Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

und Kaufhandel.
tauschten Waaren kein Ausweg, noch weniger als mit den da-
für gegebenen; oder daß wir uns ein wenig Zugabe an baa-
rem Gelde haben verblenden, und dafür gegen unsere curante
eine Partey unnützer Waaren haben anhängen lassen: so ist es
ein unglücklicher Tausch oder Baratto. Und endlich (3) wenn
der eine den andern im Tausche zu übersetzen, zu betrügen, oder,
wie sie es nennen, zu beschnellen gedenkt; ist es ein filziger,
kein gewissenhafter, und keinem rechten Kaufmanne, sondern
nur einem Juden, gemeinen und niederträchtigen Gemüthe, an-
stehender Handel.

§. 136.

Weil indessen gleichwol bey dem Tausch- oder Barattohan-Behutsam-
keit bey dem
Tauschhan-
del.

del gemeiniglich einer den andern zu übersetzen suchet (§. 131.):
so hat derjenige, welcher sich in dergleichen Baratto einläßt,
wohl auf zu sehen, daß er auf seine Waare, über den curren-1) über-
haupt,

ten Preiß, eben so viel zu schlagen wisse, als um so viel ihn
sein Gegentheil zu übervortheilen getrachtet: und hierzu nun
thut gute Dienste, wenn man die Barattrechnung wohl ge-
lernet hat; auch eine anzunehmende beliebige Waare ihrer
Güte nach, und was sie im Preiße für baar Geld werth ist,
versteht. Denn, wer in diesen beyden Stücken eine genugsa-
me Kenntniß besitzt, der kann durch sie sich vorsehen, und
für sonderlichem Schaden hüten. Absonderlich aber muß ein2) wenn die
Gegenpar-
tey zugleich
baar Geld
verlanget.

Handelsmann wohl beobachten, daß, wenn seine barattirende
Gegenpartey etwann eine ansehnliche Summe baaren Geldes,
zu der Waare, (die er ohnedem nicht in baarem currenten
Preiße, sondern mit Uebersatz im Baratto angesetzet,) verlan-
get; er sodann sorgfältig zu verhüten suche, daß ja solcher Ue-
bersatz nicht einen Griff in das baare Geld, (als welches
schlechterdings keinen Uebersatz leidet,) thun könne. Dieses
kann nun am besten vermieden werden, wenn er den Uebersatz
bey den Waaren läßt, und den Uebersatz seiner daran oder da-
gegen zu vertauschen habenden Waaren darnach proportioniret.

§. 137.

Uebrigens muß derjenige, welcher den Tauschhandel trei-Wißenschaft
eines Ba-
rattirenden.

bet, wissen: 1) die Oerter, wohin er seine Waaren gegen an-
dere, und gegen was für welche er sie mit Nutzen vertauschen
kann; 2) die Zeit, da sie am besten zu vertauschen. Es
wird ihm das 9 Capitel vom Verkaufe Anleitung hierzu geben.

§. 138.

II. Der Kaufhandel (§. 118.) ist das Gewerbe der Kauf-II. Kauf-
handel, was
er sey?

leute mit dem Verkehre der eigentlichen Waaren gegen Geld,
nach vorhergegangenem Vergleiche um den Preiß der Waare.

§. 139.

Dieser Verkehr der eigentlichen Waaren gegen Geld istKauf, was
er sey?

das, was man den Kauf nennet, und den man sonst auch

über-

und Kaufhandel.
tauſchten Waaren kein Ausweg, noch weniger als mit den da-
fuͤr gegebenen; oder daß wir uns ein wenig Zugabe an baa-
rem Gelde haben verblenden, und dafuͤr gegen unſere curante
eine Partey unnuͤtzer Waaren haben anhaͤngen laſſen: ſo iſt es
ein ungluͤcklicher Tauſch oder Baratto. Und endlich (3) wenn
der eine den andern im Tauſche zu uͤberſetzen, zu betruͤgen, oder,
wie ſie es nennen, zu beſchnellen gedenkt; iſt es ein filziger,
kein gewiſſenhafter, und keinem rechten Kaufmanne, ſondern
nur einem Juden, gemeinen und niedertraͤchtigen Gemuͤthe, an-
ſtehender Handel.

§. 136.

Weil indeſſen gleichwol bey dem Tauſch- oder Barattohan-Behutſam-
keit bey dem
Tauſchhan-
del.

del gemeiniglich einer den andern zu uͤberſetzen ſuchet (§. 131.):
ſo hat derjenige, welcher ſich in dergleichen Baratto einlaͤßt,
wohl auf zu ſehen, daß er auf ſeine Waare, uͤber den curren-1) uͤber-
haupt,

ten Preiß, eben ſo viel zu ſchlagen wiſſe, als um ſo viel ihn
ſein Gegentheil zu uͤbervortheilen getrachtet: und hierzu nun
thut gute Dienſte, wenn man die Barattrechnung wohl ge-
lernet hat; auch eine anzunehmende beliebige Waare ihrer
Guͤte nach, und was ſie im Preiße fuͤr baar Geld werth iſt,
verſteht. Denn, wer in dieſen beyden Stuͤcken eine genugſa-
me Kenntniß beſitzt, der kann durch ſie ſich vorſehen, und
fuͤr ſonderlichem Schaden huͤten. Abſonderlich aber muß ein2) wenn die
Gegenpar-
tey zugleich
baar Geld
verlanget.

Handelsmann wohl beobachten, daß, wenn ſeine barattirende
Gegenpartey etwann eine anſehnliche Summe baaren Geldes,
zu der Waare, (die er ohnedem nicht in baarem currenten
Preiße, ſondern mit Ueberſatz im Baratto angeſetzet,) verlan-
get; er ſodann ſorgfaͤltig zu verhuͤten ſuche, daß ja ſolcher Ue-
berſatz nicht einen Griff in das baare Geld, (als welches
ſchlechterdings keinen Ueberſatz leidet,) thun koͤnne. Dieſes
kann nun am beſten vermieden werden, wenn er den Ueberſatz
bey den Waaren laͤßt, und den Ueberſatz ſeiner daran oder da-
gegen zu vertauſchen habenden Waaren darnach proportioniret.

§. 137.

Uebrigens muß derjenige, welcher den Tauſchhandel trei-Wißenſchaft
eines Ba-
rattirenden.

bet, wiſſen: 1) die Oerter, wohin er ſeine Waaren gegen an-
dere, und gegen was fuͤr welche er ſie mit Nutzen vertauſchen
kann; 2) die Zeit, da ſie am beſten zu vertauſchen. Es
wird ihm das 9 Capitel vom Verkaufe Anleitung hierzu geben.

§. 138.

II. Der Kaufhandel (§. 118.) iſt das Gewerbe der Kauf-II. Kauf-
handel, was
er ſey?

leute mit dem Verkehre der eigentlichen Waaren gegen Geld,
nach vorhergegangenem Vergleiche um den Preiß der Waare.

§. 139.

Dieſer Verkehr der eigentlichen Waaren gegen Geld iſtKauf, was
er ſey?

