestellet worden, abgeschicket, auch ein und andere Potentiores, ihre Trouppen anmarschiren zu lassen, disponiret werden möchten. VI. 699 intercediret bey der Reichs-Versammlung vor das Stifft Eichstädt, daß demselben wegen erlittener Kriegs-Pressuren eine zulängliche Satisfaction möge ausgemachet werden. VI. 809 ersuchet die Reichs-Versammlung, daß selbige bey verhoffender Friedens-Handlung, das Interesse des Fränckischen Cräysses sich bestens möge recommandiret seyn lassen. VI. 1111 gratuliret Churfürst Georg Ludwigen zu Braunschweig, zur Introduction ins Churfürstl. Collegium. VI. 1166 ersuchet nach dem Tod des Käysers Josephi die General-Staaten der vereinigten Niederlande um Schutz vor die Fränckischen Lande, und versichert, alles zu thun, was möglich, den Krieg wider Franckreich eyfrigst fortzusetzen. VII. 329 demselben notificiret Fürst Maximilian Carl zu Löwenstein seine Erhebung in den Reichs-Fürsten-Stand. VII. 526 gratuliret gedachtem Fürsten zu der erlangten Fürstlichen Dignität. VII. 527
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