Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Troppau wird ein großer Vertrieb nach Breß-lau gemacht; ingleichen hat die Stadt gute Braunahrung, und das überaus gute Bier, so hier ge- brauet wird, heißt Merz. Sonst treibt man auch mit den angrän- zenden Mähren und Böhmen einen ziemlichen Handel. Jm Jahre 1749 sind daselbst zwey neue Messen an- geleget worden, davon jede drey Wochen währen soll, als zwey Wo- chen zum Kauf und eine Zahlwoche. So sind nicht weniger im May 1753 vier jährliche Viehmärkte: 1) Acht Tage nach dem Feste der Heiligen Dreyfaltigkeit; 2) acht Tage nach dem Feste Johannis des Täufers; 3) acht Tage nach Jacobi: und 4) acht Tage nach Mariä Geburt, an- geleget worden, und diese Vieh- märkte zum Besten des Transito des polnischen Hornviehes durch die böhmischen Erblande. Uebrigens wird, laut des kaiserlich königlichen Manifests vom 12 May 1753, um nebst dem Viehhandel auch das übri- ge mutuelle Commercium zwischen Polen und Böhmen zu befördern, von dem Baratto, der aus Polen nach Bielitz, Troppau und Teschen ein- und von dannen ausgehenden Waaren, weder ein Essito- noch Consumo-Zoll abgenommen. Troquiren, franz. Troquer, ein Troye, oder Troyes, lat. Tre- Troye (3) Messen gehalten: die erste ge-het den zweyten Sontag in der Fa- sten, und die zweyte den ersten September an. Beyde währen acht Tage, die Sonn- und Festta- ge nicht mit darunter begriffen. Alle Waaren, so auf diesen Messen ausgepackt, zum Verkaufe ausge- stellet, und verkauft werden, sie mögen in der Stadt Troyes und deren Vorstädten gemacht und zu- gerichtet, oder aus andern Orten dahin gebracht seyn, können sowol aus dem Bezirke der fünf großen Pächte, als auch aus dem König- reiche ausgeführet werden, ohne die geringsten Abgaben davon zu be- zahlen, jedoch mit der Bedingung, daß die Kaufleute oder Commißio- närs, die solche gekauft haben, sie bey dem Contoir der Pächte ermel- deter Stadt nach ihrer Beschaffen- heit, ingleichen nach dem Gewicht und der Anzahl der Stücke, Packe- te und Ballen, angeben; inglei- chen den Ort, wohin sie bestimmet sind, ansagen; auch die Zollstädte angeben, durch die sie gehen sollen, da ihnen denn die Commisen der Pächte umsonst einen Freyschein darüber geben müssen, der von dem Maire und den Schöppen der Stadt, ingleichen von den Einneh- mern in den Thoren unterschrieben wird. Jedoch ist dabey noch dieses zu merken, daß die Waaren, so aus Troyes nach dem Elsaß, Lothrin- gen, der Franche Comtee, und Deutschland ausgehen, nur zwölf Tage; und die, so nach andern fremden Ländern und für auslän- disch geachtete Provinzen von Frankreich ausgehen, zwanzig Ta- ge von dem Tage an zu rechnen, da obiger Freyschein unterschrieben ist, dieser Freyheit der Ausfuhr genießen. Außer diesen beyden Freymessen hält Troyes jährlich noch einen großen (4) Jahrmarkt, der den 25 April angeht, und sich auf Pfing-
[Spaltenumbruch] Troppau wird ein großer Vertrieb nach Breß-lau gemacht; ingleichen hat die Stadt gute Braunahrung, und das uͤberaus gute Bier, ſo hier ge- brauet wird, heißt Merz. Sonſt treibt man auch mit den angraͤn- zenden Maͤhren und Boͤhmen einen ziemlichen Handel. Jm Jahre 1749 ſind daſelbſt zwey neue Meſſen an- geleget worden, davon jede drey Wochen waͤhren ſoll, als zwey Wo- chen zum Kauf und eine Zahlwoche. So ſind nicht weniger im May 1753 vier jaͤhrliche Viehmaͤrkte: 1) Acht Tage nach dem Feſte der Heiligen Dreyfaltigkeit; 2) acht Tage nach dem Feſte Johannis des Taͤufers; 3) acht Tage nach Jacobi: und 4) acht Tage nach Mariaͤ Geburt, an- geleget worden, und dieſe Vieh- maͤrkte zum Beſten des Tranſito des polniſchen Hornviehes durch