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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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[Spaltenumbruch]
JEsus was wir seinetwegen zu thun ha-
ben. 1048. wie der stehe, der Jhn
nicht annehme. 1051. Sein Verord-
nung zum Mittler-Amt ist tröstlich.
1052. Er ist das Liecht der Welt.
1056. Mit und durch Jhn erlangt
man alle Glückseligkeit. 1057. Alle
gute Gaaben kommen von Jhm.
1058. ohne des Vatters Willen
ist er niemands Speise. 1063.
wie man Jhn suchen soll. 1070.
Vergnügung findt man in Jhm. ibid.
ladet zur Seelen-Speiß ein. 1072.
Jhm soll man vor die Gnad im H.
Abendmal dancken. 1077. Er ruffet
uns zu sich. 1085. was daher zu er-
kennen. ibid. ist höchstnöthig. 1088.
was dabey zu mercken. 1089. wie gut
es sey an JEsu bleiben. 1096. bey
Jhm ist das höchste Guth anzutref-
fen. 1111. er bietet es selbs an. 1113.
wie man erkennen könne, ob man zu
JEsu gekommen. 1118-1124.
wenig folgen Jhm nach. 1124. wo-
ran man seinen Ruff erkenne. 1138.
der Weg zu Jhm welcher er seye.
1139. ist allen Sündern zum Heyt
gemacht. 1142. will selbs helffen,
daß wir zu Jhme kommen. 1143. wa-
rum der Weg der Jhm so mühsam
seye. 1144. kehrt bey Frommen ein.
1206. wie er seiner Braut entgegen
gehe. 1222. 1272. und sie in Himmel
führe. 1225. Sein Joch nehmen alle
Völcker auf sich. 1226. wie trostreich
seine Liebe sey. 1227. sieht vornem-
lich auf die Liebe des Nächsten. 1235.
Sein Hoheit bringt die gröste Freud.
1240. wie auch seine Einkehr. 2244.
will wissen wie man gegen Jhn ge-
sinnet ist. 1246. was man Jhm gibt,
findt man wieder. 1254. Seine Für-
trefflichkeit. 1280. was er von sei-
ner Braut begehre. 1283. in Jhm
seynd alle Schätze. 1247. 1289. 1298.
Jhn muß man allein lieben. 1293.
bey Jhm ist einer Seele wol. 1300.
[Spaltenumbruch]
JEsus ist der beständigste Freund und Buh-
ler. 1303. wird durch die geringste
Neben-Absicht erbittert. 1318. JEsu
Seelen-Angst, den Welt-Men-
schen ein Schrecke. 449. Gibt sich
nach und nach zu geniessen. 460. Er
erzeigt seine Gnad am liebsten denen/
die sich derselben unwürdig erkennen.
465. Jhn muß man recht lieben 467.
Sein Leiden was es würcke. 471.
Sein Kelch, den er einschenckt, ist
heilsam. 472. Sein Geleit ist nöthig
wider den Satan. 492. Es ist des
Christen Ruhm und Glückseligkeit.
587. der oberste Regent. 588. Soll
wie der Vatter geehret werden. 589.
was Jhn bewogen ein Mensch zu
werden. 596. wem Er zu gutem ge-
bohren sey. 601. Sein Menschheit
ist der nächste Weg zur Gottheit. 618.
wen Er nicht verschmähe. 642. über
Jhn ist nichts kostbarers. 644 in Jhm
wie man sich erfreuen solle 645. wer
Er seye. ibid. wie man seine Ein-
wohnung erlangen. 648. und bewah-
ren könne. 649. 650. Exempel da-
von. 653.
Jgnatius Martyrer. 161.
Jsaac weiset Rebeccam zum Göttlichen Leben
an. 1159. Seine Verbindung mit
Jhro. 1162. Sein Absicht bey Ver-
heurathungen. 1180. hat seinen Trost
in GOtt gesucht. 1182. ist ein Vor-
bild der Brüderliebenden Gemeind
1190.
Juden werden JEsum noch mit Freuden auf-
nehmen. 1206.
Junge Leut an die setzet Satan und wie. 13.

R.

