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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Niere; Harnbereitung.
dann die Erfolge der Nierenausrottung, welche nach Prevost und
Dumas die Anhäufung einiger wesentlichen Harnbestandtheile und ins-
besondere die des Harnstoffs im Blute bedingt. Wenn nun auch nach
diesen bemerkenswerthen Versuchen, die später vielfach mit ähnlichem
Erfolg wiederholt worden, sich der Harnstoff nicht in dem Maasse im
Blut wiederfindet, wie man nach der vollkommenen Unterdrückung seiner
Ausscheidung erwarten sollte, so liegt der Grund dafür offenbar darin,
dass der zurückgehaltene Harnstoff sich noch weiter und namentlich in
kohlensaures Ammoniak umsetzt (Stannius, Sthamer, Bernard,
Bareswill
) *), das durch den Darmkanal und die Lungen ausgestossen
wird. -- b) Da aus einer gesunden Niere nicht alle, sondern nur eine
beschränkte Zahl von Blutbestandtheilen austreten, und noch mehr, da
die wirklich ausgetretenen Stoffe in einer ganz andern Relation zu ein-
ander stehen, so müssen besondere eine Scheidung des Bluts bedingende
Umstände vorhanden sein. Man hat verschiedene Erklärungen hierfür
zu geben gesucht, von denen jedoch keine genügend erscheint.

Eine erste Hypothese nimmt an, dass die in die Nieren tretenden Nerven ver-
ändernd einwirken auf die Wand der Gefässe oder Harnkanälchen, in der Art, dass
durch sie die Bestandtheile des Harns auf der einen Fläche angezogen und auf der
andern abgestossen wurden. Man sieht sogleich, dass diese gewagte Hypothese nichts
erklärt, indem es gerade darauf ankommt, anzugeben, worin diese Eigenthümlichkeit
der betreffenden Häute ruht. Zudem steht es noch dahin, ob die Nerven überhaupt
einen direkten Einfluss auf die Harnausscheidung üben; nach den Beobachtungen von
Brachet, Müller und Peipers **) wird allerdings die Harnabsonderung unter-
drückt, wenn man einen Faden um die Gefässe und Nerven der Niere legt, diesen
bis zur Zerquetzschung der Nerven schliesst und dann wieder öffnet, so dass die
Niere wieder vom Blut durchflossen wird. Diese Erscheinung tritt aber nicht
ein, wenn man, wie dieses an der Katze leicht gelingt, die Nierennerven isolirt
durchschneidet, ohne den Blutstrom einmal unterbrochen zu haben. Es scheint
also die zuerst erwähnte Operation eine Störung des Kreislaufs in den complizirten
Capillaren der Nieren herbeizuführen; diese Annahme wird um so wahrscheinlicher,
weil nach der momentanen Unterbindung meist Nierenbrand, die gewöhnliche Folge
einer Stockung des Blutlaufs, eintritt. -- Eine zweite Voraussetzung behauptet, die
Epithelialzellen der Harnkanälchen zögen aus dem Blute die wesentlichen Harnstoffe
an, und ihr Inhalt werde ausgewaschen durch das Wasser, welches aus den Gefässen
der Glomeruli in die Harnkanälchen trete (Bowmann, Goodsir, Hessling ***).
Es sind keine Thatsachen bekannt, welche diese Vermuthung zu unterstützen ver-
möchten. -- Eine andere Hypothese zieht in Betracht die eigenthümliche Art des
Blutstroms durch die Nieren und die Erscheinung, dass die Wandung zahlreicher
Capillarsysteme des thierischen Körpers für eiweissartige Stoffe und Fette undurch-
dringlich ist. Von diesem Boden ausgehend, stellt sie nun die Vermuthung auf, es
möchte der Blutdruck, welcher auf der innern Fläche der Gefässe des Glomerulus
ruht, das gesammte Blutserum, weniger Eiweissstoffe, Fette und die mit denselben
verbundenen Salze, durch die Blutgefässwandungen in das Lumen der Harnkanälchen

*) Archiv für physiolog. Heilkunde. IX. Bd. 201. -- Archives generales. Avr. 1847. 449.
**) Müller's Handbuch der Physiol. 4. Auflage. I. Bd. 376 u. f. -- C. Ludwig, in Wagner's
Handwörterbuch. II. Bd. 628. -- Schulz, Valentin's Jahresbericht über Physiologie f. 1851.
p. 134.
***) Hessling, Histologische Beiträge. Jena 1851.
Ludwig, Physiologie. II. 18

