Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
demselben notificiret König Friedrich Wilhelm in Preussen das Absterben seines
Herrn Vaters, und den Antritt seiner Regierung. VII. 804 notificiret Hertzog
Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel den mit der Ottomannischen Pforten
geschlossenen Frieden. VII. 952
Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg,
demselben schicket der Käyser Leopoldus ein Exemplar von denen Käyserlichen
Avocatorien wider die Cron Franckreich zu öffentlicher fernerer Verkündigung zu.
III. 107 versichert Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz, daß ihm der Fränckische
Cräyß wider die Cron Franckreich alle Assistenz leisten werde. III. 159 eröffnet
der Reich-Versammlung seine Gedancken, über die vorhabende Verbesserung des
verderbten Müntz-Wesens. III. 669 recommandiret der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg das Suchen derer Herren Grafen von Hohenlohe-Waldenburg, wegen einer
Interims-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 776 instruiret Graf Philipp
Albrechten zu Limburg-Gaildorff, wie er sich, wegen Annehmung der Catholischen
Religion, verhalten, und die Ehe-Scheidung von seiner Gemahlin am besten
geschehen könne. III. 1067 beklaget sich bey Churfürst Anßhelm Frantzen zu
Mäynutz, über die von des Frantzösischen Gevollmächtigten Verjus zu Regenspurg
Bedienten, wider den Käyser, das Reich, und einige Glieder desselben,
ausgestossene bedrohliche und schimpffliche Reden. IV. 43 denselben versichert
der Schwedisch-Bremische Abgesandte auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß des
Frantzösischen Gevollmächtigten Bedienter, Mr. Conly, wider ihn nichts geredet.
IV. 46 vid. Cräyß-ausschreibende Fürsten, Fränckische.
Petershausen, Praecedenz-Streit zwischen dem Praelaten
daselbst und dem von Creuzungen. VII. 525
Pfaltz, (Churfürste von) vid. Carl Ludwig, dessen
Gemahlin, Charlotta. Carl.
demselben notificiret König Friedrich Wilhelm in Preussen das Absterben seines
Herrn Vaters, und den Antritt seiner Regierung. VII. 804 notificiret Hertzog
Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel den mit der Ottomannischen Pforten
geschlossenen Frieden. VII. 952
Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg,
demselben schicket der Käyser Leopoldus ein Exemplar von denen Käyserlichen
Avocatorien wider die Cron Franckreich zu öffentlicher fernerer Verkündigung zu.
III. 107 versichert Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz, daß ihm der Fränckische
Cräyß wider die Cron Franckreich alle Assistenz leisten werde. III. 159 eröffnet
der Reich-Versammlung seine Gedancken, über die vorhabende Verbesserung des
verderbten Müntz-Wesens. III. 669 recommandiret der Reichs-Versammlung zu
Regenspurg das Suchen derer Herren Grafen von Hohenlohe-Waldenburg, wegen einer
Interims-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 776 instruiret Graf Philipp
Albrechten zu Limburg-Gaildorff, wie er sich, wegen Annehmung der Catholischen
Religion, verhalten, und die Ehe-Scheidung von seiner Gemahlin am besten
geschehen könne. III. 1067 beklaget sich bey Churfürst Anßhelm Frantzen zu
Mäynutz, über die von des Frantzösischen Gevollmächtigten Verjus zu Regenspurg
Bedienten, wider den Käyser, das Reich, und einige Glieder desselben,
ausgestossene bedrohliche und schimpffliche Reden. IV. 43 denselben versichert
der Schwedisch-Bremische Abgesandte auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß des
Frantzösischen Gevollmächtigten Bedienter, Mr. Conly, wider ihn nichts geredet.
IV. 46 vid. Cräyß-ausschreibende Fürsten, Fränckische.
Petershausen, Praecedenz-Streit zwischen dem Praelaten
daselbst und dem von Creuzungen. VII. 525
Pfaltz, (Churfürste von) vid. Carl Ludwig, dessen
Gemahlin, Charlotta. Carl.
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demselben notificiret König Friedrich Wilhelm in Preussen das Absterben seines Herrn Vaters, und den Antritt seiner Regierung. VII. 804 notificiret Hertzog Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel den mit der Ottomannischen Pforten geschlossenen Frieden. VII. 952 Peter Philipp, Bischoff zu Bamberg und Würtzburg, demselben schicket der Käyser Leopoldus ein Exemplar von denen Käyserlichen Avocatorien wider die Cron Franckreich zu öffentlicher fernerer Verkündigung zu. III. 107 versichert Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz, daß ihm der Fränckische Cräyß wider die Cron Franckreich alle Assistenz leisten werde. III. 159 eröffnet der Reich-Versammlung seine Gedancken, über die vorhabende Verbesserung des verderbten Müntz-Wesens. III. 669 recommandiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg das Suchen derer Herren Grafen von Hohenlohe-Waldenburg, wegen einer Interims-Moderation ihres Reichs-Anschlags. III. 776 instruiret Graf Philipp Albrechten zu Limburg-Gaildorff, wie er sich, wegen Annehmung der Catholischen Religion, verhalten, und die Ehe-Scheidung von seiner Gemahlin am besten geschehen könne. III. 1067 beklaget sich bey Churfürst Anßhelm Frantzen zu Mäynutz, über die von des Frantzösischen Gevollmächtigten Verjus zu Regenspurg Bedienten, wider den Käyser, das Reich, und einige Glieder desselben, ausgestossene bedrohliche und schimpffliche Reden. IV. 43 denselben versichert der Schwedisch-Bremische Abgesandte auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß des Frantzösischen Gevollmächtigten Bedienter, Mr. Conly, wider ihn nichts geredet. IV. 46 vid. Cräyß-ausschreibende Fürsten, Fränckische. Petershausen, Praecedenz-Streit zwischen dem Praelaten daselbst und dem von Creuzungen. VII. 525 Pfaltz, (Churfürste von) vid. Carl Ludwig, dessen Gemahlin, Charlotta. Carl.
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