die boͤhmiſchen Erblande. Uebrigens wird, laut des kaiſerlich koͤniglichen Manifeſts vom 12 May 1753, um nebſt dem Viehhandel auch das uͤbri- ge mutuelle Commercium zwiſchen Polen und Boͤhmen zu befoͤrdern, von dem Baratto, der aus Polen nach Bielitz, Troppau und Teſchen ein- und von dannen ausgehenden Waaren, weder ein Eſſito- noch Conſumo-Zoll abgenommen. Troquiren, franz. Troquer, ein Troye, oder Troyes, lat. Tre- Troye (3) Meſſen gehalten: die erſte ge-het den zweyten Sontag in der Fa- ſten, und die zweyte den erſten September an. Beyde waͤhren acht Tage, die Sonn- und Feſtta- ge nicht mit darunter begriffen. Alle Waaren, ſo auf dieſen Meſſen ausgepackt, zum Verkaufe ausge- ſtellet, und verkauft werden, ſie moͤgen in der Stadt Troyes und deren Vorſtaͤdten gemacht und zu- gerichtet, oder aus andern Orten dahin gebracht ſeyn, koͤnnen ſowol aus dem Bezirke der fuͤnf großen Paͤchte, als auch aus dem Koͤnig- reiche ausgefuͤhret werden, ohne die geringſten Abgaben davon zu be- zahlen, jedoch mit der Bedingung, daß die Kaufleute oder Commißio- naͤrs, die ſolche gekauft haben, ſie bey dem Contoir der Paͤchte ermel- deter Stadt nach ihrer Beſchaffen- heit, ingleichen nach dem Gewicht und der Anzahl der Stuͤcke, Packe- te und Ballen, angeben; inglei- chen den Ort, wohin ſie beſtimmet ſind, anſagen; auch die Zollſtaͤdte angeben, durch die ſie gehen ſollen, da ihnen denn die Commiſen der Paͤchte umſonſt einen Freyſchein daruͤber geben muͤſſen, der von dem Maire und den Schoͤppen der Stadt, ingleichen von den Einneh- mern in den Thoren unterſchrieben wird. Jedoch iſt dabey noch dieſes zu merken, daß die Waaren, ſo aus Troyes nach dem Elſaß, Lothrin- gen, der Franche Comtee, und Deutſchland ausgehen, nur zwoͤlf Tage; und die, ſo nach andern fremden Laͤndern und fuͤr auslaͤn- diſch geachtete Provinzen von Frankreich ausgehen, zwanzig Ta- ge von dem Tage an zu rechnen, da obiger Freyſchein unterſchrieben iſt, dieſer Freyheit der Ausfuhr genießen. Außer dieſen beyden Freymeſſen haͤlt Troyes jaͤhrlich noch einen großen (4) Jahrmarkt, der den 25 April angeht, und ſich auf Pfing-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0133" n="[127]"/><cb n="253"/><fw place="top" type="header">Troppau</fw><lb/> wird ein großer Vertrieb nach Breß-<lb/> lau gemacht; ingleichen hat die<lb/> Stadt gute <hi rendition="#fr">Braunahrung,</hi> und<lb/> das uͤberaus gute Bier, ſo hier ge-<lb/> brauet wird, heißt Merz. Sonſt<lb/> treibt man auch mit den angraͤn-<lb/> zenden Maͤhren und Boͤhmen einen<lb/> ziemlichen <hi rendition="#fr">Handel.</hi> Jm Jahre 1749<lb/> ſind daſelbſt zwey neue <hi rendition="#fr">Meſſen</hi> an-<lb/> geleget worden, davon jede drey<lb/> Wochen waͤhren ſoll, als zwey Wo-<lb/> chen zum Kauf und eine Zahlwoche.<lb/> So ſind nicht weniger im May 1753<lb/> vier jaͤhrliche <hi rendition="#fr">Viehmaͤrkte:</hi> 1) Acht<lb/> Tage nach dem Feſte der Heiligen<lb/> Dreyfaltigkeit; 2) acht Tage nach<lb/> dem Feſte Johannis des Taͤufers;<lb/> 3) acht Tage nach Jacobi: und 4)<lb/> acht Tage nach Mariaͤ Geburt, an-<lb/> geleget worden, und dieſe Vieh-<lb/> maͤrkte zum Beſten des Tranſito des<lb/> polniſchen Hornviehes durch die<lb/> boͤhmiſchen Erblande. Uebrigens<lb/> wird, laut des kaiſerlich koͤniglichen<lb/> Manifeſts vom 12 May 1753, um<lb/> nebſt dem Viehhandel auch das uͤbri-<lb/> ge mutuelle Commercium zwiſchen<lb/> Polen und Boͤhmen zu befoͤrdern,<lb/> von dem Baratto, der aus Polen<lb/> nach Bielitz, Troppau und Teſchen<lb/> ein- und von dannen ausgehenden<lb/> Waaren, weder ein <hi rendition="#fr">Eſſito-</hi> noch<lb/><hi rendition="#fr">Conſumo-Zoll</hi> abgenommen.