das, was man den Kauf nennet, und den man ſonſt auch

uͤber-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0697" n="93"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">und Kaufhandel.</hi></fw><lb/>
tau&#x017F;chten Waaren kein Ausweg, noch weniger als mit den da-<lb/>
fu&#x0364;r gegebenen; oder daß wir uns ein wenig Zugabe an baa-<lb/>
rem Gelde haben verblenden, und dafu&#x0364;r gegen un&#x017F;ere curante<lb/>
eine Partey unnu&#x0364;tzer Waaren haben anha&#x0364;ngen la&#x017F;&#x017F;en: &#x017F;o i&#x017F;t es<lb/>
ein unglu&#x0364;cklicher Tau&#x017F;ch oder Baratto. Und endlich (3) wenn<lb/>
der eine den andern im Tau&#x017F;che zu u&#x0364;ber&#x017F;etzen, zu betru&#x0364;gen, oder,<lb/>
wie &#x017F;ie es nennen, zu <hi rendition="#fr">be&#x017F;chnellen</hi> gedenkt; i&#x017F;t es ein filziger,<lb/>
kein gewi&#x017F;&#x017F;enhafter, und keinem rechten Kaufmanne, &#x017F;ondern<lb/>
nur einem Juden, gemeinen und niedertra&#x0364;chtigen Gemu&#x0364;the, an-<lb/>
&#x017F;tehender Handel.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 136.</head><lb/>
                    <p>Weil inde&#x017F;&#x017F;en gleichwol bey dem Tau&#x017F;ch- oder Barattohan-<note place="right">Behut&#x017F;am-<lb/>
keit bey dem<lb/>
Tau&#x017F;chhan-<lb/>
del.</note><lb/>
del gemeiniglich einer den andern zu u&#x0364;ber&#x017F;etzen &#x017F;uchet (§. 131.):<lb/>
&#x017F;o hat derjenige, welcher &#x017F;ich in dergleichen Baratto einla&#x0364;ßt,<lb/>
wohl auf zu &#x017F;ehen, daß er auf &#x017F;eine Waare, u&#x0364;ber den curren-<note place="right">1) u&#x0364;ber-<lb/>
haupt,</note><lb/>
ten Preiß, eben &#x017F;o viel zu &#x017F;chlagen wi&#x017F;&#x017F;e, als um &#x017F;o viel ihn<lb/>
&#x017F;ein Gegentheil zu u&#x0364;bervortheilen getrachtet: und hierzu nun<lb/>
thut gute Dien&#x017F;te, wenn man die <hi rendition="#fr">Barattrechnung</hi> wohl ge-<lb/>
lernet hat; auch eine anzunehmende beliebige Waare ihrer<lb/>
Gu&#x0364;te nach, und was &#x017F;ie im Preiße fu&#x0364;r baar Geld werth i&#x017F;t,<lb/>
ver&#x017F;teht. Denn, wer in die&#x017F;en beyden Stu&#x0364;cken eine genug&#x017F;a-<lb/>
me Kenntniß be&#x017F;itzt, der kann durch &#x017F;ie &#x017F;ich vor&#x017F;ehen, und<lb/>
fu&#x0364;r &#x017F;onderlichem Schaden hu&#x0364;ten. Ab&#x017F;onderlich aber muß ein<note place="right">2) wenn die<lb/>
Gegenpar-<lb/>
tey zugleich<lb/>
baar Geld<lb/>
verlanget.</note><lb/>
Handelsmann wohl beobachten, daß, wenn &#x017F;eine barattirende<lb/>
Gegenpartey etwann eine an&#x017F;ehnliche Summe <hi rendition="#fr">baaren Geldes,</hi><lb/>
zu der Waare, (die er ohnedem nicht in baarem currenten<lb/>
Preiße, &#x017F;ondern mit Ueber&#x017F;atz im Baratto ange&#x017F;etzet,) verlan-<lb/>
get; er &#x017F;odann &#x017F;orgfa&#x0364;ltig zu verhu&#x0364;ten &#x017F;uche, daß ja &#x017F;olcher Ue-<lb/>
ber&#x017F;atz nicht einen Griff in das baare Geld, (als welches<lb/>
&#x017F;chlechterdings keinen Ueber&#x017F;atz leidet,) thun ko&#x0364;nne. Die&#x017F;es<lb/>
kann nun am be&#x017F;ten vermieden werden, wenn er den Ueber&#x017F;atz<lb/>
bey den Waaren la&#x0364;ßt, und den Ueber&#x017F;atz &#x017F;einer daran oder da-<lb/>
gegen zu vertau&#x017F;chen habenden Waaren darnach proportioniret.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 137.</head><lb/>
                    <p>Uebrigens muß derjenige, welcher den Tau&#x017F;chhandel trei-<note place="right">Wißen&#x017F;chaft<lb/>
eines Ba-<lb/>
rattirenden.</note><lb/>
bet, wi&#x017F;&#x017F;en: 1) die <hi rendition="#fr">Oerter,</hi> wohin er &#x017F;eine Waaren gegen an-<lb/>
dere, und gegen was fu&#x0364;r welche er &#x017F;ie mit Nutzen vertau&#x017F;chen<lb/>
kann; 2) die <hi rendition="#fr">Zeit,</hi> da &#x017F;ie am be&#x017F;ten zu vertau&#x017F;chen. Es<lb/>
wird ihm das 9 Capitel vom Verkaufe Anleitung hierzu geben.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 138.</head><lb/>
                    <p><hi rendition="#aq">II.</hi> Der <hi rendition="#fr">Kaufhandel</hi> (§. 118.) i&#x017F;t das Gewerbe der Kauf-<note place="right"><hi rendition="#aq">II.</hi> Kauf-<lb/>
handel, was<lb/>
er &#x017F;ey?</note><lb/>
leute mit dem Verkehre der eigentlichen Waaren gegen Geld,<lb/>
nach vorhergegangenem Vergleiche um den Preiß der Waare.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 139.</head><lb/>
                    <p>Die&#x017F;er Verkehr der eigentlichen Waaren gegen Geld i&#x017F;t<note place="right">Kauf, was<lb/>
er &#x017F;ey?</note><lb/>
das, was man den <hi rendition="#fr">Kauf</hi> nennet, und den man &#x017F;on&#x017F;t auch<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">u&#x0364;ber-</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[93/0697] und Kaufhandel. tauſchten Waaren kein Ausweg, noch weniger als mit den da- fuͤr gegebenen; oder daß wir uns ein wenig Zugabe an baa- rem Gelde haben verblenden, und dafuͤr gegen unſere curante eine Partey unnuͤtzer Waaren haben anhaͤngen laſſen: ſo iſt es ein ungluͤcklicher Tauſch oder Baratto. Und endlich (3) wenn der eine den andern im Tauſche zu uͤberſetzen, zu betruͤgen, oder, wie ſie es nennen, zu beſchnellen gedenkt; iſt es ein filziger, kein gewiſſenhafter, und keinem rechten Kaufmanne, ſondern nur einem Juden, gemeinen und niedertraͤchtigen Gemuͤthe, an- ſtehender Handel. §. 136. Weil indeſſen gleichwol bey dem Tauſch- oder Barattohan- del gemeiniglich einer den andern zu uͤberſetzen ſuchet (§. 131.): ſo hat derjenige, welcher ſich in dergleichen Baratto einlaͤßt, wohl auf zu ſehen, daß er auf ſeine Waare, uͤber den curren- ten Preiß, eben ſo viel zu ſchlagen wiſſe, als um ſo viel ihn ſein Gegentheil zu uͤbervortheilen getrachtet: und hierzu nun thut gute Dienſte, wenn man die Barattrechnung wohl ge- lernet hat; auch eine anzunehmende beliebige Waare ihrer Guͤte nach, und was ſie im Preiße fuͤr baar Geld werth iſt, verſteht. Denn, wer in dieſen beyden Stuͤcken eine genugſa- me Kenntniß beſitzt, der kann durch ſie ſich vorſehen, und fuͤr ſonderlichem Schaden huͤten. Abſonderlich aber muß ein Handelsmann wohl beobachten, daß, wenn ſeine barattirende Gegenpartey etwann eine anſehnliche Summe baaren Geldes, zu der Waare, (die er ohnedem nicht in baarem currenten Preiße, ſondern mit Ueberſatz im Baratto angeſetzet,) verlan- get; er ſodann ſorgfaͤltig zu verhuͤten ſuche, daß ja ſolcher Ue- berſatz nicht einen Griff in das baare Geld, (als welches ſchlechterdings keinen Ueberſatz leidet,) thun koͤnne. Dieſes kann nun am beſten vermieden werden, wenn er den Ueberſatz bey den Waaren laͤßt, und den Ueberſatz ſeiner daran oder da- gegen zu vertauſchen habenden Waaren darnach proportioniret. Behutſam- keit bey dem Tauſchhan- del. 1) uͤber- haupt, 2) wenn die Gegenpar- tey zugleich baar Geld verlanget. §. 137. Uebrigens muß derjenige, welcher den Tauſchhandel trei- bet, wiſſen: 1) die Oerter, wohin er ſeine Waaren gegen an- dere, und gegen was fuͤr welche er ſie mit Nutzen vertauſchen kann; 2) die Zeit, da ſie am beſten zu vertauſchen. Es wird ihm das 9 Capitel vom Verkaufe Anleitung hierzu geben. Wißenſchaft eines Ba- rattirenden. §. 138. II. Der Kaufhandel (§. 118.) iſt das Gewerbe der Kauf- leute mit dem Verkehre der eigentlichen Waaren gegen Geld, nach vorhergegangenem Vergleiche um den Preiß der Waare. II. Kauf- handel, was er ſey? §. 139. Dieſer Verkehr der eigentlichen Waaren gegen Geld iſt das, was man den Kauf nennet, und den man ſonſt auch uͤber- Kauf, was er ſey?

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/697
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/697>, abgerufen am 03.12.2024.