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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Electrische Eigenschaften.
wurde dann derselbe Muskel fünf bis sechsmal unterworfen. Diese sinnreiche Art
zu beobachten war nach verschiedenen Richtungen hin vortheilhaft. Zunächst näm-
lich konnte der Muskel zahlreichere Thatsachen liefern, als wenn er ununterbrochen
den erregenden Einflüssen ausgesetzt gewesen wäre, die ihm keine Zeit zur Er-
holung gegönnt hätten; dann aber ermöglichte das Anhängen der in regelmässi-
ger Folge auf- und absteigenden Gewichte, die verschiedenen Beobachtungen mit
einander vergleichbar zu machen, indem man unter der wahrscheinlichen Voraus-
setzung einer mit der Zeit und mit der Anstrengung geradezu wachsenden Ermüdung
die zu einer Reihe gehörigen Beobachtungen auf denselben Ermüdungsgrad redu-
ziren, d. h. den verlängernden Einfluss der Ermüdung eliminiren konnte. Denn in
einer jeden Reihe besass man ja für die Gewichte von 5 bis 25 Gr. zwei Beobach-
tungen, welche jedesmal gleichweit abstanden von der nur einmal vorhandenen mit
30 Gr.; aus den Muskellängen je zweier zu einander gehöriger Zahlen braucht man
also nur das Mittel zu nehmen, um sie mit der nur ein Mal vorhandenen Beobachtung
vergleichbar zu machen. In dieser Reihe ist die Länge des Muskels, welche er bei
5 Gr. Belastung annahm, als die normale, dem unbelasteten Zustand entsprechende
angesehen worden; dieses musste geschehen, weil der Muskel an und für sich zu
schlaff war, um eine sichere Messung seiner Länge zu erlauben.

6. Electrische Eigenschaften. Negative Stromes-
schwankung
. Unter Anwendung besonderer Vorsichtsmassregeln
ergibt sich nun, dass die am ruhigen Muskel zum Vorschein tretenden
electrischen Gegensätze beim zusammengezogenen scheinbar sich
mindern, indem nämlich je zwei abgeleitete Stellen eines zusammen-
gezogenen Muskels eine viel geringere Nadelablenkung erzeugen als
dieselben des ruhigen. Man gewinnt eine deutliche Vorstellung von
dem Gesetz, nach welchem die Nadelablenkung wechselt für den
Fall dass man mit gleichbleibendem Abstand der ableitenden Bäusche
um den zusammengezogenen Muskel allmälig herumwandert, wenn
man an der Fig. 81 dargestellten Curve die Ordinaten y, überall er-
niedrigt.

Zur Untersuchung der electrischen Eigenschaften des zusammengezogenen
Muskels durch die Magnetnadel kann nur der tetanisch erregte benützt werden, weil
die Wirkungen einer einzelnen Zuckung, gegen die Trägheit der Nadel gehalten, zu
flüchtig sind, um von dieser vollkommen aufgefasst zu werden. -- Damit man
sicher sei, dass die Stellungsveränderungen der Nadel, welche beim Uebergang des
ruhigen Muskels in den zusammengezogenen eintreten, nicht die Folge unwesent-
licher Umstände sei, wie z. B. einer Veränderung des Leitungswiderstandes, erzielt
durch die Formumwandlung des Muskels oder die Verkleinerung der Berührungs-
stellen mit den Bäuschen u. s. w. legt du Bois einen Muskel auf, der an beiden
Enden so fest eingespannt ist, dass bei seinem Uebergang in den Tetanus auch nicht
die geringste Formveränderung zum Vorschein kommt. -- Um endlich die reinen
Wirkungen des zusammengezogenen Muskels auf die Nadel zu erhalten, ist es noth-
wendig, den tetanisirten Muskel in den ganz gleichartigen Multiplikatorenkreis zu
bringen; daraus folgt die Regel, dass man in den gleichartigen Multiplikatorenkreis
nicht erst den ruhigen Muskel legen und diesen dann tetanisiren, sondern dass man
den Kreis sogleich durch den tetanisirten Muskel schliessen soll; denn offenbar
würde sonst durch den Strom des ruhenden Muskels eine Polarisation der Platin-
platten hervorgebracht, welche das klare Erschein en einer folgenden Stromverän-
derung wesentlich beeinträchtigen könnte.

Ludwig, Physiologie I. 22

Electrische Eigenschaften.
wurde dann derselbe Muskel fünf bis sechsmal unterworfen. Diese sinnreiche Art
zu beobachten war nach verschiedenen Richtungen hin vortheilhaft. Zunächst näm-
lich konnte der Muskel zahlreichere Thatsachen liefern, als wenn er ununterbrochen
den erregenden Einflüssen ausgesetzt gewesen wäre, die ihm keine Zeit zur Er-
holung gegönnt hätten; dann aber ermöglichte das Anhängen der in regelmässi-
ger Folge auf- und absteigenden Gewichte, die verschiedenen Beobachtungen mit
einander vergleichbar zu machen, indem man unter der wahrscheinlichen Voraus-
setzung einer mit der Zeit und mit der Anstrengung geradezu wachsenden Ermüdung
die zu einer Reihe gehörigen Beobachtungen auf denselben Ermüdungsgrad redu-
ziren, d. h. den verlängernden Einfluss der Ermüdung eliminiren konnte. Denn in
einer jeden Reihe besass man ja für die Gewichte von 5 bis 25 Gr. zwei Beobach-
tungen, welche jedesmal gleichweit abstanden von der nur einmal vorhandenen mit
30 Gr.; aus den Muskellängen je zweier zu einander gehöriger Zahlen braucht man
also nur das Mittel zu nehmen, um sie mit der nur ein Mal vorhandenen Beobachtung
vergleichbar zu machen. In dieser Reihe ist die Länge des Muskels, welche er bei
5 Gr. Belastung annahm, als die normale, dem unbelasteten Zustand entsprechende
angesehen worden; dieses musste geschehen, weil der Muskel an und für sich zu
schlaff war, um eine sichere Messung seiner Länge zu erlauben.

6. Electrische Eigenschaften. Negative Stromes-
schwankung
. Unter Anwendung besonderer Vorsichtsmassregeln
ergibt sich nun, dass die am ruhigen Muskel zum Vorschein tretenden
electrischen Gegensätze beim zusammengezogenen scheinbar sich
mindern, indem nämlich je zwei abgeleitete Stellen eines zusammen-
gezogenen Muskels eine viel geringere Nadelablenkung erzeugen als
dieselben des ruhigen. Man gewinnt eine deutliche Vorstellung von
dem Gesetz, nach welchem die Nadelablenkung wechselt für den
Fall dass man mit gleichbleibendem Abstand der ableitenden Bäusche
um den zusammengezogenen Muskel allmälig herumwandert, wenn
man an der Fig. 81 dargestellten Curve die Ordinaten y, überall er-
niedrigt.

Zur Untersuchung der electrischen Eigenschaften des zusammengezogenen
Muskels durch die Magnetnadel kann nur der tetanisch erregte benützt werden, weil
die Wirkungen einer einzelnen Zuckung, gegen die Trägheit der Nadel gehalten, zu
flüchtig sind, um von dieser vollkommen aufgefasst zu werden. — Damit man
sicher sei, dass die Stellungsveränderungen der Nadel, welche beim Uebergang des
ruhigen Muskels in den zusammengezogenen eintreten, nicht die Folge unwesent-
licher Umstände sei, wie z. B. einer Veränderung des Leitungswiderstandes, erzielt
durch die Formumwandlung des Muskels oder die Verkleinerung der Berührungs-
stellen mit den Bäuschen u. s. w. legt du Bois einen Muskel auf, der an beiden
Enden so fest eingespannt ist, dass bei seinem Uebergang in den Tetanus auch nicht
die geringste Formveränderung zum Vorschein kommt. — Um endlich die reinen
Wirkungen des zusammengezogenen Muskels auf die Nadel zu erhalten, ist es noth-
wendig, den tetanisirten Muskel in den ganz gleichartigen Multiplikatorenkreis zu
bringen; daraus folgt die Regel, dass man in den gleichartigen Multiplikatorenkreis
nicht erst den ruhigen Muskel legen und diesen dann tetanisiren, sondern dass man
den Kreis sogleich durch den tetanisirten Muskel schliessen soll; denn offenbar
würde sonst durch den Strom des ruhenden Muskels eine Polarisation der Platin-
platten hervorgebracht, welche das klare Erschein en einer folgenden Stromverän-
derung wesentlich beeinträchtigen könnte.

Ludwig, Physiologie I. 22
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[337/0351] Electrische Eigenschaften. wurde dann derselbe Muskel fünf bis sechsmal unterworfen. Diese sinnreiche Art zu beobachten war nach verschiedenen Richtungen hin vortheilhaft. Zunächst näm- lich konnte der Muskel zahlreichere Thatsachen liefern, als wenn er ununterbrochen den erregenden Einflüssen ausgesetzt gewesen wäre, die ihm keine Zeit zur Er- holung gegönnt hätten; dann aber ermöglichte das Anhängen der in regelmässi- ger Folge auf- und absteigenden Gewichte, die verschiedenen Beobachtungen mit einander vergleichbar zu machen, indem man unter der wahrscheinlichen Voraus- setzung einer mit der Zeit und mit der Anstrengung geradezu wachsenden Ermüdung die zu einer Reihe gehörigen Beobachtungen auf denselben Ermüdungsgrad redu- ziren, d. h. den verlängernden Einfluss der Ermüdung eliminiren konnte. Denn in einer jeden Reihe besass man ja für die Gewichte von 5 bis 25 Gr. zwei Beobach- tungen, welche jedesmal gleichweit abstanden von der nur einmal vorhandenen mit 30 Gr.; aus den Muskellängen je zweier zu einander gehöriger Zahlen braucht man also nur das Mittel zu nehmen, um sie mit der nur ein Mal vorhandenen Beobachtung vergleichbar zu machen. In dieser Reihe ist die Länge des Muskels, welche er bei 5 Gr. Belastung annahm, als die normale, dem unbelasteten Zustand entsprechende angesehen worden; dieses musste geschehen, weil der Muskel an und für sich zu schlaff war, um eine sichere Messung seiner Länge zu erlauben. 6. Electrische Eigenschaften. Negative Stromes- schwankung. Unter Anwendung besonderer Vorsichtsmassregeln ergibt sich nun, dass die am ruhigen Muskel zum Vorschein tretenden electrischen Gegensätze beim zusammengezogenen scheinbar sich mindern, indem nämlich je zwei abgeleitete Stellen eines zusammen- gezogenen Muskels eine viel geringere Nadelablenkung erzeugen als dieselben des ruhigen. Man gewinnt eine deutliche Vorstellung von dem Gesetz, nach welchem die Nadelablenkung wechselt für den Fall dass man mit gleichbleibendem Abstand der ableitenden Bäusche um den zusammengezogenen Muskel allmälig herumwandert, wenn man an der Fig. 81 dargestellten Curve die Ordinaten y, überall er- niedrigt. Zur Untersuchung der electrischen Eigenschaften des zusammengezogenen Muskels durch die Magnetnadel kann nur der tetanisch erregte benützt werden, weil die Wirkungen einer einzelnen Zuckung, gegen die Trägheit der Nadel gehalten, zu flüchtig sind, um von dieser vollkommen aufgefasst zu werden. — Damit man sicher sei, dass die Stellungsveränderungen der Nadel, welche beim Uebergang des ruhigen Muskels in den zusammengezogenen eintreten, nicht die Folge unwesent- licher Umstände sei, wie z. B. einer Veränderung des Leitungswiderstandes, erzielt durch die Formumwandlung des Muskels oder die Verkleinerung der Berührungs- stellen mit den Bäuschen u. s. w. legt du Bois einen Muskel auf, der an beiden Enden so fest eingespannt ist, dass bei seinem Uebergang in den Tetanus auch nicht die geringste Formveränderung zum Vorschein kommt. — Um endlich die reinen Wirkungen des zusammengezogenen Muskels auf die Nadel zu erhalten, ist es noth- wendig, den tetanisirten Muskel in den ganz gleichartigen Multiplikatorenkreis zu bringen; daraus folgt die Regel, dass man in den gleichartigen Multiplikatorenkreis nicht erst den ruhigen Muskel legen und diesen dann tetanisiren, sondern dass man den Kreis sogleich durch den tetanisirten Muskel schliessen soll; denn offenbar würde sonst durch den Strom des ruhenden Muskels eine Polarisation der Platin- platten hervorgebracht, welche das klare Erschein en einer folgenden Stromverän- derung wesentlich beeinträchtigen könnte. Ludwig, Physiologie I. 22

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/351>, abgerufen am 27.04.2024.