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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Leber; Leberzellen.
musterung der Umstände, unter denen die Geschwindigkeit der Gallen-
absonderung steigt, lässt sogleich erkennen, dass sie identisch mit denen
sind, welche den Zucker im Lebervenenblut vermehren; zur Bestätigung
der Annahme, dass sie aus demselben Zersetzungsprozesse hervorgehen,
dient endlich noch die bemerkenswerthe Erfahrung von Frerichs und
Staedeler, dass in Lebern, welche krankhafter Weise statt der Galle
Tyrosin und Leucin darstellen, der Zucker fehlt.

Seit wir durch die bahnbrechenden Versuche von Strecker aufgeklärt worden
sind über die Zusammensetzung und Atomgliederung der Gallensäure, hat man auch
Versuche gemacht, die Atomgruppen genauer zu bezeichnen, welche sich an ihrer
Entstehung betheiligen. Man scheint mit Beziehung darauf allgemein der Ansicht zu
sein, dass jede der beiden Säuren aus zwei Gruppen, die vorher getrennt waren,
hervorgehen, einerseits aus der Cholsäure und anderseits aus Taurin oder Glycin. --
Die Cholsäure glaubt Lehmann *) aus der Oelsäure ableiten zu können, welche
einen andern Atomcomplex (C12H6O6) aufgenommen habe. In der That ist Oelsäure
(C36H33O3 + HO) + (C12H6O6) = Cholsäure (C48H39O9 + HO); diese Annahme begrün-
dete er durch die Beobachtung von Redtenbacher, welcher durch NO5 aus der
Cholsäure, gerade so wie aus der Oelsäure, alle Glieder der Reihe (C2H2)nO4 von
der Caprinsäure abwärts und daneben andere Produkte erhielt, die sich nicht aus
der Oelsäure ableiten lassen, und u. A. auch ein solches, in welchem C, H und O
in ähnlichem Verhältniss stehen, wie in dem oben supponirten Paarling; er macht
ausserdem geltend, dass ein Zusatz von Fett zu den Nahrungsmitteln die gallenbil-
dende Kraft derselben erhöht. -- Frerichs und Städeler scheinen zu vermuthen,
dass das Glycin aus Tyrosin, dem bekannten Zersetzungsprodukte des Eiweisses, ent-
stehe. Tyrosin (C18H11NO6) = (C4H5NO4 + 2HO + C14H8O4); Tyrosin haben sie aber,
wie schon erwähnt, in solchen Lebern aufgefunden, deren Gallenbildung gehemmt
war; sie scheinen zu vermuthen, dass der Abfall des Tyrosins in das Blut übergehe;
denn es sind Verbindungen der Salicylgruppe im Harn mit Sicherheit nachgewie-
sen. -- Ueber die Taurinbildung bestehen noch keine Vermuthungen; wir heben die
Entdeckung von Strecker **) hervor, welcher es durch Erhitzen eines Gemenges
von Aether und schwefelsaurem Ammoniak künstlich dargestellt hat.

Als Thatsachen, die mit dem chemischen Mechanismus in den Leber-
zellen in Verbindung stehen, sind noch zu erwähnen: 1) Das Milzvenen-
blut besitzt unzweifelhaft eine eigenthümliche Constitution, denn es kry-
stallisirt leicht und es kommt aus einem Organ, in dem wir ganz eigen-
thümliche Umsetzungen kennen; möchte, wie man aus der Anwesenheit
der Harnsäure vermuthen kann, nicht hier schon vielleicht die Zerfallung
des Eiweisses in stickstoffärmere und stickstoffreichere Atomgruppen
vor sich gehen? -- 2) Die Leber schwillt im Beginn der Verdauung und
namentlich eine oder einige Stunden vor dem Eintritt der grössten Ab-
sonderungsgeschwindigkeit der Galle an (Bidder und Schmidt) ***).
Da diese Anschwellung auch noch als eine Gewichtsvermehrung des aus-
geschnittenen Organs zum Vorschein kommt, so besteht sie unzweifelhaft
in einer vermehrten Anfüllung der Leberzellen. Ihre Schwellung kann

*) Physiolog. Chemie. 2. Aufl. I. Bd. 131.
**) Pharmaz. Centralbl. 1854. 667.
***) l. p. 153.