Niere; Harnbereitung.
dann die Erfolge der Nierenausrottung, welche nach Prevost und
Dumas die Anhäufung einiger wesentlichen Harnbestandtheile und ins-
besondere die des Harnstoffs im Blute bedingt. Wenn nun auch nach
diesen bemerkenswerthen Versuchen, die später vielfach mit ähnlichem
Erfolg wiederholt worden, sich der Harnstoff nicht in dem Maasse im
Blut wiederfindet, wie man nach der vollkommenen Unterdrückung seiner
Ausscheidung erwarten sollte, so liegt der Grund dafür offenbar darin,
dass der zurückgehaltene Harnstoff sich noch weiter und namentlich in
kohlensaures Ammoniak umsetzt (Stannius, Sthamer, Bernard,
Bareswill
) *), das durch den Darmkanal und die Lungen ausgestossen
wird. — b) Da aus einer gesunden Niere nicht alle, sondern nur eine
beschränkte Zahl von Blutbestandtheilen austreten, und noch mehr, da
die wirklich ausgetretenen Stoffe in einer ganz andern Relation zu ein-
ander stehen, so müssen besondere eine Scheidung des Bluts bedingende
Umstände vorhanden sein. Man hat verschiedene Erklärungen hierfür
zu geben gesucht, von denen jedoch keine genügend erscheint.

Eine erste Hypothese nimmt an, dass die in die Nieren tretenden Nerven ver-
ändernd einwirken auf die Wand der Gefässe oder Harnkanälchen, in der Art, dass
durch sie die Bestandtheile des Harns auf der einen Fläche angezogen und auf der
andern abgestossen wurden. Man sieht sogleich, dass diese gewagte Hypothese nichts
erklärt, indem es gerade darauf ankommt, anzugeben, worin diese Eigenthümlichkeit
der betreffenden Häute ruht. Zudem steht es noch dahin, ob die Nerven überhaupt
einen direkten Einfluss auf die Harnausscheidung üben; nach den Beobachtungen von
Brachet, Müller und Peipers **) wird allerdings die Harnabsonderung unter-
drückt, wenn man einen Faden um die Gefässe und Nerven der Niere legt, diesen
bis zur Zerquetzschung der Nerven schliesst und dann wieder öffnet, so dass die
Niere wieder vom Blut durchflossen wird. Diese Erscheinung tritt aber nicht
ein, wenn man, wie dieses an der Katze leicht gelingt, die Nierennerven isolirt
durchschneidet, ohne den Blutstrom einmal unterbrochen zu haben. Es scheint
also die zuerst erwähnte Operation eine Störung des Kreislaufs in den complizirten
Capillaren der Nieren herbeizuführen; diese Annahme wird um so wahrscheinlicher,
weil nach der momentanen Unterbindung meist Nierenbrand, die gewöhnliche Folge
einer Stockung des Blutlaufs, eintritt. — Eine zweite Voraussetzung behauptet, die
Epithelialzellen der Harnkanälchen zögen aus dem Blute die wesentlichen Harnstoffe
an, und ihr Inhalt werde ausgewaschen durch das Wasser, welches aus den Gefässen
der Glomeruli in die Harnkanälchen trete (Bowmann, Goodsir, Hessling ***).
Es sind keine Thatsachen bekannt, welche diese Vermuthung zu unterstützen ver-
möchten. — Eine andere Hypothese zieht in Betracht die eigenthümliche Art des
Blutstroms durch die Nieren und die Erscheinung, dass die Wandung zahlreicher
Capillarsysteme des thierischen Körpers für eiweissartige Stoffe und Fette undurch-
dringlich ist. Von diesem Boden ausgehend, stellt sie nun die Vermuthung auf, es
möchte der Blutdruck, welcher auf der innern Fläche der Gefässe des Glomerulus
ruht, das gesammte Blutserum, weniger Eiweissstoffe, Fette und die mit denselben
verbundenen Salze, durch die Blutgefässwandungen in das Lumen der Harnkanälchen

