Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

4 Cap. Von der
triebenen Reformirten daselbst niedergelassen haben. Dieses,
sowol, als die vorher schon, nämlich 1669, zu Stande ge-
brachte Vereinigung der Oder mit der Spree durch einen Ca-
nal, hat der dasigen Handlung sonderbaren Vortheil verschaf-
fet. Hiernächst ist bey der nahe am Zeughause befindlichen
Schleuße eine schöne und breite Anfuhrt, die man wol den Ha-
fen von Berlin nennen kann, weil man daselbst beständig eine
Menge kleiner Schiffe den Fluß herauf oder herab fahren sieht.
Nicht weit von dem gedachten Zeughause erblicket man den so-
genannten Packhof, worinnen alle zu Wasser und zu Lande an-
kommende Kaufmannswaaren abgeladen und verzollet; die
groben Frachtgüter aber in Fässer und Ballen gepacket werden.
Was die Manufacturen und Fabriken betrifft, so kann man
Berlin nicht anders, als einen Sammelplatz sehr vieler ge-
schickter Künstler, Fabrikanten und Handwerker betrachten.
Man findet hier Tuchmanufacturen, deren Tücher den eng-
lischen beykommen; goldene und silberne Bortenfabriken, Zucker-
siedereyen, Pottbeckereyen; Cattunfabriken, worinnen Cattune
von den artigsten Mustern, Farben und Veränderungen ge-
macht werden; Seidenfabriken, worinnen die schönsten seide-
nen Strümpfe, Sammete, und andere Waaren fabriciret wer-
den, und zwar zum Theile von inländischer Seide, nachdem
man sich in dem Brandenburgischen mit allem Ernste, und
mehr als irgendswo in Deutschland, auf den Seidenbau zu le-
gen angefangen hat; Tapetenmanufacturen, welche denen in
Frankreich und Brabant gleichen; weißgesponnenes baumwol-
lenes, welches als ein sehr zartes Garn bekannt ist; berliner
Blaufabriken; Wachsbleichen, holländisches Porcellän mit
schönen Farben, Spiegel- und Spiegelglas, Kreponfabriken,
Kamlotfabriken etc. Die englische Lederfabrik ist 1753 zur Voll-
kommenheit gediehen, daß alle Arten vom englischen gegerbten
Leder von eben der Güte, wie in England, und um den Preiß,
wie das inländische Leder zu haben sind. Das Wechselnegoz
betreffend, so wird daselbst, wie zu Leipzig, auf auswärtige
Oerter gewechselt. Jn Ansehung der Märkte, die in Berlin
und denen anhängenden Städten jährlich gehalten werden, hat
man zu merken, daß die zu Berlin und Cöln an der Spree 1)
auf Lätare, 2) auf Philippi und Jacobi, 3) acht Tage nach
Fronleichnam, 4) auf Laurentii, 5) auf Crucis, und 6) auf
Allerheiligen fallen. Unter diesen sind der erste und der letzte große
privilegirte Jahrmärkte, auf welche sich seit geraumer Zeit viel
fremde Kaufleute mit ihren Waaren eingefunden haben. Hin-
gegen Friedrichswerder hält Markt auf Friderici und Bartho-
lomäi, jedesmal 14 Tage lang; Dorotheenstadt aber 1) Mon-
tags vor Pfingsten, und 2) auf Galli, oder so dieser Tag auf
einen Sonntag einfällt, den Montag darauf, da denn zugleich
Kram- Vieh- Pferde- und Ochsenmarkt ist. Siehe unsere Aka-
demie der Kaufl.
unter Berlin.

§. 91.

4 Cap. Von der
triebenen Reformirten daſelbſt niedergelaſſen haben. Dieſes,
ſowol, als die vorher ſchon, naͤmlich 1669, zu Stande ge-
brachte Vereinigung der Oder mit der Spree durch einen Ca-
nal, hat der daſigen Handlung ſonderbaren Vortheil verſchaf-
fet. Hiernaͤchſt iſt bey der nahe am Zeughauſe befindlichen
Schleuße eine ſchoͤne und breite Anfuhrt, die man wol den Ha-
fen von Berlin nennen kann, weil man daſelbſt beſtaͤndig eine
Menge kleiner Schiffe den Fluß herauf oder herab fahren ſieht.