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Troquiren,</hi> franz. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Troquer</hi>,</hi> ein<lb/> unter Kaufleuten gebraͤuchliches<lb/> Wort, welches eben ſo viel als<lb/><hi rendition="#fr">barattiren</hi> heißt, ſiehe daher <hi rendition="#fr">Ba-<lb/> ratto.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Troye,</hi> oder <hi rendition="#fr">Troyes,</hi> lat. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tre-<lb/> ce</hi>,</hi> eine Stadt in Frankreich, und<lb/> die Hauptſtadt der Grafſchaft Cham-<lb/> pagne, an der Seine gelegen. Sie<lb/> iſt inſonderheit wegen der ſtarken<lb/> (1) <hi rendition="#fr">Handlung</hi> und des <hi rendition="#fr">Reichthums</hi><lb/> ihrer Einwohner; ingleichen wegen<lb/> der vielen daſelbſt befindlichen (2)<lb/><hi rendition="#fr">Manufacturen</hi> und <hi rendition="#fr">Fabriken,</hi> die<lb/> eine ungemein große Menge von<lb/> Handwerkern erhalten, beruͤhmt.<lb/> Jaͤhrlich werden daſelbſt zwey freye<lb/><cb n="254"/> <fw place="top" type="header">Troye</fw><lb/> (3) <hi rendition="#fr">Meſſen</hi> gehalten: die erſte ge-<lb/> het den zweyten Sontag in der Fa-<lb/> ſten, und die zweyte den erſten<lb/> September an. Beyde waͤhren<lb/> acht Tage, die Sonn- und Feſtta-<lb/> ge nicht mit darunter begriffen.<lb/> Alle Waaren, ſo auf dieſen Meſſen<lb/> ausgepackt, zum Verkaufe ausge-<lb/> ſtellet, und verkauft werden, ſie<lb/> moͤgen in der Stadt Troyes und<lb/> deren Vorſtaͤdten gemacht und zu-<lb/> gerichtet, oder aus andern Orten<lb/> dahin gebracht ſeyn, koͤnnen ſowol<lb/> aus dem Bezirke der fuͤnf großen<lb/> Paͤchte, als auch aus dem Koͤnig-<lb/> reiche ausgefuͤhret werden, ohne die<lb/> geringſten Abgaben davon zu be-<lb/> zahlen, jedoch mit der Bedingung,<lb/> daß die Kaufleute oder Commißio-<lb/> naͤrs, die ſolche gekauft haben, ſie<lb/> bey dem Contoir der Paͤchte ermel-<lb/> deter Stadt nach ihrer Beſchaffen-<lb/> heit, ingleichen nach dem Gewicht<lb/> und der Anzahl der Stuͤcke, Packe-<lb/> te und Ballen, angeben; inglei-<lb/> chen den Ort, wohin ſie beſtimmet<lb/> ſind, anſagen; auch die Zollſtaͤdte<lb/> angeben, durch die ſie gehen ſollen,<lb/> da ihnen denn die Commiſen der<lb/> Paͤchte umſonſt einen Freyſchein<lb/> daruͤber geben muͤſſen, der von dem<lb/> Maire und den Schoͤppen der<lb/> Stadt, ingleichen von den Einneh-<lb/> mern in den Thoren unterſchrieben<lb/> wird. Jedoch iſt dabey noch dieſes<lb/> zu merken, daß die Waaren, ſo aus<lb/> Troyes nach dem Elſaß, Lothrin-<lb/> gen, der Franche Comtee, und<lb/> Deutſchland ausgehen, nur zwoͤlf<lb/> Tage; und die, ſo nach andern<lb/> fremden Laͤndern und fuͤr auslaͤn-<lb/> diſch geachtete Provinzen von<lb/> Frankreich ausgehen, zwanzig Ta-<lb/> ge von dem Tage an zu rechnen,<lb/> da obiger Freyſchein unterſchrieben<lb/> iſt, dieſer Freyheit der Ausfuhr<lb/> genießen. Außer dieſen beyden<lb/> Freymeſſen haͤlt Troyes jaͤhrlich noch<lb/> einen großen (4) <hi rendition="#fr">Jahrmarkt,</hi> der den<lb/> 25 April angeht, und ſich auf<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Pfing-</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[127]/0133]
Troppau
Troye
wird ein großer Vertrieb nach Breß-
lau gemacht; ingleichen hat die
Stadt gute Braunahrung, und
das uͤberaus gute Bier, ſo hier ge-
brauet wird, heißt Merz. Sonſt
treibt man auch mit den angraͤn-
zenden Maͤhren und Boͤhmen einen
ziemlichen Handel. Jm Jahre 1749
ſind daſelbſt zwey neue Meſſen an-
geleget worden, davon jede drey
Wochen waͤhren ſoll, als zwey Wo-
chen zum Kauf und eine Zahlwoche.