*) Archiv für physiolog. Heilkunde. IX. Bd. 201. — Archives generales. Avr. 1847. 449.
**) Müller’s Handbuch der Physiol. 4. Auflage. I. Bd. 376 u. f. — C. Ludwig, in Wagner’s
Handwörterbuch. II. Bd. 628. — Schulz, Valentin’s Jahresbericht über Physiologie f. 1851.
p. 134.
***) Hessling, Histologische Beiträge. Jena 1851.
Ludwig, Physiologie. II. 18
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[273/0289] Niere; Harnbereitung. dann die Erfolge der Nierenausrottung, welche nach Prevost und Dumas die Anhäufung einiger wesentlichen Harnbestandtheile und ins- besondere die des Harnstoffs im Blute bedingt. Wenn nun auch nach diesen bemerkenswerthen Versuchen, die später vielfach mit ähnlichem Erfolg wiederholt worden, sich der Harnstoff nicht in dem Maasse im Blut wiederfindet, wie man nach der vollkommenen Unterdrückung seiner Ausscheidung erwarten sollte, so liegt der Grund dafür offenbar darin, dass der zurückgehaltene Harnstoff sich noch weiter und namentlich in kohlensaures Ammoniak umsetzt (Stannius, Sthamer, Bernard, Bareswill) *), das durch den Darmkanal und die Lungen ausgestossen wird. — b) Da aus einer gesunden Niere nicht alle, sondern nur eine beschränkte Zahl von Blutbestandtheilen austreten, und noch mehr, da die wirklich ausgetretenen Stoffe in einer ganz andern Relation zu ein- ander stehen, so müssen besondere eine Scheidung des Bluts bedingende Umstände vorhanden sein. Man hat verschiedene Erklärungen hierfür zu geben gesucht, von denen jedoch keine genügend erscheint. Eine erste Hypothese nimmt an, dass die in die Nieren tretenden Nerven ver- ändernd einwirken auf die Wand der Gefässe oder Harnkanälchen, in der Art, dass durch sie die Bestandtheile des Harns auf der einen Fläche angezogen und auf der andern abgestossen wurden. Man sieht sogleich, dass diese gewagte Hypothese nichts erklärt, indem es gerade darauf ankommt, anzugeben, worin diese Eigenthümlichkeit der betreffenden Häute ruht. Zudem steht es noch dahin, ob die Nerven überhaupt einen direkten Einfluss auf die Harnausscheidung üben; nach den Beobachtungen von Brachet, Müller und Peipers **) wird allerdings die Harnabsonderung unter- drückt, wenn man einen Faden um die Gefässe und Nerven der Niere legt, diesen bis zur Zerquetzschung der Nerven schliesst und dann wieder öffnet, so dass die Niere wieder vom Blut durchflossen wird. Diese Erscheinung tritt aber nicht ein, wenn man, wie dieses an der Katze leicht gelingt, die Nierennerven isolirt durchschneidet, ohne den Blutstrom einmal unterbrochen zu haben. Es scheint also die zuerst erwähnte Operation eine Störung des Kreislaufs in den complizirten Capillaren der Nieren herbeizuführen; diese Annahme wird um so wahrscheinlicher, weil nach der momentanen Unterbindung meist Nierenbrand, die gewöhnliche Folge einer Stockung des Blutlaufs, eintritt. — Eine zweite Voraussetzung behauptet, die Epithelialzellen der Harnkanälchen zögen aus dem Blute die wesentlichen Harnstoffe an, und ihr Inhalt werde ausgewaschen durch das Wasser, welches aus den Gefässen der Glomeruli in die Harnkanälchen trete (Bowmann, Goodsir, Hessling ***). Es sind keine Thatsachen bekannt, welche diese Vermuthung zu unterstützen ver- möchten. — Eine andere Hypothese zieht in Betracht die eigenthümliche Art des Blutstroms durch die Nieren und die Erscheinung, dass die Wandung zahlreicher Capillarsysteme des thierischen Körpers für eiweissartige Stoffe und Fette undurch- dringlich ist. Von diesem Boden ausgehend, stellt sie nun die Vermuthung auf, es möchte der Blutdruck, welcher auf der innern Fläche der Gefässe des Glomerulus ruht, das gesammte Blutserum, weniger Eiweissstoffe, Fette und die mit denselben verbundenen Salze, durch die Blutgefässwandungen in das Lumen der Harnkanälchen *) Archiv für physiolog. Heilkunde. IX. Bd. 201. — Archives generales. Avr. 1847. 449. **) Müller’s Handbuch der Physiol. 4. Auflage. I. Bd. 376 u. f. — C. Ludwig, in Wagner’s Handwörterbuch. II. Bd. 628. — Schulz, Valentin’s Jahresbericht über Physiologie f. 1851. p. 134. ***) Hessling, Histologische Beiträge. Jena 1851. Ludwig, Physiologie. II. 18

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/289>, abgerufen am 27.11.2024.