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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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suchet, das ihm aufgetragene Reichs-Kriegs-Raths-Directorium anzutreten. II. 420 notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die bey St. Gotthard über die Türcken befochtene Victorie, und ersuchet dieselbe um zulängliche Proviantirung und Recreutirung der Reichs-Armee. II. 455. sqq. ersuchet, als Reichs-Kriegs-Raths-Director, die Gesandtschafften auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß sie ihre Principalen disponiren möchten, Recreuten zu senden, und ihre zu Hause stehende Mannschafft gegen Wieder Erstattung her zuleihen. II. 463 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Zustand, und die Desseins der Reichs-Armee in Ungarn, und ersuchet dieselbe um den rückständigen Sold vor die Reichs Generalität. II. 473 demselben notificiret Johann Ferdinand, Fürst von Portia, den zwischen dem Käyser und denen Türcken geschlossenen Frieden. II. 486 lässet bey der Reichs-Armee wegen des geschlossenen Friedens die Hostilitäten verbieten, und notificiret solches der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. II. 487 eröffnet denen General-Staaten der vereinigten Niederlande die Ursachen, warum er die Waffen wider sie zu ergreiffen genöthiget worden. II. 572 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, ein gütliches Accommodement mit denen General-Staaten zu suchen. II. 585 versichert gedachten Churfürsten, daß er mit Freuden ein gütliches Accommodement ergreiffen wolle, und ersuchet denselben, solches nach seinem Vermögen befördern zu helffen. II. 586 versichert gedachten Churfürsten, daß er wider die in denen Clevischen Städten befindliche Holländische Guarnisons, durch seine Trouppen nichts feindliches unternehmen lassen wolle. II. 587 wird von denen General-Staaten der vereinigten Niederlande ersuchet, seine zu neuer Jalousie und Argwohn Anlaß gebende Werbungen aufzuheben, und die angeworbenen Soldaten zu dimittiren. II. 647 versichert die General-Staaten, daß seine Werbungen auf
suchet, das ihm aufgetragene Reichs-Kriegs-Raths-Directorium anzutreten. II. 420 notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die bey St. Gotthard über die Türcken befochtene Victorie, und ersuchet dieselbe um zulängliche Proviantirung und Recreutirung der Reichs-Armée. II. 455. sqq. ersuchet, als Reichs-Kriegs-Raths-Director, die Gesandtschafften auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß sie ihre Principalen disponiren möchten, Recreuten zu senden, und ihre zu Hause stehende Mannschafft gegen Wieder Erstattung her zuleihen. II. 463 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Zustand, und die Desseins der Reichs-Armée in Ungarn, und ersuchet dieselbe um den rückständigen Sold vor die Reichs Generalität. II. 473 demselben notificiret Johann Ferdinand, Fürst von Portia, den zwischen dem Käyser und denen Türcken geschlossenen Frieden. II. 486 lässet bey der Reichs-Armée wegen des geschlossenen Friedens die Hostilitäten verbieten, und notificiret solches der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. II. 487 eröffnet denen General-Staaten der vereinigten Niederlande die Ursachen, warum er die Waffen wider sie zu ergreiffen genöthiget worden. II. 572 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, ein gütliches Accommodement mit denen General-Staaten zu suchen. II. 585 versichert gedachten Churfürsten, daß er mit Freuden ein gütliches Accommodement ergreiffen wolle, und ersuchet denselben, solches nach seinem Vermögen befördern zu helffen. II. 586 versichert gedachten Churfürsten, daß er wider die in denen Clevischen Städten befindliche Holländische Guarnisons, durch seine Trouppen nichts feindliches unternehmen lassen wolle. II. 587 wird von denen General-Staaten der vereinigten Niederlande ersuchet, seine zu neuer Jalousie und Argwohn Anlaß gebende Werbungen aufzuheben, und die angeworbenen Soldaten zu dimittiren. II. 647 versichert die General-Staaten, daß seine Werbungen auf
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                     Erstattung her zuleihen. II. 463 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg
                     den Zustand, und die Desseins der Reichs-Armée in Ungarn, und ersuchet dieselbe
                     um den rückständigen Sold vor die Reichs Generalität. II. 473 demselben
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                     des geschlossenen Friedens die Hostilitäten verbieten, und notificiret solches
                     der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. II. 487 eröffnet denen General-Staaten der
                     vereinigten Niederlande die Ursachen, warum er die Waffen wider sie zu
                     ergreiffen genöthiget worden. II. 572 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu
                     Brandenburg ersuchet, ein gütliches Accommodement mit denen General-Staaten zu
                     suchen. II. 585 versichert gedachten Churfürsten, daß er mit Freuden ein
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                     seinem Vermögen befördern zu helffen. II. 586 versichert gedachten Churfürsten,
                     daß er wider die in denen Clevischen Städten befindliche Holländische
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[0771] suchet, das ihm aufgetragene Reichs-Kriegs-Raths-Directorium anzutreten. II. 420 notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die bey St. Gotthard über die Türcken befochtene Victorie, und ersuchet dieselbe um zulängliche Proviantirung und Recreutirung der Reichs-Armée. II. 455. sqq. ersuchet, als Reichs-Kriegs-Raths-Director, die Gesandtschafften auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß sie ihre Principalen disponiren möchten, Recreuten zu senden, und ihre zu Hause stehende Mannschafft gegen Wieder Erstattung her zuleihen. II. 463 berichtet der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Zustand, und die Desseins der Reichs-Armée in Ungarn, und ersuchet dieselbe um den rückständigen Sold vor die Reichs Generalität. II. 473 demselben notificiret Johann Ferdinand, Fürst von Portia, den zwischen dem Käyser und denen Türcken geschlossenen Frieden. II. 486 lässet bey der Reichs-Armée wegen des geschlossenen Friedens die Hostilitäten verbieten, und notificiret solches der Reichs-Versammlung zu Regenspurg. II. 487 eröffnet denen General-Staaten der vereinigten Niederlande die Ursachen, warum er die Waffen wider sie zu ergreiffen genöthiget worden. II. 572 wird von Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg ersuchet, ein gütliches Accommodement mit denen General-Staaten zu suchen. II. 585 versichert gedachten Churfürsten, daß er mit Freuden ein gütliches Accommodement ergreiffen wolle, und ersuchet denselben, solches nach seinem Vermögen befördern zu helffen. II. 586 versichert gedachten Churfürsten, daß er wider die in denen Clevischen Städten befindliche Holländische Guarnisons, durch seine Trouppen nichts feindliches unternehmen lassen wolle. II. 587 wird von denen General-Staaten der vereinigten Niederlande ersuchet, seine zu neuer Jalousie und Argwohn Anlaß gebende Werbungen aufzuheben, und die angeworbenen Soldaten zu dimittiren. II. 647 versichert die General-Staaten, daß seine Werbungen auf

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/771>, abgerufen am 25.11.2024.