Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
barten Herrschafften, und dessen
Leibes-angehörigen Unterthanen. III. 733. sqq. justificiret sein Verfahren gegen
gedachten Marggrafen. III. 737. sqq. will den neuen Calender nicht annehmen, bis
man sich deswegen durch einen allgemeinen Reichs-Schluß verglichen. VIII. 107
demselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle seine Gedancken über die
von dem Käyser praetendirte Einführung des neuen Gregorianischen Calenders.
VIII. 108. sqq. ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung derer
General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron
Franckreich einzugehen. VIII. 112. sqq. beschweret sich bey denen
Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, über die wider sein Ober-Amt Germersheim,
und anderwerts, gebrauchte Frantzösische Gewaltthätigkeiten, und bittet sich
dero Intercession aus. VIII. 143. sqq.
Carl Ludwig, Graf zu Nassau-Saarbrücken, resigniret
seiner Obersten Lieutenant Charge bey einem Dragoner-Regiment des Fränckischen
Cräysses. VII. 796
Carl Philipp, Pfaltzgraf zu Neuburg, wird von dem
Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt erfuchet, in ihrem Nahmen König Carl dem
dritten in Spanien, die auf ihn ausgefallene Käyser-Wahl zu notificiren. VII.
343 bedancket sich gegen das Churfürstliche Collegium, vor diese ihm angebotene
Ehre. VII. 345 erhält bey dem neuen Käyser zu Meyland Audienz. 16. seqq. wird
von dem neuen Käyser mit einem kostbaren Degen beschencket. VII. 347
Carl Rudolph, Printz von Würtenberg, und commandirender
General derer Königlichen Dänischen Auxiliar-Trouppen in Brabant, denselben
versichert König Friedrich der IV. in Dänemarck seiner Erkänntlichkeit, wegen
der bey Ramellies erwiesenen Tapfferkeit. VI. 583
Carl Wilhelm, Fürst zu Anhalt-Zerbst, urgiret nebst
barten Herrschafften, und dessen
Leibes-angehörigen Unterthanen. III. 733. sqq. justificiret sein Verfahren gegen
gedachten Marggrafen. III. 737. sqq. will den neuen Calender nicht annehmen, bis
man sich deswegen durch einen allgemeinen Reichs-Schluß verglichen. VIII. 107
demselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle seine Gedancken über die
von dem Käyser praetendirte Einführung des neuen Gregorianischen Calenders.
VIII. 108. sqq. ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung derer
General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron
Franckreich einzugehen. VIII. 112. sqq. beschweret sich bey denen
Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, über die wider sein Ober-Amt Germersheim,
und anderwerts, gebrauchte Frantzösische Gewaltthätigkeiten, und bittet sich
dero Intercession aus. VIII. 143. sqq.
Carl Ludwig, Graf zu Nassau-Saarbrücken, resigniret
seiner Obersten Lieutenant Charge bey einem Dragoner-Regiment des Fränckischen
Cräysses. VII. 796
Carl Philipp, Pfaltzgraf zu Neuburg, wird von dem
Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt erfuchet, in ihrem Nahmen König Carl dem
dritten in Spanien, die auf ihn ausgefallene Käyser-Wahl zu notificiren. VII.
343 bedancket sich gegen das Churfürstliche Collegium, vor diese ihm angebotene
Ehre. VII. 345 erhält bey dem neuen Käyser zu Meyland Audienz. 16. seqq. wird
von dem neuen Käyser mit einem kostbaren Degen beschencket. VII. 347
Carl Rudolph, Printz von Würtenberg, und commandirender
General derer Königlichen Dänischen Auxiliar-Trouppen in Brabant, denselben
versichert König Friedrich der IV. in Dänemarck seiner Erkänntlichkeit, wegen
der bey Ramellies erwiesenen Tapfferkeit. VI. 583
Carl Wilhelm, Fürst zu Anhalt-Zerbst, urgiret nebst
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barten Herrschafften, und dessen Leibes-angehörigen Unterthanen. III. 733. sqq. justificiret sein Verfahren gegen gedachten Marggrafen. III. 737. sqq. will den neuen Calender nicht annehmen, bis man sich deswegen durch einen allgemeinen Reichs-Schluß verglichen. VIII. 107 demselben eröffnet Hertzog Augustus zu Sachsen-Halle seine Gedancken über die von dem Käyser praetendirte Einführung des neuen Gregorianischen Calenders. VIII. 108. sqq. ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung derer General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron Franckreich einzugehen. VIII. 112. sqq. beschweret sich bey denen Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, über die wider sein Ober-Amt Germersheim, und anderwerts, gebrauchte Frantzösische Gewaltthätigkeiten, und bittet sich dero Intercession aus. VIII. 143. sqq. Carl Ludwig, Graf zu Nassau-Saarbrücken, resigniret seiner Obersten Lieutenant Charge bey einem Dragoner-Regiment des Fränckischen Cräysses. VII. 796 Carl Philipp, Pfaltzgraf zu Neuburg, wird von dem Churfürstlichen Collegio zu Franckfurt erfuchet, in ihrem Nahmen König Carl dem dritten in Spanien, die auf ihn ausgefallene Käyser-Wahl zu notificiren. VII. 343 bedancket sich gegen das Churfürstliche Collegium, vor diese ihm angebotene Ehre. VII. 345 erhält bey dem neuen Käyser zu Meyland Audienz. 16. seqq. wird von dem neuen Käyser mit einem kostbaren Degen beschencket. VII. 347 Carl Rudolph, Printz von Würtenberg, und commandirender General derer Königlichen Dänischen Auxiliar-Trouppen in Brabant, denselben versichert König Friedrich der IV. in Dänemarck seiner Erkänntlichkeit, wegen der bey Ramellies erwiesenen Tapfferkeit. VI. 583 Carl Wilhelm, Fürst zu Anhalt-Zerbst, urgiret nebst
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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