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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Albumin.
athmeten, früher gerinnt (Beddocs, Schröder v. d. K.). -- b. Ausgehreitete
Berührung des gelassenen Blutes mit Sauerstoffgas beschleunigt die Gerinnung; auch
innerhalb der Adern tritt leicht Gerinnung ein, wenn man Blasen atmosphärischer
Luft in dieselben bringt. Sie verzögert sich dagegen beim Abschluss des Sauerstoff-
gases; so namentlich wenn man das aus der Ader gelassene Blut unter Oel oder in
dem luftleeren Raum auffangt. Andern Gasen als Sauerstoff scheint keine die Gerin-
nung beschleunigende Wirkung zuzukommen. -- g. Kali- und Natronsalze, insbeson-
dere kohlensaure, Zucker, Gummi, grosse Quantitäten von Wasser, verzögern die
Gerinnung. -- d. Die Gegenwart von unebenen Flächen, insbesondere auch die des
geronnenen Faserstoffs beschleunigt innerhalb und ausserhalb der Ader die Gerinnung.
-- e. Hemmung der Bewegung des Blutes innerhalb der Adern führt zur Gerin-
nung. -- e. In niederen Temperaturen geht die Gerinnung langsamer vor sich, als in
höhern; namentlich kann man Blut, ohne dass es gerinnt, gefrieren lassen; der Faser-
stoff fällt dann erst nach dem Aufthauen aus. H. Nasse*). -- Demgemäss lässt
sich kein feststehender Zeitpunkt angeben, in welchem die Gerinnung im Blut ein-
tritt. Die allgemeine Bemerkung kann aber als giltig angesehen werden, dass das
aus der Ader gelassene Blut unter den die Gerinnung begünstigenden Bedingungen
seinen Faserstoff viel rascher ausfallen lässt, als das in der Ader befindliche. Diese
Behauptung gilt auch noch für die Leiche, indem in ihren Gefässen das Blut nur
sehr allmählig zur Gerinnung kommt.

Unter diesen Verhältnissen ist jedenfalls jede besondere Annahme über die Na-
tur der Verbindung, aus der der Faserstoff sich hervorbilde, voreilig. Solche An-
nahmen sind aufgestellt von Denis und C. Schmidt**); sie setzen voraus, dass
der Faserstoff mit Eiweiss identisch sei, eine Behauptung, welche bekanntlich selbst
noch der Controverse unterliegt.

2. Albumin. Das Eiweiss soll auf zweierlei Art in der Blutflüs-
sigkeit vorkommen, als freies und als neutrales Natroneiweiss. -- Als
freies Eiweiss bezeichnet man dasjenige, welches durch Erhitzung der
Blutflüssigkeit ohne vorgängigen Säurezusatz zum Gerinnen gebracht wer-
den kann. Dieses Eiweiss enthält, nach den übereinstimmenden Angaben
von Rüling und Mulder, 1,3 pCt. Schwefel und ist somit um 0,3
bis 0,4 pCt. schwefelarmer als das Hühnereiweiss. Durch Erwärmen
mit Kali ist aus dem Bluteiweiss die Hälfte des Schwefels abscheidbar
aus dem Hühnereiweisse dagegen kaum ein Viertel, so dass das letztere
fast noch einmal so reich an festgebundenem Schwefel ist, als das erstere.
-- Als Natronalbuminat (eiweisssaures Natron) sieht man die Eiweiss-
menge an, welche aus dem Blutserum erst durch Erhitzung abscheidbar
ist, nachdem man die alkalisch reagirende Blutflüssigkeit genau neutra-
lisirt hat.

Die Behauptung von C. Schmidt***), dass das freie Eiweiss in der Blutflüssig-
keit mit dem Chlornatrium in einer Verbindung ähnlich dem Kochsalz-Zucker vorhan-
den sei, stützt er darauf, dass der geronnene Faserstoff in einer wässerigen Lösung
von Kalisalpeter zu einer dem Bluteiweiss ähnlichen Substanz umgewandelt werde,
und dass das Blut nach der beträchtlichen Entleerung seiner salzartigen Bestandtheile,
welche es in der epidemischen Cholera erleidet, von seinem NaCl noch ungefähr so

*) H. Nasse, Artikel Blut in Wagners Handwörterbuch d. Physiologie I. p. 158.
**) Schmidt, Charakteristik d. epid. Cholera 1850. 150.
***) l. c. p. 150.
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Albumin.
athmeten, früher gerinnt (Beddocs, Schröder v. d. K.). — β. Ausgehreitete
Berührung des gelassenen Blutes mit Sauerstoffgas beschleunigt die Gerinnung; auch
innerhalb der Adern tritt leicht Gerinnung ein, wenn man Blasen atmosphärischer
Luft in dieselben bringt. Sie verzögert sich dagegen beim Abschluss des Sauerstoff-
gases; so namentlich wenn man das aus der Ader gelassene Blut unter Oel oder in
dem luftleeren Raum auffangt. Andern Gasen als Sauerstoff scheint keine die Gerin-
nung beschleunigende Wirkung zuzukommen. — γ. Kali- und Natronsalze, insbeson-
dere kohlensaure, Zucker, Gummi, grosse Quantitäten von Wasser, verzögern die
Gerinnung. — δ. Die Gegenwart von unebenen Flächen, insbesondere auch die des
geronnenen Faserstoffs beschleunigt innerhalb und ausserhalb der Ader die Gerinnung.
— ε. Hemmung der Bewegung des Blutes innerhalb der Adern führt zur Gerin-
nung. — η. In niederen Temperaturen geht die Gerinnung langsamer vor sich, als in
höhern; namentlich kann man Blut, ohne dass es gerinnt, gefrieren lassen; der Faser-
stoff fällt dann erst nach dem Aufthauen aus. H. Nasse*). — Demgemäss lässt
sich kein feststehender Zeitpunkt angeben, in welchem die Gerinnung im Blut ein-
tritt. Die allgemeine Bemerkung kann aber als giltig angesehen werden, dass das
aus der Ader gelassene Blut unter den die Gerinnung begünstigenden Bedingungen
seinen Faserstoff viel rascher ausfallen lässt, als das in der Ader befindliche. Diese
Behauptung gilt auch noch für die Leiche, indem in ihren Gefässen das Blut nur
sehr allmählig zur Gerinnung kommt.

Unter diesen Verhältnissen ist jedenfalls jede besondere Annahme über die Na-
tur der Verbindung, aus der der Faserstoff sich hervorbilde, voreilig. Solche An-
nahmen sind aufgestellt von Denis und C. Schmidt**); sie setzen voraus, dass
der Faserstoff mit Eiweiss identisch sei, eine Behauptung, welche bekanntlich selbst
noch der Controverse unterliegt.

2. Albumin. Das Eiweiss soll auf zweierlei Art in der Blutflüs-
sigkeit vorkommen, als freies und als neutrales Natroneiweiss. — Als
freies Eiweiss bezeichnet man dasjenige, welches durch Erhitzung der
Blutflüssigkeit ohne vorgängigen Säurezusatz zum Gerinnen gebracht wer-
den kann. Dieses Eiweiss enthält, nach den übereinstimmenden Angaben
von Rüling und Mulder, 1,3 pCt. Schwefel und ist somit um 0,3
bis 0,4 pCt. schwefelarmer als das Hühnereiweiss. Durch Erwärmen
mit Kali ist aus dem Bluteiweiss die Hälfte des Schwefels abscheidbar
aus dem Hühnereiweisse dagegen kaum ein Viertel, so dass das letztere
fast noch einmal so reich an festgebundenem Schwefel ist, als das erstere.
— Als Natronalbuminat (eiweisssaures Natron) sieht man die Eiweiss-
menge an, welche aus dem Blutserum erst durch Erhitzung abscheidbar
ist, nachdem man die alkalisch reagirende Blutflüssigkeit genau neutra-
lisirt hat.

Die Behauptung von C. Schmidt***), dass das freie Eiweiss in der Blutflüssig-
keit mit dem Chlornatrium in einer Verbindung ähnlich dem Kochsalz-Zucker vorhan-
den sei, stützt er darauf, dass der geronnene Faserstoff in einer wässerigen Lösung
von Kalisalpeter zu einer dem Bluteiweiss ähnlichen Substanz umgewandelt werde,
und dass das Blut nach der beträchtlichen Entleerung seiner salzartigen Bestandtheile,
welche es in der epidemischen Cholera erleidet, von seinem NaCl noch ungefähr so

*) H. Nasse, Artikel Blut in Wagners Handwörterbuch d. Physiologie I. p. 158.
**) Schmidt, Charakteristik d. epid. Cholera 1850. 150.
***) l. c. p. 150.
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[3/0019] Albumin. athmeten, früher gerinnt (Beddocs, Schröder v. d. K.). — β. Ausgehreitete Berührung des gelassenen Blutes mit Sauerstoffgas beschleunigt die Gerinnung; auch innerhalb der Adern tritt leicht Gerinnung ein, wenn man Blasen atmosphärischer Luft in dieselben bringt. Sie verzögert sich dagegen beim Abschluss des Sauerstoff- gases; so namentlich wenn man das aus der Ader gelassene Blut unter Oel oder in dem luftleeren Raum auffangt. Andern Gasen als Sauerstoff scheint keine die Gerin- nung beschleunigende Wirkung zuzukommen. — γ. Kali- und Natronsalze, insbeson- dere kohlensaure, Zucker, Gummi, grosse Quantitäten von Wasser, verzögern die Gerinnung. — δ. Die Gegenwart von unebenen Flächen, insbesondere auch die des geronnenen Faserstoffs beschleunigt innerhalb und ausserhalb der Ader die Gerinnung. — ε. Hemmung der Bewegung des Blutes innerhalb der Adern führt zur Gerin- nung. — η. In niederen Temperaturen geht die Gerinnung langsamer vor sich, als in höhern; namentlich kann man Blut, ohne dass es gerinnt, gefrieren lassen; der Faser- stoff fällt dann erst nach dem Aufthauen aus. H. Nasse *). — Demgemäss lässt sich kein feststehender Zeitpunkt angeben, in welchem die Gerinnung im Blut ein- tritt. Die allgemeine Bemerkung kann aber als giltig angesehen werden, dass das aus der Ader gelassene Blut unter den die Gerinnung begünstigenden Bedingungen seinen Faserstoff viel rascher ausfallen lässt, als das in der Ader befindliche. Diese Behauptung gilt auch noch für die Leiche, indem in ihren Gefässen das Blut nur sehr allmählig zur Gerinnung kommt. Unter diesen Verhältnissen ist jedenfalls jede besondere Annahme über die Na- tur der Verbindung, aus der der Faserstoff sich hervorbilde, voreilig. Solche An- nahmen sind aufgestellt von Denis und C. Schmidt **); sie setzen voraus, dass der Faserstoff mit Eiweiss identisch sei, eine Behauptung, welche bekanntlich selbst noch der Controverse unterliegt. 2. Albumin. Das Eiweiss soll auf zweierlei Art in der Blutflüs- sigkeit vorkommen, als freies und als neutrales Natroneiweiss. — Als freies Eiweiss bezeichnet man dasjenige, welches durch Erhitzung der Blutflüssigkeit ohne vorgängigen Säurezusatz zum Gerinnen gebracht wer- den kann. Dieses Eiweiss enthält, nach den übereinstimmenden Angaben von Rüling und Mulder, 1,3 pCt. Schwefel und ist somit um 0,3 bis 0,4 pCt. schwefelarmer als das Hühnereiweiss. Durch Erwärmen mit Kali ist aus dem Bluteiweiss die Hälfte des Schwefels abscheidbar aus dem Hühnereiweisse dagegen kaum ein Viertel, so dass das letztere fast noch einmal so reich an festgebundenem Schwefel ist, als das erstere. — Als Natronalbuminat (eiweisssaures Natron) sieht man die Eiweiss- menge an, welche aus dem Blutserum erst durch Erhitzung abscheidbar ist, nachdem man die alkalisch reagirende Blutflüssigkeit genau neutra- lisirt hat. Die Behauptung von C. Schmidt ***), dass das freie Eiweiss in der Blutflüssig- keit mit dem Chlornatrium in einer Verbindung ähnlich dem Kochsalz-Zucker vorhan- den sei, stützt er darauf, dass der geronnene Faserstoff in einer wässerigen Lösung von Kalisalpeter zu einer dem Bluteiweiss ähnlichen Substanz umgewandelt werde, und dass das Blut nach der beträchtlichen Entleerung seiner salzartigen Bestandtheile, welche es in der epidemischen Cholera erleidet, von seinem NaCl noch ungefähr so *) H. Nasse, Artikel Blut in Wagners Handwörterbuch d. Physiologie I. p. 158. **) Schmidt, Charakteristik d. epid. Cholera 1850. 150. ***) l. c. p. 150. 1*

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/19>, abgerufen am 28.03.2024.