welche die Franzosen aus America holen: so liefert ihnen Ca- nada viel Biber, und auf der großen Bank von Cap Breton haben sie einen vortrefflichen Fischfang. Aus den übrigen Jn- seln, und besonders aus Cajenne, holten die Franzosen anfangs nur Taback, hernach auch Jndigo und Baumwolle: allein seit hundert und etlichen Jahren haben sie daselbst vortreffliche Zu- ckerplantagen angelegt. Hiernächst holen sie von hier Cacao, Caßia, Jngwer, unbereitetes Leder, Schildkrötenschalen, Con- fituren etc. Endlich haben sie auch 1722 angefangen, Caffeebäu- me und Caffeesaamen, der Holländer Vorsicht ungeachtet, hinein zu bringen, die vortrefflich fortgekommen sind. Die (b) aus- ländischen Waaren, mit denen man in Frankreich Handel treibt, sind vornehmlich Holzwaaren, als Masten, Breter, Zimmerholz, Klapholz, Stav- und Faßholz; Leinsaat, Flachs, Hanf, Korn, Amidon, Reiß, Citronen, süße Pomeranzen, Oli- ven, Oel aus Jtalien und Spanien, Senf, raffinirter und an- derer Zucker, Gewürz, Caffee, Cacao, Taback, Droguereyen zur Arztney, Farbewaaren, Kalb- und Ochsenleder, Bockfelle, Corduan, Juchten, Biberhäute, und allerhand anderes Rauch- werk, Würste und Nudeln aus Jtalien, Butter, Jnselt; hol- ländische- schweizer- und Parmefankäse; Heringe, und andere gesalzene, getrocknete und geräucherte Fische; Fischthran, Fisch- bein, Stockfischrogen, Leinöl, Federn, Haare, feine Wolle, rohe und zugerichtete Seide, Elephantenzähne, Theer, Harz, Pech, Eisen und Stahl in Stangen, Eisen- und Messingdraht, schwarz und weiß Blech, Quecksilber, Bley, Zinn, Kupfer, Pfannen, Branntweinblasen, Pistolen, Flinten, Picken, feine Hellebarten, Degen, andere Eisen- und Stahlarbeit, eiserne Schiffanker, eiserne und metallene Canonen, Mörser, Porcel- län, Spiegel-Fenster- und Trinkgläser, Alaun, Kupferwasser, Vitriol, Pot- und Waidasche, Steinkohlen, Schwefel, Salpe- ter, Stückpulver, Lunten, holländische, englische und italienische Wollen-Seiden-Leinen-Baumwollen- und gemengte Manufa- cturarbeiten, als Tapeten, Tücher, Sammete, Rasche, Sarsche, Kirseyen, Cattun, Leinwand, Battist, Trillicht, Baucassins, Strümpfe, Feuerband, Handschuhe, Spitzen, Essenzen, Pomaden, Schnupftaback etc. Die (c) verbotenen oder contrabanden Waaren, aber sind in Frankreich sonderlich die chinesischen, indianischen, und levantischen Zeuge, als deren Einfuhr bey Leib- und, nach Beschaffenheit der Umstände, bey Lebensstrafe verboten ist: ingleichen alle alte Geld- und Münzsorten, als deren Ausfuhr ebenfalls bey schwerer Strafe verboten ist.
§. 233.
2) Ausländi- sche Hand- lung.