Nicht weit von dem gedachten Zeughauſe erblicket man den ſo-
genannten Packhof, worinnen alle zu Waſſer und zu Lande an-
kommende Kaufmannswaaren abgeladen und verzollet; die
groben Frachtguͤter aber in Faͤſſer und Ballen gepacket werden.
Was die Manufacturen und Fabriken betrifft, ſo kann man
Berlin nicht anders, als einen Sammelplatz ſehr vieler ge-
ſchickter Kuͤnſtler, Fabrikanten und Handwerker betrachten.
Man findet hier Tuchmanufacturen, deren Tuͤcher den eng-
liſchen beykommen; goldene und ſilberne Bortenfabriken, Zucker-
ſiedereyen, Pottbeckereyen; Cattunfabriken, worinnen Cattune
von den artigſten Muſtern, Farben und Veraͤnderungen ge-
macht werden; Seidenfabriken, worinnen die ſchoͤnſten ſeide-
nen Struͤmpfe, Sammete, und andere Waaren fabriciret wer-
den, und zwar zum Theile von inlaͤndiſcher Seide, nachdem
man ſich in dem Brandenburgiſchen mit allem Ernſte, und
mehr als irgendswo in Deutſchland, auf den Seidenbau zu le-
gen angefangen hat; Tapetenmanufacturen, welche denen in
Frankreich und Brabant gleichen; weißgeſponnenes baumwol-
lenes, welches als ein ſehr zartes Garn bekannt iſt; berliner
Blaufabriken; Wachsbleichen, hollaͤndiſches Porcellaͤn mit
ſchoͤnen Farben, Spiegel- und Spiegelglas, Kreponfabriken,
Kamlotfabriken ꝛc. Die engliſche Lederfabrik iſt 1753 zur Voll-
kommenheit gediehen, daß alle Arten vom engliſchen gegerbten
Leder von eben der Guͤte, wie in England, und um den Preiß,
wie das inlaͤndiſche Leder zu haben ſind. Das Wechſelnegoz
betreffend, ſo wird daſelbſt, wie zu Leipzig, auf auswaͤrtige
Oerter gewechſelt. Jn Anſehung der Maͤrkte, die in Berlin
und denen anhaͤngenden Staͤdten jaͤhrlich gehalten werden, hat
man zu merken, daß die zu Berlin und Coͤln an der Spree 1)
auf Laͤtare, 2) auf Philippi und Jacobi, 3) acht Tage nach
Fronleichnam, 4) auf Laurentii, 5) auf Crucis, und 6) auf
Allerheiligen fallen. Unter dieſen ſind der erſte und der letzte große
privilegirte Jahrmaͤrkte, auf welche ſich ſeit geraumer Zeit viel
fremde Kaufleute mit ihren Waaren eingefunden haben. Hin-
gegen Friedrichswerder haͤlt Markt auf Friderici und Bartho-
lomaͤi, jedesmal 14 Tage lang; Dorotheenſtadt aber 1) Mon-
tags vor Pfingſten, und 2) auf Galli, oder ſo dieſer Tag auf
einen Sonntag einfaͤllt, den Montag darauf, da denn zugleich
Kram- Vieh- Pferde- und Ochſenmarkt iſt. Siehe unſere Aka-
demie der Kaufl.
unter Berlin.

§. 91.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f1036" n="432"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">4 Cap. Von der</hi></fw><lb/>
triebenen Reformirten da&#x017F;elb&#x017F;t niedergela&#x017F;&#x017F;en haben. Die&#x017F;es,<lb/>
&#x017F;owol, als die vorher &#x017F;chon, na&#x0364;mlich 1669, zu Stande ge-<lb/>
brachte Vereinigung der Oder mit der Spree durch einen Ca-<lb/>
nal, hat der da&#x017F;igen <hi rendition="#fr">Handlung</hi> &#x017F;onderbaren Vortheil ver&#x017F;chaf-<lb/>
fet. Hierna&#x0364;ch&#x017F;t i&#x017F;t bey der nahe am Zeughau&#x017F;e befindlichen<lb/>
Schleuße eine &#x017F;cho&#x0364;ne und breite Anfuhrt, die man wol den Ha-<lb/>
fen von Berlin nennen kann, weil man da&#x017F;elb&#x017F;t be&#x017F;ta&#x0364;ndig eine<lb/>
Menge kleiner <hi rendition="#fr">Schiffe</hi> den Fluß herauf oder herab fahren &#x017F;ieht.<lb/>
Nicht weit von dem gedachten Zeughau&#x017F;e erblicket man den &#x017F;o-<lb/>
genannten <hi rendition="#fr">Packhof,</hi> worinnen alle zu Wa&#x017F;&#x017F;er und zu Lande an-<lb/>
kommende Kaufmannswaaren abgeladen und verzollet; die<lb/>
groben Frachtgu&#x0364;ter aber in Fa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er und Ballen gepacket werden.<lb/>
Was die <hi rendition="#fr">Manufacturen</hi> und <hi rendition="#fr">Fabriken</hi> betrifft, &#x017F;o kann man<lb/>
Berlin nicht anders, als einen Sammelplatz &#x017F;ehr vieler ge-<lb/>
&#x017F;chickter Ku&#x0364;n&#x017F;tler, Fabrikanten und Handwerker betrachten.<lb/>
Man findet hier Tuchmanufacturen, deren Tu&#x0364;cher den eng-<lb/>
li&#x017F;chen beykommen; goldene und &#x017F;ilberne Bortenfabriken, Zucker-<lb/>
&#x017F;iedereyen, Pottbeckereyen; Cattunfabriken, worinnen Cattune<lb/>
von den artig&#x017F;ten Mu&#x017F;tern, Farben und Vera&#x0364;nderungen ge-<lb/>
macht werden; Seidenfabriken, worinnen die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten &#x017F;eide-<lb/>
nen Stru&#x0364;mpfe, Sammete, und andere Waaren fabriciret wer-<lb/>
den, und zwar zum Theile von inla&#x0364;ndi&#x017F;cher Seide, nachdem<lb/>
man &#x017F;ich in dem Brandenburgi&#x017F;chen mit allem Ern&#x017F;te, und<lb/>
mehr als irgendswo in Deut&#x017F;chland, auf den Seidenbau zu le-<lb/>
gen angefangen hat; Tapetenmanufacturen, welche denen in<lb/>
Frankreich und Brabant gleichen; weißge&#x017F;ponnenes baumwol-<lb/>
lenes, welches als ein &#x017F;ehr zartes Garn bekannt i&#x017F;t; berliner<lb/>
Blaufabriken; Wachsbleichen, holla&#x0364;ndi&#x017F;ches Porcella&#x0364;n mit<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nen Farben, Spiegel- und Spiegelglas, Kreponfabriken,<lb/>
Kamlotfabriken &#xA75B;c. Die engli&#x017F;che Lederfabrik i&#x017F;t 1753 zur Voll-<lb/>
kommenheit gediehen, daß alle Arten vom engli&#x017F;chen gegerbten<lb/>
Leder von eben der Gu&#x0364;te, wie in England, und um den Preiß,<lb/>
wie das inla&#x0364;ndi&#x017F;che Leder zu haben &#x017F;ind. Das <hi rendition="#fr">Wech&#x017F;elnegoz</hi><lb/>
betreffend, &#x017F;o wird da&#x017F;elb&#x017F;t, wie zu Leipzig, auf auswa&#x0364;rtige<lb/>
Oerter gewech&#x017F;elt. Jn An&#x017F;ehung der <hi rendition="#fr">Ma&#x0364;rkte,</hi> die in Berlin<lb/>
und denen anha&#x0364;ngenden Sta&#x0364;dten ja&#x0364;hrlich gehalten werden, hat<lb/>
man zu merken, daß die zu Berlin und Co&#x0364;ln an der Spree 1)<lb/>
auf La&#x0364;tare, 2) auf Philippi und Jacobi, 3) acht Tage nach<lb/>
Fronleichnam, 4) auf Laurentii, 5) auf Crucis, und 6) auf<lb/>
Allerheiligen fallen. Unter die&#x017F;en &#x017F;ind der er&#x017F;te und der letzte große<lb/>
privilegirte Jahrma&#x0364;rkte, auf welche &#x017F;ich &#x017F;eit geraumer Zeit viel<lb/>
