Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
bittet um
Ersetzung des von ihnen verursachten Schadens. III. 958 wird von mehrgedachtem
Churfürsten ersuchet, einige Compagnien von seinen Dragonern in sein Land zur
Verpflegung einzunehmen. IV. 322. 402 deduciret weitläufftig seine Praetension
an die Sachsen-Lauenburgischen Lande, und bittet die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, ihn dabey zu mainteniren. VIII. 323 dessen Absterben notificiret
sein Successor, Friedrich Wilhelm, dem Hertzog Rudolpho Augusto zu
Wolffenbüttel. IV. 889
Christian Ulrich, Hertzog zu Würtenberg-Bernstadt, dessen
erster Gemahlin condoliret der Rath zu Breßlau, wegen des Absterbens ihrer Frau
Mutter. III. 217 demselben gratuliret der Rath zu Breßlau zu der Geburt eines
Printzen. III. 241. ferner zur Geburt einer Princeßin. III. 360 demselben
condoliret der Rath zu Breßlau, wegen Absterben seiner Gemahlin. VIII. 155
Christian Wilhelm, Graf zu Schwartzburg, ersuchet nebst
denen andern Schwartzburgischen Grafen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, um
eine Recommendation an den Käyser, daß ihre Grafschafft von der Fürstlichen
Braunschweigischen Einqvartierungs-Last möge befreyet werden. III. 358. 360 wird
vom Käyser Leopoldo in den Fürsten-Stand erhoben. VI. 525 dessen Introduction in
das Reichs-Fürstliche Collegium recommandiret der Käyser Josephus seinem
Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, d em Cardinal von
Lemberg. VI. 525 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Sachsen-Weimar. VII.
292. sqq. 298. 300. 302. 307
Christina, Königin in Schweden, ersuchet König Friedrich
den dritten in Dänemarck, daß er die Schwedische Zoll-Gerechtigkeit im Sunde
nicht möge turbiren lassen. I. 307. sqq. 310. sqq.
bittet um
Ersetzung des von ihnen verursachten Schadens. III. 958 wird von mehrgedachtem
Churfürsten ersuchet, einige Compagnien von seinen Dragonern in sein Land zur
Verpflegung einzunehmen. IV. 322. 402 deduciret weitläufftig seine Praetension
an die Sachsen-Lauenburgischen Lande, und bittet die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg, ihn dabey zu mainteniren. VIII. 323 dessen Absterben notificiret
sein Successor, Friedrich Wilhelm, dem Hertzog Rudolpho Augusto zu
Wolffenbüttel. IV. 889
Christian Ulrich, Hertzog zu Würtenberg-Bernstadt, dessen
erster Gemahlin condoliret der Rath zu Breßlau, wegen des Absterbens ihrer Frau
Mutter. III. 217 demselben gratuliret der Rath zu Breßlau zu der Geburt eines
Printzen. III. 241. ferner zur Geburt einer Princeßin. III. 360 demselben
condoliret der Rath zu Breßlau, wegen Absterben seiner Gemahlin. VIII. 155
Christian Wilhelm, Graf zu Schwartzburg, ersuchet nebst
denen andern Schwartzburgischen Grafen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, um
eine Recommendation an den Käyser, daß ihre Grafschafft von der Fürstlichen
Braunschweigischen Einqvartierungs-Last möge befreyet werden. III. 358. 360 wird
vom Käyser Leopoldo in den Fürsten-Stand erhoben. VI. 525 dessen Introduction in
das Reichs-Fürstliche Collegium recommandiret der Käyser Josephus seinem
Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, d em Cardinal von
Lemberg. VI. 525 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Sachsen-Weimar. VII.
292. sqq. 298. 300. 302. 307
Christina, Königin in Schweden, ersuchet König Friedrich
den dritten in Dänemarck, daß er die Schwedische Zoll-Gerechtigkeit im Sunde
nicht möge turbiren lassen. I. 307. sqq. 310. sqq.
<TEI> <text> <body> <div> <l><pb facs="#f0768"/> bittet um Ersetzung des von ihnen verursachten Schadens. III. 958 wird von mehrgedachtem Churfürsten ersuchet, einige Compagnien von seinen Dragonern in sein Land zur Verpflegung einzunehmen. IV. 322. 402 deduciret weitläufftig seine Praetension an die Sachsen-Lauenburgischen Lande, und bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihn dabey zu mainteniren. VIII. 323 dessen Absterben notificiret sein Successor, Friedrich Wilhelm, dem Hertzog Rudolpho Augusto zu Wolffenbüttel. IV. 889</l> <l><hi rendition="#in">C</hi>hristian Ulrich, Hertzog zu Würtenberg-Bernstadt, dessen erster Gemahlin condoliret der Rath zu Breßlau, wegen des Absterbens ihrer Frau Mutter. III. 217 demselben gratuliret der Rath zu Breßlau zu der Geburt eines Printzen. III. 241. ferner zur Geburt einer Princeßin. III. 360 demselben condoliret der Rath zu Breßlau, wegen Absterben seiner Gemahlin. VIII. 155</l> <l><hi rendition="#in">C</hi>hristian Wilhelm, Graf zu Schwartzburg, ersuchet nebst denen andern Schwartzburgischen Grafen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, um eine Recommendation an den Käyser, daß ihre Grafschafft von der Fürstlichen Braunschweigischen Einqvartierungs-Last möge befreyet werden. III. 358. 360 wird vom Käyser Leopoldo in den Fürsten-Stand erhoben. VI. 525 dessen Introduction in das Reichs-Fürstliche Collegium recommandiret der Käyser Josephus seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, d em Cardinal von Lemberg. VI. 525 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Sachsen-Weimar. VII. 292. sqq. 298. 300. 302. 307</l> <l><hi rendition="#in">C</hi>hristina, Königin in Schweden, ersuchet König Friedrich den dritten in Dänemarck, daß er die Schwedische Zoll-Gerechtigkeit im Sunde nicht möge turbiren lassen. I. 307. sqq. 310. sqq. </l> </div> </body> </text> </TEI> [0768]
bittet um Ersetzung des von ihnen verursachten Schadens. III. 958 wird von mehrgedachtem Churfürsten ersuchet, einige Compagnien von seinen Dragonern in sein Land zur Verpflegung einzunehmen. IV. 322. 402 deduciret weitläufftig seine Praetension an die Sachsen-Lauenburgischen Lande, und bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihn dabey zu mainteniren. VIII. 323 dessen Absterben notificiret sein Successor, Friedrich Wilhelm, dem Hertzog Rudolpho Augusto zu Wolffenbüttel. IV. 889 Christian Ulrich, Hertzog zu Würtenberg-Bernstadt, dessen erster Gemahlin condoliret der Rath zu Breßlau, wegen des Absterbens ihrer Frau Mutter. III. 217 demselben gratuliret der Rath zu Breßlau zu der Geburt eines Printzen. III. 241. ferner zur Geburt einer Princeßin. III. 360 demselben condoliret der Rath zu Breßlau, wegen Absterben seiner Gemahlin. VIII. 155 Christian Wilhelm, Graf zu Schwartzburg, ersuchet nebst denen andern Schwartzburgischen Grafen die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, um eine Recommendation an den Käyser, daß ihre Grafschafft von der Fürstlichen Braunschweigischen Einqvartierungs-Last möge befreyet werden. III. 358. 360 wird vom Käyser Leopoldo in den Fürsten-Stand erhoben. VI. 525 dessen Introduction in das Reichs-Fürstliche Collegium recommandiret der Käyser Josephus seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, d em Cardinal von Lemberg. VI. 525 desselben Differentien mit dem Hertzog zu Sachsen-Weimar. VII. 292. sqq. 298. 300. 302. 307 Christina, Königin in Schweden, ersuchet König Friedrich den dritten in Dänemarck, daß er die Schwedische Zoll-Gerechtigkeit im Sunde nicht möge turbiren lassen. I. 307. sqq. 310. sqq.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-02-15T13:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss. Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-02-15T13:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |