Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
bey derselben werden die benöthigten
Anstalten zu einer vigoureusen Campagne wider Franckreich urgiret. VII. 211.
229. 246. 268. 453. 467 wird von den ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen
Cräysses gebeten, die Stadt Ulm, zu Nachtheil des Publici, nicht gar zu
immoderat in ihrem Matricular Anschlag herunter zu setzen. VII. 220 dieselbe
ersuchet der Käyserliche General-Feld-Marschall, Hertzog Eberhard Ludwig zu
Würtemberg, um einen baldigen Beytrag zu Reparation der Linien. VII. 276. 501.
sqq. und Fortifications-Wercke zu Philippsburg. VII. 499 derselben berichtet der
Magistrat zu Hamburg, daß keine ansteckende Kranckheiten daselbst zu spüren
wären. VII. 392 dieselbe ermahnen die Herren General-Staaten derer vereinigten
Niederlande zu tapfferer Continuation des Krieges. VII. 418. 432 wird von dem
Cammer-Gerichte zu Wetzlar gebeten, vor die zu Unterhaltung dieses höchsten
Gerichts nöthige Mittel zu sorgen. VII. 507. 515. 687. 704 bey derselben hält
die Stadt Speyer um Moderation ihres Matricular-Anschlags an. VII. 518 derselben
recommandiret das Reichs-Praelatische Collegium in Schwaben die Stabilirung des
Vorrangs derer Reichs-vor andern Praelaten. VII. 520 ihr notificiret Marggraf
Georg Wilhelm zu Brandenburg-Culmbach das Absterben seines Herrn Vaters,
Marggraf Christian Ernsts. VII. 543 bey derselben hält Fürst Albrecht Ernst zu
Oettingen um die verledigte Generals-Stelle von der Reichs-Cavallerie an. VII.
556 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, besagten Cräyß
mit einigem Geld-Beytrag zu Fortsetzung des Krieges, gäntzlich zu verschonen.
VII. 559 dieselbe bittet Landgraf Wilhelm der jüngere zu Hessen-Rheinfelß, daß,
bey erfolgendem Frieden, die Hessen-Casselische Guarnisonen aus denen Festungen
Rheinfelß und Katz wieder abgeführet werden möchten. VII. 569 derselben
entdecken die beyden Cantons Zürch und Bern,
bey derselben werden die benöthigten
Anstalten zu einer vigoureusen Campagne wider Franckreich urgiret. VII. 211.
229. 246. 268. 453. 467 wird von den ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen
Cräysses gebeten, die Stadt Ulm, zu Nachtheil des Publici, nicht gar zu
immoderat in ihrem Matricular Anschlag herunter zu setzen. VII. 220 dieselbe
ersuchet der Käyserliche General-Feld-Marschall, Hertzog Eberhard Ludwig zu
Würtemberg, um einen baldigen Beytrag zu Reparation der Linien. VII. 276. 501.
sqq. und Fortifications-Wercke zu Philippsburg. VII. 499 derselben berichtet der
Magistrat zu Hamburg, daß keine ansteckende Kranckheiten daselbst zu spüren
wären. VII. 392 dieselbe ermahnen die Herren General-Staaten derer vereinigten
Niederlande zu tapfferer Continuation des Krieges. VII. 418. 432 wird von dem
Cammer-Gerichte zu Wetzlar gebeten, vor die zu Unterhaltung dieses höchsten
Gerichts nöthige Mittel zu sorgen. VII. 507. 515. 687. 704 bey derselben hält
die Stadt Speyer um Moderation ihres Matricular-Anschlags an. VII. 518 derselben
recommandiret das Reichs-Praelatische Collegium in Schwaben die Stabilirung des
Vorrangs derer Reichs-vor andern Praelaten. VII. 520 ihr notificiret Marggraf
Georg Wilhelm zu Brandenburg-Culmbach das Absterben seines Herrn Vaters,
Marggraf Christian Ernsts. VII. 543 bey derselben hält Fürst Albrecht Ernst zu
Oettingen um die verledigte Generals-Stelle von der Reichs-Cavallerie an. VII.
556 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, besagten Cräyß
mit einigem Geld-Beytrag zu Fortsetzung des Krieges, gäntzlich zu verschonen.
VII. 559 dieselbe bittet Landgraf Wilhelm der jüngere zu Hessen-Rheinfelß, daß,
bey erfolgendem Frieden, die Hessen-Casselische Guarnisonen aus denen Festungen
Rheinfelß und Katz wieder abgeführet werden möchten. VII. 569 derselben
entdecken die beyden Cantons Zürch und Bern,
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bey derselben werden die benöthigten Anstalten zu einer vigoureusen Campagne wider Franckreich urgiret. VII. 211. 229. 246. 268. 453. 467 wird von den ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses gebeten, die Stadt Ulm, zu Nachtheil des Publici, nicht gar zu immoderat in ihrem Matricular Anschlag herunter zu setzen. VII. 220 dieselbe ersuchet der Käyserliche General-Feld-Marschall, Hertzog Eberhard Ludwig zu Würtemberg, um einen baldigen Beytrag zu Reparation der Linien. VII. 276. 501. sqq. und Fortifications-Wercke zu Philippsburg. VII. 499 derselben berichtet der Magistrat zu Hamburg, daß keine ansteckende Kranckheiten daselbst zu spüren wären. VII. 392 dieselbe ermahnen die Herren General-Staaten derer vereinigten Niederlande zu tapfferer Continuation des Krieges. VII. 418. 432 wird von dem Cammer-Gerichte zu Wetzlar gebeten, vor die zu Unterhaltung dieses höchsten Gerichts nöthige Mittel zu sorgen. VII. 507. 515. 687. 704 bey derselben hält die Stadt Speyer um Moderation ihres Matricular-Anschlags an. VII. 518 derselben recommandiret das Reichs-Praelatische Collegium in Schwaben die Stabilirung des Vorrangs derer Reichs-vor andern Praelaten. VII. 520 ihr notificiret Marggraf Georg Wilhelm zu Brandenburg-Culmbach das Absterben seines Herrn Vaters, Marggraf Christian Ernsts. VII. 543 bey derselben hält Fürst Albrecht Ernst zu Oettingen um die verledigte Generals-Stelle von der Reichs-Cavallerie an. VII. 556 wird von dem Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg ersuchet, besagten Cräyß mit einigem Geld-Beytrag zu Fortsetzung des Krieges, gäntzlich zu verschonen. VII. 559 dieselbe bittet Landgraf Wilhelm der jüngere zu Hessen-Rheinfelß, daß, bey erfolgendem Frieden, die Hessen-Casselische Guarnisonen aus denen Festungen Rheinfelß und Katz wieder abgeführet werden möchten. VII. 569 derselben entdecken die beyden Cantons Zürch und Bern,
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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