Die (2) ausländische Handlung, oder die Handlung, wel- che die Franzosen mit fremden Kaufleuten treiben, es mögen nun diese die Waaren aus Frankreich holen, oder diejenigen Waaren, so ihnen fehlen, daraus kommen lassen, ist ungemein weitläuftig. Selbst die Franzosen fahren heutiges Tages mit eigenen Schiffen aus allen ihren Häfen durch die ganze Welt, und treiben daselbst einen ansehnlichen Handel. Es theilet sich
daher
10 Cap. Von der
welche die Franzoſen aus America holen: ſo liefert ihnen Ca- nada viel Biber, und auf der großen Bank von Cap Breton haben ſie einen vortrefflichen Fiſchfang. Aus den uͤbrigen Jn- ſeln, und beſonders aus Cajenne, holten die Franzoſen anfangs nur Taback, hernach auch Jndigo und Baumwolle: allein ſeit hundert und etlichen Jahren haben ſie daſelbſt vortreffliche Zu- ckerplantagen angelegt. Hiernaͤchſt holen ſie von hier Cacao, Caßia, Jngwer, unbereitetes Leder, Schildkroͤtenſchalen, Con- fituren ꝛc. Endlich haben ſie auch 1722 angefangen, Caffeebaͤu- me und Caffeeſaamen, der Hollaͤnder Vorſicht ungeachtet, hinein zu bringen, die vortrefflich fortgekommen ſind. Die (b) aus- laͤndiſchen Waaren, mit denen man in Frankreich Handel treibt, ſind vornehmlich Holzwaaren, als Maſten, Breter, Zimmerholz, Klapholz, Stav- und Faßholz; Leinſaat, Flachs, Hanf, Korn, Amidon, Reiß, Citronen, ſuͤße Pomeranzen, Oli- ven, Oel aus Jtalien und Spanien, Senf, raffinirter und an- derer Zucker, Gewuͤrz, Caffee, Cacao, Taback, Droguereyen zur Arztney, Farbewaaren, Kalb- und Ochſenleder, Bockfelle, Corduan, Juchten, Biberhaͤute, und allerhand anderes Rauch- werk, Wuͤrſte und Nudeln aus Jtalien, Butter, Jnſelt; hol- laͤndiſche- ſchweizer- und Parmefankaͤſe; Heringe, und andere geſalzene, getrocknete und geraͤucherte Fiſche; Fiſchthran, Fiſch- bein, Stockfiſchrogen, Leinoͤl, Federn, Haare, feine Wolle, rohe und zugerichtete Seide, Elephantenzaͤhne, Theer, Harz, Pech, Eiſen und Stahl in Stangen, Eiſen- und Meſſingdraht, ſchwarz und weiß Blech, Queckſilber, Bley, Zinn, Kupfer, Pfannen, Branntweinblaſen, Piſtolen, Flinten, Picken, feine Hellebarten, Degen, andere Eiſen- und Stahlarbeit, eiſerne Schiffanker, eiſerne und metallene Canonen, Moͤrſer, Porcel- laͤn, Spiegel-Fenſter- und Trinkglaͤſer, Alaun, Kupferwaſſer, Vitriol, Pot- und Waidaſche, Steinkohlen, Schwefel, Salpe- ter, Stuͤckpulver, Lunten, hollaͤndiſche, engliſche und italieniſche Wollen-Seiden-Leinen-Baumwollen- und gemengte Manufa- cturarbeiten, als Tapeten, Tuͤcher, Sammete, Raſche, Sarſche, Kirſeyen, Cattun, Leinwand, Battiſt, Trillicht, Baucaſſins, Struͤmpfe, Feuerband, Handſchuhe, Spitzen, Eſſenzen, Pomaden, Schnupftaback ꝛc. Die (c) verbotenen oder contrabanden Waaren, aber ſind in Frankreich ſonderlich die chineſiſchen, indianiſchen, und levantiſchen Zeuge, als deren Einfuhr bey Leib- und, nach Beſchaffenheit der Umſtaͤnde, bey Lebensſtrafe verboten iſt: ingleichen alle alte Geld- und Muͤnzſorten, als deren Ausfuhr ebenfalls bey ſchwerer Strafe verboten iſt.
§. 233.
2) Auslaͤndi- ſche Hand- lung.
