Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
den Magistrat und
Bürgerschafft daselbst vermahnet der Chur-Brandenburgische Statthalter, Graf
Christian Albrecht von Dohna, Chur-Brandenburgische Besatzung einzunehmen. I.
890. seqq. wegen Ubergabe dieser Stadt tractiret der General-Major von Wulffen,
als Gouverneur, mit dem Commendanten der Fürstl. Braunschweigischen Trouppendem
General-Major Endten. III. 701. seqq. Magistrat und Bürgerschafft daselbst
versprechen, Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg alles dasjenige zu
erweisen, was sie bis dahin der Cron Schweden geleistet. III. 704
Stillingen, (Johann Ferdinand, Freyherr von)
Chur-Pfältzischer Gesandter, urgiret bey der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg die Ersetzung des seinem hohen Principal bey dem Reichs-Krieg
betroffenen Schadens und Verlusts. VII. 25 ersuchet gedachte Reichs-Versammlung,
den Käyser durch ein Reichs-Gutachten dahin zu disponiren, damit seinem hohen
Principal die gesuchte Saltz-Niederlage nach Neuburg und Höchstädt oder
Lauingen, überlassen werden möchte. VII. 58
Stillstand, vid. Armistitium.
Stollberg, (Christoph Friedrich, Graf von) demselben
notificiret Hertzog Anthon Ulrich zu Wolffenbüttel die Ehe-Alliance zwischen dem
Rußischen Cron-Printzen, und seiner Printzeßin Enckelin, der Hertzogin
Charlotten Christinen Sophien. VII. 954 gratuliret Hertzog Anthon Ulrichen von
Wolffenbüttel zu gedachter Ehe-Alliance. VII. 417
Stollbergischer Amtmann, Gräflicher, vid.
Triesenberg.
Strahlenheim, (Henning, Baron von) Königlicher
Schwedischer Plenipotentiarius. VI. 836
Straßburg, (Bischoff von) vid. Frantz Egon. Wilhelm
Egon.
Straßburg, Stifft, desselben Amt Oberkirch, lässet
Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz mit seinen Trouppen besetzen. III. 664
Straßburg, Stadt, entschuldiget bey der Reichs-Deputation
zu Francks. das Außbleiben ihrer Deputirten. I. 832 versichert gedachte
Reichs-Deputation ihrer beständi-
den Magistrat und
Bürgerschafft daselbst vermahnet der Chur-Brandenburgische Statthalter, Graf
Christian Albrecht von Dohna, Chur-Brandenburgische Besatzung einzunehmen. I.
890. seqq. wegen Ubergabe dieser Stadt tractiret der General-Major von Wulffen,
als Gouverneur, mit dem Commendanten der Fürstl. Braunschweigischen Trouppendem
General-Major Endten. III. 701. seqq. Magistrat und Bürgerschafft daselbst
versprechen, Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg alles dasjenige zu
erweisen, was sie bis dahin der Cron Schweden geleistet. III. 704
Stillingen, (Johann Ferdinand, Freyherr von)
Chur-Pfältzischer Gesandter, urgiret bey der Reichs-Versam̃lung zu
Regenspurg die Ersetzung des seinem hohen Principal bey dem Reichs-Krieg
betroffenen Schadens und Verlusts. VII. 25 ersuchet gedachte Reichs-Versammlung,
den Käyser durch ein Reichs-Gutachten dahin zu disponiren, damit seinem hohen
Principal die gesuchte Saltz-Niederlage nach Neuburg und Höchstädt oder
Lauingen, überlassen werden möchte. VII. 58
Stillstand, vid. Armistitium.
Stollberg, (Christoph Friedrich, Graf von) demselben
notificiret Hertzog Anthon Ulrich zu Wolffenbüttel die Ehe-Alliance zwischen dem
Rußischen Cron-Printzen, und seiner Printzeßin Enckelin, der Hertzogin
Charlotten Christinen Sophien. VII. 954 gratuliret Hertzog Anthon Ulrichen von
Wolffenbüttel zu gedachter Ehe-Alliance. VII. 417
Stollbergischer Amtmañ, Gräflicher, vid.
Triesenberg.
Strahlenheim, (Henning, Baron von) Königlicher
Schwedischer Plenipotentiarius. VI. 836
Straßburg, (Bischoff von) vid. Frantz Egon. Wilhelm
Egon.
Straßburg, Stifft, desselben Amt Oberkirch, lässet
Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz mit seinen Trouppen besetzen. III. 664
Straßburg, Stadt, entschuldiget bey der Reichs-Deputation
zu Francks. das Außbleiben ihrer Deputirten. I. 832 versichert gedachte
Reichs-Deputation ihrer beständi-
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den Magistrat und Bürgerschafft daselbst vermahnet der Chur-Brandenburgische Statthalter, Graf Christian Albrecht von Dohna, Chur-Brandenburgische Besatzung einzunehmen. I. 890. seqq. wegen Ubergabe dieser Stadt tractiret der General-Major von Wulffen, als Gouverneur, mit dem Commendanten der Fürstl. Braunschweigischen Trouppendem General-Major Endten. III. 701. seqq. Magistrat und Bürgerschafft daselbst versprechen, Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg alles dasjenige zu erweisen, was sie bis dahin der Cron Schweden geleistet. III. 704 Stillingen, (Johann Ferdinand, Freyherr von) Chur-Pfältzischer Gesandter, urgiret bey der Reichs-Versam̃lung zu Regenspurg die Ersetzung des seinem hohen Principal bey dem Reichs-Krieg betroffenen Schadens und Verlusts. VII. 25 ersuchet gedachte Reichs-Versammlung, den Käyser durch ein Reichs-Gutachten dahin zu disponiren, damit seinem hohen Principal die gesuchte Saltz-Niederlage nach Neuburg und Höchstädt oder Lauingen, überlassen werden möchte. VII. 58 Stillstand, vid. Armistitium. Stollberg, (Christoph Friedrich, Graf von) demselben notificiret Hertzog Anthon Ulrich zu Wolffenbüttel die Ehe-Alliance zwischen dem Rußischen Cron-Printzen, und seiner Printzeßin Enckelin, der Hertzogin Charlotten Christinen Sophien. VII. 954 gratuliret Hertzog Anthon Ulrichen von Wolffenbüttel zu gedachter Ehe-Alliance. VII. 417 Stollbergischer Amtmañ, Gräflicher, vid. Triesenberg. Strahlenheim, (Henning, Baron von) Königlicher Schwedischer Plenipotentiarius. VI. 836 Straßburg, (Bischoff von) vid. Frantz Egon. Wilhelm Egon. Straßburg, Stifft, desselben Amt Oberkirch, lässet Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz mit seinen Trouppen besetzen. III. 664 Straßburg, Stadt, entschuldiget bey der Reichs-Deputation zu Francks. das Außbleiben ihrer Deputirten. I. 832 versichert gedachte Reichs-Deputation ihrer beständi-
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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