Leber; Leberzellen.
musterung der Umstände, unter denen die Geschwindigkeit der Gallen-
absonderung steigt, lässt sogleich erkennen, dass sie identisch mit denen
sind, welche den Zucker im Lebervenenblut vermehren; zur Bestätigung
der Annahme, dass sie aus demselben Zersetzungsprozesse hervorgehen,
dient endlich noch die bemerkenswerthe Erfahrung von Frerichs und
Staedeler, dass in Lebern, welche krankhafter Weise statt der Galle
Tyrosin und Leucin darstellen, der Zucker fehlt.

Seit wir durch die bahnbrechenden Versuche von Strecker aufgeklärt worden
sind über die Zusammensetzung und Atomgliederung der Gallensäure, hat man auch
Versuche gemacht, die Atomgruppen genauer zu bezeichnen, welche sich an ihrer
Entstehung betheiligen. Man scheint mit Beziehung darauf allgemein der Ansicht zu
sein, dass jede der beiden Säuren aus zwei Gruppen, die vorher getrennt waren,
hervorgehen, einerseits aus der Cholsäure und anderseits aus Taurin oder Glycin. —
Die Cholsäure glaubt Lehmann *) aus der Oelsäure ableiten zu können, welche
einen andern Atomcomplex (C12H6O6) aufgenommen habe. In der That ist Oelsäure
(C36H33O3 + HO) + (C12H6O6) = Cholsäure (C48H39O9 + HO); diese Annahme begrün-
dete er durch die Beobachtung von Redtenbacher, welcher durch NO5 aus der
Cholsäure, gerade so wie aus der Oelsäure, alle Glieder der Reihe (C2H2)nO4 von
der Caprinsäure abwärts und daneben andere Produkte erhielt, die sich nicht aus
der Oelsäure ableiten lassen, und u. A. auch ein solches, in welchem C, H und O
in ähnlichem Verhältniss stehen, wie in dem oben supponirten Paarling; er macht
ausserdem geltend, dass ein Zusatz von Fett zu den Nahrungsmitteln die gallenbil-
dende Kraft derselben erhöht. — Frerichs und Städeler scheinen zu vermuthen,
dass das Glycin aus Tyrosin, dem bekannten Zersetzungsprodukte des Eiweisses, ent-
stehe. Tyrosin (C18H11NO6) = (C4H5NO4 + 2HO + C14H8O4); Tyrosin haben sie aber,
wie schon erwähnt, in solchen Lebern aufgefunden, deren Gallenbildung gehemmt
war; sie scheinen zu vermuthen, dass der Abfall des Tyrosins in das Blut übergehe;
denn es sind Verbindungen der Salicylgruppe im Harn mit Sicherheit nachgewie-
sen. — Ueber die Taurinbildung bestehen noch keine Vermuthungen; wir heben die
Entdeckung von Strecker **) hervor, welcher es durch Erhitzen eines Gemenges
von Aether und schwefelsaurem Ammoniak künstlich dargestellt hat.

Als Thatsachen, die mit dem chemischen Mechanismus in den Leber-
zellen in Verbindung stehen, sind noch zu erwähnen: 1) Das Milzvenen-
blut besitzt unzweifelhaft eine eigenthümliche Constitution, denn es kry-
stallisirt leicht und es kommt aus einem Organ, in dem wir ganz eigen-
thümliche Umsetzungen kennen; möchte, wie man aus der Anwesenheit
der Harnsäure vermuthen kann, nicht hier schon vielleicht die Zerfallung
des Eiweisses in stickstoffärmere und stickstoffreichere Atomgruppen
vor sich gehen? — 2) Die Leber schwillt im Beginn der Verdauung und
namentlich eine oder einige Stunden vor dem Eintritt der grössten Ab-
sonderungsgeschwindigkeit der Galle an (Bidder und Schmidt) ***).
Da diese Anschwellung auch noch als eine Gewichtsvermehrung des aus-
geschnittenen Organs zum Vorschein kommt, so besteht sie unzweifelhaft
in einer vermehrten Anfüllung der Leberzellen. Ihre Schwellung kann

*) Physiolog. Chemie. 2. Aufl. I. Bd. 131.
**) Pharmaz. Centralbl. 1854. 667.
***) l. p. 153.
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[231/0247] Leber; Leberzellen. musterung der Umstände, unter denen die Geschwindigkeit der Gallen- absonderung steigt, lässt sogleich erkennen, dass sie identisch mit denen sind, welche den Zucker im Lebervenenblut vermehren; zur Bestätigung der Annahme, dass sie aus demselben Zersetzungsprozesse hervorgehen, dient endlich noch die bemerkenswerthe Erfahrung von Frerichs und Staedeler, dass in Lebern, welche krankhafter Weise statt der Galle Tyrosin und Leucin darstellen, der Zucker fehlt. Seit wir durch die bahnbrechenden Versuche von Strecker aufgeklärt worden sind über die Zusammensetzung und Atomgliederung der Gallensäure, hat man auch Versuche gemacht, die Atomgruppen genauer zu bezeichnen, welche sich an ihrer Entstehung betheiligen. Man scheint mit Beziehung darauf allgemein der Ansicht zu sein, dass jede der beiden Säuren aus zwei Gruppen, die vorher getrennt waren, hervorgehen, einerseits aus der Cholsäure und anderseits aus Taurin oder Glycin. — Die Cholsäure glaubt Lehmann *) aus der Oelsäure ableiten zu können, welche einen andern Atomcomplex (C12H6O6) aufgenommen habe. In der That ist Oelsäure (C36H33O3 + HO) + (C12H6O6) = Cholsäure (C48H39O9 + HO); diese Annahme begrün- dete er durch die Beobachtung von Redtenbacher, welcher durch NO5 aus der Cholsäure, gerade so wie aus der Oelsäure, alle Glieder der Reihe (C2H2)nO4 von der Caprinsäure abwärts und daneben andere Produkte erhielt, die sich nicht aus der Oelsäure ableiten lassen, und u. A. auch ein solches, in welchem C, H und O in ähnlichem Verhältniss stehen, wie in dem oben supponirten Paarling; er macht ausserdem geltend, dass ein Zusatz von Fett zu den Nahrungsmitteln die gallenbil- dende Kraft derselben erhöht. — Frerichs und Städeler scheinen zu vermuthen, dass das Glycin aus Tyrosin, dem bekannten Zersetzungsprodukte des Eiweisses, ent- stehe. Tyrosin (C18H11NO6) = (C4H5NO4 + 2HO + C14H8O4); Tyrosin haben sie aber, wie schon erwähnt, in solchen Lebern aufgefunden, deren Gallenbildung gehemmt war; sie scheinen zu vermuthen, dass der Abfall des Tyrosins in das Blut übergehe; denn es sind Verbindungen der Salicylgruppe im Harn mit Sicherheit nachgewie- sen. — Ueber die Taurinbildung bestehen noch keine Vermuthungen; wir heben die Entdeckung von Strecker **) hervor, welcher es durch Erhitzen eines Gemenges von Aether und schwefelsaurem Ammoniak künstlich dargestellt hat. Als Thatsachen, die mit dem chemischen Mechanismus in den Leber- zellen in Verbindung stehen, sind noch zu erwähnen: 1) Das Milzvenen- blut besitzt unzweifelhaft eine eigenthümliche Constitution, denn es kry- stallisirt leicht und es kommt aus einem Organ, in dem wir ganz eigen- thümliche Umsetzungen kennen; möchte, wie man aus der Anwesenheit der Harnsäure vermuthen kann, nicht hier schon vielleicht die Zerfallung des Eiweisses in stickstoffärmere und stickstoffreichere Atomgruppen vor sich gehen? — 2) Die Leber schwillt im Beginn der Verdauung und namentlich eine oder einige Stunden vor dem Eintritt der grössten Ab- sonderungsgeschwindigkeit der Galle an (Bidder und Schmidt) ***). Da diese Anschwellung auch noch als eine Gewichtsvermehrung des aus- geschnittenen Organs zum Vorschein kommt, so besteht sie unzweifelhaft in einer vermehrten Anfüllung der Leberzellen. Ihre Schwellung kann *) Physiolog. Chemie. 2. Aufl. I. Bd. 131. **) Pharmaz. Centralbl. 1854. 667. ***) l. p. 153.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/247>, abgerufen am 20.04.2024.