fremde Kaufleute mit ihren Waaren eingefunden haben. Hin-<lb/>
gegen Friedrichswerder ha&#x0364;lt Markt auf Friderici und Bartho-<lb/>
loma&#x0364;i, jedesmal 14 Tage lang; Dorotheen&#x017F;tadt aber 1) Mon-<lb/>
tags vor Pfing&#x017F;ten, und 2) auf Galli, oder &#x017F;o die&#x017F;er Tag auf<lb/>
einen Sonntag einfa&#x0364;llt, den Montag darauf, da denn zugleich<lb/>
Kram- Vieh- Pferde- und Och&#x017F;enmarkt i&#x017F;t. Siehe un&#x017F;ere <hi rendition="#fr">Aka-<lb/>
demie der Kaufl.</hi> unter <hi rendition="#fr">Berlin.</hi></p>
                </div><lb/>
                <fw place="bottom" type="catch">§. 91.</fw><lb/>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[432/1036] 4 Cap. Von der triebenen Reformirten daſelbſt niedergelaſſen haben. Dieſes, ſowol, als die vorher ſchon, naͤmlich 1669, zu Stande ge- brachte Vereinigung der Oder mit der Spree durch einen Ca- nal, hat der daſigen Handlung ſonderbaren Vortheil verſchaf- fet. Hiernaͤchſt iſt bey der nahe am Zeughauſe befindlichen Schleuße eine ſchoͤne und breite Anfuhrt, die man wol den Ha- fen von Berlin nennen kann, weil man daſelbſt beſtaͤndig eine Menge kleiner Schiffe den Fluß herauf oder herab fahren ſieht. Nicht weit von dem gedachten Zeughauſe erblicket man den ſo- genannten Packhof, worinnen alle zu Waſſer und zu Lande an- kommende Kaufmannswaaren abgeladen und verzollet; die groben Frachtguͤter aber in Faͤſſer und Ballen gepacket werden. Was die Manufacturen und Fabriken betrifft, ſo kann man Berlin nicht anders, als einen Sammelplatz ſehr vieler ge- ſchickter Kuͤnſtler, Fabrikanten und Handwerker betrachten. Man findet hier Tuchmanufacturen, deren Tuͤcher den eng- liſchen beykommen; goldene und ſilberne Bortenfabriken, Zucker- ſiedereyen, Pottbeckereyen; Cattunfabriken, worinnen Cattune von den artigſten Muſtern, Farben und Veraͤnderungen ge- macht werden; Seidenfabriken, worinnen die ſchoͤnſten ſeide- nen Struͤmpfe, Sammete, und andere Waaren fabriciret wer- den, und zwar zum Theile von inlaͤndiſcher Seide, nachdem man ſich in dem Brandenburgiſchen mit allem Ernſte, und mehr als irgendswo in Deutſchland, auf den Seidenbau zu le- gen angefangen hat; Tapetenmanufacturen, welche denen in Frankreich und Brabant gleichen; weißgeſponnenes baumwol- lenes, welches als ein ſehr zartes Garn bekannt iſt; berliner Blaufabriken; Wachsbleichen, hollaͤndiſches Porcellaͤn mit ſchoͤnen Farben, Spiegel- und Spiegelglas, Kreponfabriken, Kamlotfabriken ꝛc. Die engliſche Lederfabrik iſt 1753 zur Voll- kommenheit gediehen, daß alle Arten vom engliſchen gegerbten Leder von eben der Guͤte, wie in England, und um den Preiß, wie das inlaͤndiſche Leder zu haben ſind. Das Wechſelnegoz betreffend, ſo wird daſelbſt, wie zu Leipzig, auf auswaͤrtige Oerter gewechſelt. Jn Anſehung der Maͤrkte, die in Berlin und denen anhaͤngenden Staͤdten jaͤhrlich gehalten werden, hat man zu merken, daß die zu Berlin und Coͤln an der Spree 1) auf Laͤtare, 2) auf Philippi und Jacobi, 3) acht Tage nach Fronleichnam, 4) auf Laurentii, 5) auf Crucis, und 6) auf Allerheiligen fallen. Unter dieſen ſind der erſte und der letzte große privilegirte Jahrmaͤrkte, auf welche ſich ſeit geraumer Zeit viel fremde Kaufleute mit ihren Waaren eingefunden haben. Hin- gegen Friedrichswerder haͤlt Markt auf Friderici und Bartho- lomaͤi, jedesmal 14 Tage lang; Dorotheenſtadt aber 1) Mon- tags vor Pfingſten, und 2) auf Galli, oder ſo dieſer Tag auf einen Sonntag einfaͤllt, den Montag darauf, da denn zugleich Kram- Vieh- Pferde- und Ochſenmarkt iſt. Siehe unſere Aka- demie der Kaufl. unter Berlin. §. 91.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1036
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1036>, abgerufen am 21.11.2024.