Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
dieselben
ersuchet die Stadt Nördlingen um eine Intercession an die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, wegen einer Provisional-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 756
dieselben ersuchet Käyser Leopoldus, der Stadt Straßburg wider Franckreich
schleunig zu Hülffe zu kommen. III. 792 gegen dieselben erkläret sich Churfürst
Maximilian Emannel in Bäyern, daß er der zwischen dem Schwäbischen Cräyß, und
einigen andern Reichs-Ständen projectirten Association, zu Erhaltung des
gemeinen Ruhe-Standes, beyzutreten geneigt sey, und bittet ihm die Conditionen
zu melden, auf die sie eingerichtet. IV. 52 dieselben ersuchet gedachter
Churfürst, die Schwäbischen Cräyß-Stände zu Besuchung der in Augspurg, des
Cräyß-Associations-Wercks wegen, angestellten Conferenz zu disponiren. IV. 55
invitiren die Schwäbischen Cräyß-Stände zu einem Cräyß-Convent nach Ulm. IV. 197
ersuchen den Käyser Leopoldum, das Negotium Pacis und Armistitii mit Franckreich
zu befördern. IV. 201 erbieten sich gegen Churfürst Maximilian Emanueln in
Bäyern, bey dem vorhabenden Cräyß-Convent das Cräyß-Associations-Werck bestens
befördern zu helffen. IV. 204 dieselben ersuchet der Käyser Leopoldus, einige
Regimenter Fuß-Volck nach Ungarn zu schicken, und berichtet ihnen, daß der
Stillstand mit Franckreich geschlossen worden. IV. 265 recommandiren dem Käyser
derer Reichs-Städte Augspurg, Ulm und Lindau rechtliches Gesuch, wider des
Reichs-Erb-General-Postmeisters, des Grafen von Taxis, Eingriffe in das
Bothen-Wesen. IV. 534 ersuchen den Käyser, daß die Stadt Straßburg nicht in
Frantzöfischen Händen gelassen, sondern auf deren Restitution ans Reich
hauptsächlich gedrungen werden möge. IV. 1005. werden von dem Käyser ersuchet,
die Schwäbischen Cräyß Stände dahin zu disponiren, daß sie zur Besatzung der
Festungen Philippsburg und Kehl wenigstens 2000.
dieselben
ersuchet die Stadt Nördlingen um eine Intercession an die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, wegen einer Provisional-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 756
dieselben ersuchet Käyser Leopoldus, der Stadt Straßburg wider Franckreich
schleunig zu Hülffe zu kommen. III. 792 gegen dieselben erkläret sich Churfürst
Maximilian Emannel in Bäyern, daß er der zwischen dem Schwäbischen Cräyß, und
einigen andern Reichs-Ständen projectirten Association, zu Erhaltung des
gemeinen Ruhe-Standes, beyzutreten geneigt sey, und bittet ihm die Conditionen
zu melden, auf die sie eingerichtet. IV. 52 dieselben ersuchet gedachter
Churfürst, die Schwäbischen Cräyß-Stände zu Besuchung der in Augspurg, des
Cräyß-Associations-Wercks wegen, angestellten Conferenz zu disponiren. IV. 55
invitiren die Schwäbischen Cräyß-Stände zu einem Cräyß-Convent nach Ulm. IV. 197
ersuchen den Käyser Leopoldum, das Negotium Pacis und Armistitii mit Franckreich
zu befördern. IV. 201 erbieten sich gegen Churfürst Maximilian Emanueln in
Bäyern, bey dem vorhabenden Cräyß-Convent das Cräyß-Associations-Werck bestens
befördern zu helffen. IV. 204 dieselben ersuchet der Käyser Leopoldus, einige
Regimenter Fuß-Volck nach Ungarn zu schicken, und berichtet ihnen, daß der
Stillstand mit Franckreich geschlossen worden. IV. 265 recommandiren dem Käyser
derer Reichs-Städte Augspurg, Ulm und Lindau rechtliches Gesuch, wider des
Reichs-Erb-General-Postmeisters, des Grafen von Taxis, Eingriffe in das
Bothen-Wesen. IV. 534 ersuchen den Käyser, daß die Stadt Straßburg nicht in
Frantzöfischen Händen gelassen, sondern auf deren Restitution ans Reich
hauptsächlich gedrungen werden möge. IV. 1005. werden von dem Käyser ersuchet,
die Schwäbischen Cräyß Stände dahin zu disponiren, daß sie zur Besatzung der
Festungen Philippsburg und Kehl wenigstens 2000.
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dieselben ersuchet die Stadt Nördlingen um eine Intercession an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen einer Provisional-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 756 dieselben ersuchet Käyser Leopoldus, der Stadt Straßburg wider Franckreich schleunig zu Hülffe zu kommen. III. 792 gegen dieselben erkläret sich Churfürst Maximilian Emannel in Bäyern, daß er der zwischen dem Schwäbischen Cräyß, und einigen andern Reichs-Ständen projectirten Association, zu Erhaltung des gemeinen Ruhe-Standes, beyzutreten geneigt sey, und bittet ihm die Conditionen zu melden, auf die sie eingerichtet. IV. 52 dieselben ersuchet gedachter Churfürst, die Schwäbischen Cräyß-Stände zu Besuchung der in Augspurg, des Cräyß-Associations-Wercks wegen, angestellten Conferenz zu disponiren. IV. 55 invitiren die Schwäbischen Cräyß-Stände zu einem Cräyß-Convent nach Ulm. IV. 197 ersuchen den Käyser Leopoldum, das Negotium Pacis und Armistitii mit Franckreich zu befördern. IV. 201 erbieten sich gegen Churfürst Maximilian Emanueln in Bäyern, bey dem vorhabenden Cräyß-Convent das Cräyß-Associations-Werck bestens befördern zu helffen. IV. 204 dieselben ersuchet der Käyser Leopoldus, einige Regimenter Fuß-Volck nach Ungarn zu schicken, und berichtet ihnen, daß der Stillstand mit Franckreich geschlossen worden. IV. 265 recommandiren dem Käyser derer Reichs-Städte Augspurg, Ulm und Lindau rechtliches Gesuch, wider des Reichs-Erb-General-Postmeisters, des Grafen von Taxis, Eingriffe in das Bothen-Wesen. IV. 534 ersuchen den Käyser, daß die Stadt Straßburg nicht in Frantzöfischen Händen gelassen, sondern auf deren Restitution ans Reich hauptsächlich gedrungen werden möge. IV. 1005. werden von dem Käyser ersuchet, die Schwäbischen Cräyß Stände dahin zu disponiren, daß sie zur Besatzung der Festungen Philippsburg und Kehl wenigstens 2000.
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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