So ſind nicht weniger im May 1753
vier jaͤhrliche Viehmaͤrkte: 1) Acht
Tage nach dem Feſte der Heiligen
Dreyfaltigkeit; 2) acht Tage nach
dem Feſte Johannis des Taͤufers;
3) acht Tage nach Jacobi: und 4)
acht Tage nach Mariaͤ Geburt, an-
geleget worden, und dieſe Vieh-
maͤrkte zum Beſten des Tranſito des
polniſchen Hornviehes durch die
boͤhmiſchen Erblande. Uebrigens
wird, laut des kaiſerlich koͤniglichen
Manifeſts vom 12 May 1753, um
nebſt dem Viehhandel auch das uͤbri-
ge mutuelle Commercium zwiſchen
Polen und Boͤhmen zu befoͤrdern,
von dem Baratto, der aus Polen
nach Bielitz, Troppau und Teſchen
ein- und von dannen ausgehenden
Waaren, weder ein Eſſito- noch
Conſumo-Zoll abgenommen.
Troquiren, franz. Troquer, ein
unter Kaufleuten gebraͤuchliches
Wort, welches eben ſo viel als
barattiren heißt, ſiehe daher Ba-
ratto.
Troye, oder Troyes, lat. Tre-
ce, eine Stadt in Frankreich, und
die Hauptſtadt der Grafſchaft Cham-
pagne, an der Seine gelegen. Sie
iſt inſonderheit wegen der ſtarken
(1) Handlung und des Reichthums
ihrer Einwohner; ingleichen wegen
der vielen daſelbſt befindlichen (2)
Manufacturen und Fabriken, die
eine ungemein große Menge von
Handwerkern erhalten, beruͤhmt.
Jaͤhrlich werden daſelbſt zwey freye
(3) Meſſen gehalten: die erſte ge-
het den zweyten Sontag in der Fa-
ſten, und die zweyte den erſten
September an. Beyde waͤhren
acht Tage, die Sonn- und Feſtta-
ge nicht mit darunter begriffen.
Alle Waaren, ſo auf dieſen Meſſen
ausgepackt, zum Verkaufe ausge-
ſtellet, und verkauft werden, ſie
moͤgen in der Stadt Troyes und
deren Vorſtaͤdten gemacht und zu-
gerichtet, oder aus andern Orten
dahin gebracht ſeyn, koͤnnen ſowol
aus dem Bezirke der fuͤnf großen
Paͤchte, als auch aus dem Koͤnig-
reiche ausgefuͤhret werden, ohne die
geringſten Abgaben davon zu be-
zahlen, jedoch mit der Bedingung,
daß die Kaufleute oder Commißio-
naͤrs, die ſolche gekauft haben, ſie
bey dem Contoir der Paͤchte ermel-
deter Stadt nach ihrer Beſchaffen-
heit, ingleichen nach dem Gewicht
und der Anzahl der Stuͤcke, Packe-
te und Ballen, angeben; inglei-
chen den Ort, wohin ſie beſtimmet
ſind, anſagen; auch die Zollſtaͤdte
angeben, durch die ſie gehen ſollen,
da ihnen denn die Commiſen der
Paͤchte umſonſt einen Freyſchein
daruͤber geben muͤſſen, der von dem
Maire und den Schoͤppen der
Stadt, ingleichen von den Einneh-
mern in den Thoren unterſchrieben
wird. Jedoch iſt dabey noch dieſes
zu merken, daß die Waaren, ſo aus
Troyes nach dem Elſaß, Lothrin-
gen, der Franche Comtee, und
Deutſchland ausgehen, nur zwoͤlf
Tage; und die, ſo nach andern
fremden Laͤndern und fuͤr auslaͤn-
diſch geachtete Provinzen von
Frankreich ausgehen, zwanzig Ta-
ge von dem Tage an zu rechnen,
da obiger Freyſchein unterſchrieben
iſt, dieſer Freyheit der Ausfuhr
genießen. Außer dieſen beyden
Freymeſſen haͤlt Troyes jaͤhrlich noch
einen großen (4) Jahrmarkt, der den
25 April angeht, und ſich auf
Pfing-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |