1.Inhalt der Herzkammern. Das Blut, welches die beiden Herzkammern eines Erwachsenen im erschlafften Zustand fassen kann, schätzt man nach den genauesten Messungen von Krause*) zu 150 C.C. Volkmann**) bestimmt dagegen die Blutmenge, welche durch eine Zusammenziehung von mittlerem Umfang aus einem Ventrikel in die Ge- fässe entleert wird, bis zu 175 C.C. --
Den Inhalt der Kammern bestimmt man meistentheils durch Anfüllung derselben mit Flüssigheit. Da das Herz einen elastischen Beutel darstellt, so wird sein Inhalt veränderlich sein mit dem Druck, unter dem es gefüllt ist, der Ausdehnung, der Dicke, dem Elastizitätscoeffizienten seiner Wandung und endlich mit dem Wider- stand seiner Umgebung. Sollten also die Ausmessungen des Cubikinhaltes seiner Höhle werthvoll sein, so müssten sie am todten Herzen als eine Funktion dieser Um- stände bestimmt werden und darauf müsste man zu ermitteln versuchen, unter wel- chem Druck u. s. w. das lebende Herz gefüllt wird, wenn man die Ergebnisse des todten auf das lebende Herz übertragen wollte. Dieses ist bis dahin nicht gesche- hen, somit geben die Beobachtungen nur entfernt augenäherte Werthe. -- Volk- mann**), der, wie wir erfahren werden, die mittlere Geschwindigkeit des Blutes in der Aorta schätzen lehrte, benutzte diese Beobachtung zur Ermittelung der wich- tigeren Frage, wieviel Blut mittelst eines jeden Herzschlags aus der linken Kammer getrieben wird. Kennt man nun die Weite der Aorta, die Geschwindigkeit, mit wel- cher sich das Blut in ihr bewegt, so weiss man natürlich, wie viel Blut das Herz in einer gegebenen Zeit, z. B. in der Minute, entleert; daraus berechnet sich nun auch gleich die Menge, welche jeder einzelne Herzschlag liefert, wenn man die Zahl der Herzschläge in dieser Minute gezählt hat. Nachdem er eine grössere Zahl von sol- chen Beobachtungen an Hunden, Schafen, Ziegen und Pferden ausgeführt hatte, ver- glich er das Gewicht einer Ventrikelentleerung mit dem eigends ermittelten Gesammt- gewicht der Beobachtungsthiere. Diese Vergleichung führte zu dem Ergebniss, dass mit Ausnahme von zwei ganz abweichenden Fällen das aus dem linken Ventrikel entleerte Blutgewicht den 0,003 bis 0,002ten im Mittel also den 0,0025ten Theil vom Gesammtge- wicht des Thiers ausmachte. Erlaubt man sich nun diese Verhältnisszahl auf den mittlern erwachsenen Menschen zu übertragen, dessen Gewicht zu 70 Kilogramm angenommen werden kann, so gelangt man zu obiger Annahme. Diese Angabe ist aber begreiflich auch nur eine angenäherte und keine allgemein giltige, selbst wenn man alle Data der Volkmannschen Untersuchung für fehlerfrei erklärte. Denn einmal scheinen, wie wir aus den Resultaten der Sektionen schliessen, das Herzvolum und das Kör- pergewicht nicht proportional zu wachsen, und dann ist die Geschwindigkeit des Stroms in der Aorta nicht allein von der Zahl der Herzschläge abhängig. Dieses letztere schliesst aber nichts anderes, als die leicht vorauszusehende Behauptung ein, dass die Herzschläge je nach der Geschwindigkeit ihrer Folge sehr verschiedene Blutmen- gen ausgeben.
Ueber das Verhältniss des Rauminhaltes der beiden Kammern eines und desselben Herzens lässt sich mit Wahrscheinlichkeit aussagen, dass die rechte Kammer etwas mehr Blut zu fassen vermöge, als die linke. Hierfür sprechen wenigstens die Ausmessungen des todten Herzens, denn wenn die beiden Herzhälften selbst unter Wasser, also mit Vermeidung
*)Krause, Handbuch der menschlichen Anatomie. 2. Aufl. I. 787.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
Inhalt der Herzkammern.
Das Herz und seine Bewegungen.
1.Inhalt der Herzkammern. Das Blut, welches die beiden Herzkammern eines Erwachsenen im erschlafften Zustand fassen kann, schätzt man nach den genauesten Messungen von Krause*) zu 150 C.C. Volkmann**) bestimmt dagegen die Blutmenge, welche durch eine Zusammenziehung von mittlerem Umfang aus einem Ventrikel in die Ge- fässe entleert wird, bis zu 175 C.C. —
Den Inhalt der Kammern bestimmt man meistentheils durch Anfüllung derselben mit Flüssigheit. Da das Herz einen elastischen Beutel darstellt, so wird sein Inhalt veränderlich sein mit dem Druck, unter dem es gefüllt ist, der Ausdehnung, der Dicke, dem Elastizitätscoeffizienten seiner Wandung und endlich mit dem Wider- stand seiner Umgebung. Sollten also die Ausmessungen des Cubikinhaltes seiner Höhle werthvoll sein, so müssten sie am todten Herzen als eine Funktion dieser Um- stände bestimmt werden und darauf müsste man zu ermitteln versuchen, unter wel- chem Druck u. s. w. das lebende Herz gefüllt wird, wenn man die Ergebnisse des todten auf das lebende Herz übertragen wollte. Dieses ist bis dahin nicht gesche- hen, somit geben die Beobachtungen nur entfernt augenäherte Werthe. — Volk- mann**), der, wie wir erfahren werden, die mittlere Geschwindigkeit des Blutes in der Aorta schätzen lehrte, benutzte diese Beobachtung zur Ermittelung der wich- tigeren Frage, wieviel Blut mittelst eines jeden Herzschlags aus der linken Kammer getrieben wird. Kennt man nun die Weite der Aorta, die Geschwindigkeit, mit wel- cher sich das Blut in ihr bewegt, so weiss man natürlich, wie viel Blut das Herz in einer gegebenen Zeit, z. B. in der Minute, entleert; daraus berechnet sich nun auch gleich die Menge, welche jeder einzelne Herzschlag liefert, wenn man die Zahl der Herzschläge in dieser Minute gezählt hat. Nachdem er eine grössere Zahl von sol- chen Beobachtungen an Hunden, Schafen, Ziegen und Pferden ausgeführt hatte, ver- glich er das Gewicht einer Ventrikelentleerung mit dem eigends ermittelten Gesammt- gewicht der Beobachtungsthiere. Diese Vergleichung führte zu dem Ergebniss, dass mit Ausnahme von zwei ganz abweichenden Fällen das aus dem linken Ventrikel entleerte Blutgewicht den 0,003 bis 0,002ten im Mittel also den 0,0025ten Theil vom Gesammtge- wicht des Thiers ausmachte. Erlaubt man sich nun diese Verhältnisszahl auf den mittlern erwachsenen Menschen zu übertragen, dessen Gewicht zu 70 Kilogramm angenommen werden kann, so gelangt man zu obiger Annahme. Diese Angabe ist aber begreiflich auch nur eine angenäherte und keine allgemein giltige, selbst wenn man alle Data der Volkmannschen Untersuchung für fehlerfrei erklärte. Denn einmal scheinen, wie wir aus den Resultaten der Sektionen schliessen, das Herzvolum und das Kör- pergewicht nicht proportional zu wachsen, und dann ist die Geschwindigkeit des Stroms in der Aorta nicht allein von der Zahl der Herzschläge abhängig. Dieses letztere schliesst aber nichts anderes, als die leicht vorauszusehende Behauptung ein, dass die Herzschläge je nach der Geschwindigkeit ihrer Folge sehr verschiedene Blutmen- gen ausgeben.
Ueber das Verhältniss des Rauminhaltes der beiden Kammern eines und desselben Herzens lässt sich mit Wahrscheinlichkeit aussagen, dass die rechte Kammer etwas mehr Blut zu fassen vermöge, als die linke. Hierfür sprechen wenigstens die Ausmessungen des todten Herzens, denn wenn die beiden Herzhälften selbst unter Wasser, also mit Vermeidung
*)Krause, Handbuch der menschlichen Anatomie. 2. Aufl. I. 787.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
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[57/0073]
Inhalt der Herzkammern.
Das Herz und seine Bewegungen.
1. Inhalt der Herzkammern. Das Blut, welches die beiden
Herzkammern eines Erwachsenen im erschlafften Zustand fassen kann,
schätzt man nach den genauesten Messungen von Krause *) zu 150 C.C.
Volkmann **) bestimmt dagegen die Blutmenge, welche durch eine
Zusammenziehung von mittlerem Umfang aus einem Ventrikel in die Ge-
fässe entleert wird, bis zu 175 C.C. —
Den Inhalt der Kammern bestimmt man meistentheils durch Anfüllung derselben
mit Flüssigheit. Da das Herz einen elastischen Beutel darstellt, so wird sein Inhalt
veränderlich sein mit dem Druck, unter dem es gefüllt ist, der Ausdehnung, der
Dicke, dem Elastizitätscoeffizienten seiner Wandung und endlich mit dem Wider-
stand seiner Umgebung. Sollten also die Ausmessungen des Cubikinhaltes seiner
Höhle werthvoll sein, so müssten sie am todten Herzen als eine Funktion dieser Um-
stände bestimmt werden und darauf müsste man zu ermitteln versuchen, unter wel-
chem Druck u. s. w. das lebende Herz gefüllt wird, wenn man die Ergebnisse des
todten auf das lebende Herz übertragen wollte. Dieses ist bis dahin nicht gesche-
hen, somit geben die Beobachtungen nur entfernt augenäherte Werthe. — Volk-
mann **), der, wie wir erfahren werden, die mittlere Geschwindigkeit des Blutes
in der Aorta schätzen lehrte, benutzte diese Beobachtung zur Ermittelung der wich-
tigeren Frage, wieviel Blut mittelst eines jeden Herzschlags aus der linken Kammer
getrieben wird. Kennt man nun die Weite der Aorta, die Geschwindigkeit, mit wel-
cher sich das Blut in ihr bewegt, so weiss man natürlich, wie viel Blut das Herz in
einer gegebenen Zeit, z. B. in der Minute, entleert; daraus berechnet sich nun auch
gleich die Menge, welche jeder einzelne Herzschlag liefert, wenn man die Zahl der
Herzschläge in dieser Minute gezählt hat. Nachdem er eine grössere Zahl von sol-
chen Beobachtungen an Hunden, Schafen, Ziegen und Pferden ausgeführt hatte, ver-
glich er das Gewicht einer Ventrikelentleerung mit dem eigends ermittelten Gesammt-
gewicht der Beobachtungsthiere. Diese Vergleichung führte zu dem Ergebniss, dass mit
Ausnahme von zwei ganz abweichenden Fällen das aus dem linken Ventrikel entleerte
Blutgewicht den 0,003 bis 0,002ten im Mittel also den 0,0025ten Theil vom Gesammtge-
wicht des Thiers ausmachte. Erlaubt man sich nun diese Verhältnisszahl auf den mittlern
erwachsenen Menschen zu übertragen, dessen Gewicht zu 70 Kilogramm angenommen
werden kann, so gelangt man zu obiger Annahme. Diese Angabe ist aber begreiflich
auch nur eine angenäherte und keine allgemein giltige, selbst wenn man alle Data
der Volkmannschen Untersuchung für fehlerfrei erklärte. Denn einmal scheinen,
wie wir aus den Resultaten der Sektionen schliessen, das Herzvolum und das Kör-
pergewicht nicht proportional zu wachsen, und dann ist die Geschwindigkeit des Stroms
in der Aorta nicht allein von der Zahl der Herzschläge abhängig. Dieses letztere
schliesst aber nichts anderes, als die leicht vorauszusehende Behauptung ein, dass
die Herzschläge je nach der Geschwindigkeit ihrer Folge sehr verschiedene Blutmen-
gen ausgeben.
Ueber das Verhältniss des Rauminhaltes der beiden Kammern eines
und desselben Herzens lässt sich mit Wahrscheinlichkeit aussagen, dass
die rechte Kammer etwas mehr Blut zu fassen vermöge, als die linke.
Hierfür sprechen wenigstens die Ausmessungen des todten Herzens, denn
wenn die beiden Herzhälften selbst unter Wasser, also mit Vermeidung
*) Krause, Handbuch der menschlichen Anatomie. 2. Aufl. I. 787.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
**) Haemodynamik nach Versuchen. Leipzig 1850. p. 206.
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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/73>, abgerufen am 23.11.2024.
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