Die (2) auslaͤndiſche Handlung, oder die Handlung, wel- che die Franzoſen mit fremden Kaufleuten treiben, es moͤgen nun dieſe die Waaren aus Frankreich holen, oder diejenigen Waaren, ſo ihnen fehlen, daraus kommen laſſen, iſt ungemein weitlaͤuftig. Selbſt die Franzoſen fahren heutiges Tages mit eigenen Schiffen aus allen ihren Haͤfen durch die ganze Welt, und treiben daſelbſt einen anſehnlichen Handel. Es theilet ſich
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10 Cap. Von der
welche die Franzoſen aus America holen: ſo liefert ihnen Ca-
nada viel Biber, und auf der großen Bank von Cap Breton
haben ſie einen vortrefflichen Fiſchfang. Aus den uͤbrigen Jn-
ſeln, und beſonders aus Cajenne, holten die Franzoſen anfangs
nur Taback, hernach auch Jndigo und Baumwolle: allein ſeit
hundert und etlichen Jahren haben ſie daſelbſt vortreffliche Zu-
ckerplantagen angelegt. Hiernaͤchſt holen ſie von hier Cacao,
Caßia, Jngwer, unbereitetes Leder, Schildkroͤtenſchalen, Con-
fituren ꝛc. Endlich haben ſie auch 1722 angefangen, Caffeebaͤu-
me und Caffeeſaamen, der Hollaͤnder Vorſicht ungeachtet, hinein
zu bringen, die vortrefflich fortgekommen ſind. Die (b) aus-
laͤndiſchen Waaren, mit denen man in Frankreich Handel
treibt, ſind vornehmlich Holzwaaren, als Maſten, Breter,
Zimmerholz, Klapholz, Stav- und Faßholz; Leinſaat, Flachs,
Hanf, Korn, Amidon, Reiß, Citronen, ſuͤße Pomeranzen, Oli-
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derer Zucker, Gewuͤrz, Caffee, Cacao, Taback, Droguereyen
zur Arztney, Farbewaaren, Kalb- und Ochſenleder, Bockfelle,
Corduan, Juchten, Biberhaͤute, und allerhand anderes Rauch-
werk, Wuͤrſte und Nudeln aus Jtalien, Butter, Jnſelt; hol-
laͤndiſche- ſchweizer- und Parmefankaͤſe; Heringe, und andere
geſalzene, getrocknete und geraͤucherte Fiſche; Fiſchthran, Fiſch-
bein, Stockfiſchrogen, Leinoͤl, Federn, Haare, feine Wolle,
rohe und zugerichtete Seide, Elephantenzaͤhne, Theer, Harz,
Pech, Eiſen und Stahl in Stangen, Eiſen- und Meſſingdraht,
ſchwarz und weiß Blech, Queckſilber, Bley, Zinn, Kupfer,
Pfannen, Branntweinblaſen, Piſtolen, Flinten, Picken, feine
Hellebarten, Degen, andere Eiſen- und Stahlarbeit, eiſerne
Schiffanker, eiſerne und metallene Canonen, Moͤrſer, Porcel-
laͤn, Spiegel-Fenſter- und Trinkglaͤſer, Alaun, Kupferwaſſer,
Vitriol, Pot- und Waidaſche, Steinkohlen, Schwefel, Salpe-
ter, Stuͤckpulver, Lunten, hollaͤndiſche, engliſche und italieniſche
Wollen-Seiden-Leinen-Baumwollen- und gemengte Manufa-
cturarbeiten, als Tapeten, Tuͤcher, Sammete, Raſche, Sarſche,
Kirſeyen, Cattun, Leinwand, Battiſt, Trillicht, Baucaſſins,
Struͤmpfe, Feuerband, Handſchuhe, Spitzen, Eſſenzen, Pomaden,
Schnupftaback ꝛc. Die (c) verbotenen oder contrabanden
Waaren, aber ſind in Frankreich ſonderlich die chineſiſchen,
indianiſchen, und levantiſchen Zeuge, als deren Einfuhr bey
Leib- und, nach Beſchaffenheit der Umſtaͤnde, bey Lebensſtrafe
verboten iſt: ingleichen alle alte Geld- und Muͤnzſorten, als deren
Ausfuhr ebenfalls bey ſchwerer Strafe verboten iſt.
§. 233.
Die (2) auslaͤndiſche Handlung, oder die Handlung, wel-
che die Franzoſen mit fremden Kaufleuten treiben, es moͤgen
nun dieſe die Waaren aus Frankreich holen, oder diejenigen
Waaren, ſo ihnen fehlen, daraus kommen laſſen, iſt ungemein
weitlaͤuftig. Selbſt die Franzoſen fahren heutiges Tages mit
eigenen Schiffen aus allen ihren Haͤfen durch die ganze Welt,
und treiben daſelbſt einen anſehnlichen Handel. Es theilet ſich
daher
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1164>, abgerufen am 16.02.2025.
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