Kampff, Trost im Geistlichen. 252. was die
Vorbereitung dazu seye. 410. JEsu
Kampff zeigt welch ein schwärer dem
Sünder noch bevorstehe. 440. ohne
denselben wird niemand gecrönet.
721.
Kämpffer rechtschaffene sind wenig. 440.
JEsus
Kauff-
Regiſter.
[Spaltenumbruch]
JEſus was wir ſeinetwegen zu thun ha-
ben. 1048. wie der ſtehe, der Jhn
nicht annehme. 1051. Sein Verord-
nung zum Mittler-Amt iſt troͤſtlich.
1052. Er iſt das Liecht der Welt.
1056. Mit und durch Jhn erlangt
man alle Gluͤckſeligkeit. 1057. Alle
gute Gaaben kommen von Jhm.
1058. ohne des Vatters Willen
iſt er niemands Speiſe. 1063.
wie man Jhn ſuchen ſoll. 1070.
Vergnuͤgung findt man in Jhm. ibid.
ladet zur Seelen-Speiß ein. 1072.
Jhm ſoll man vor die Gnad im H.
Abendmal dancken. 1077. Er ruffet
uns zu ſich. 1085. was daher zu er-
kennen. ibid. iſt hoͤchſtnoͤthig. 1088.
was dabey zu mercken. 1089. wie gut
es ſey an JEſu bleiben. 1096. bey
Jhm iſt das hoͤchſte Guth anzutref-
fen. 1111. er bietet es ſelbs an. 1113.
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JEſu gekommen. 1118-1124.
wenig folgen Jhm nach. 1124. wo-
ran man ſeinen Ruff erkenne. 1138.
der Weg zu Jhm welcher er ſeye.
1139. iſt allen Suͤndern zum Heyt
gemacht. 1142. will ſelbs helffen,
daß wir zu Jhme kommen. 1143. wa-
rum der Weg der Jhm ſo muͤhſam
ſeye. 1144. kehrt bey Frommen ein.
1206. wie er ſeiner Braut entgegen
gehe. 1222. 1272. und ſie in Himmel
fuͤhre. 1225. Sein Joch nehmen alle
Voͤlcker auf ſich. 1226. wie troſtreich
ſeine Liebe ſey. 1227. ſieht vornem-
lich auf die Liebe des Naͤchſten. 1235.
Sein Hoheit bringt die groͤſte Freud.
1240. wie auch ſeine Einkehr. 2244.
will wiſſen wie man gegen Jhn ge-
ſinnet iſt. 1246. was man Jhm gibt,
findt man wieder. 1254. Seine Fuͤr-
trefflichkeit. 1280. was er von ſei-
ner Braut begehre. 1283. in Jhm
ſeynd alle Schaͤtze. 1247. 1289. 1298.
Jhn muß man allein lieben. 1293.
bey Jhm iſt einer Seele wol. 1300.
[Spaltenumbruch]
JEſus iſt der beſtaͤndigſte Freund und Buh-
ler. 1303. wird durch die geringſte
Neben-Abſicht erbittert. 1318. JEſu
Seelen-Angſt, den Welt-Men-
ſchen ein Schrecke. 449. Gibt ſich
nach und nach zu genieſſen. 460. Er
erzeigt ſeine Gnad am liebſten denen/
die ſich derſelben unwuͤrdig erkennen.
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Sein Leiden was es wuͤrcke. 471.
Sein Kelch, den er einſchenckt, iſt
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wider den Satan. 492. Es iſt des
Chriſten Ruhm und Gluͤckſeligkeit.
587. der oberſte Regent. 588. Soll
wie der Vatter geehret werden. 589.
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wen Er nicht verſchmaͤhe. 642. uͤber
Jhn iſt nichts koſtbarers. 644 in Jhm
wie man ſich erfreuen ſolle 645. wer
Er ſeye. ibid. wie man ſeine Ein-
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ren koͤnne. 649. 650. Exempel da-
von. 653.
Jgnatius Martyrer. 161.
Jſaac weiſet Rebeccam zum Goͤttlichen Leben
an. 1159. Seine Verbindung mit
Jhro. 1162. Sein Abſicht bey Ver-
heurathungen. 1180. hat ſeinen Troſt
in GOtt geſucht. 1182. iſt ein Vor-
bild der Bruͤderliebenden Gemeind
1190.
Juden werden JEſum noch mit Freuden auf-
nehmen. 1206.
Junge Leut an die ſetzet Satan und wie. 13.

R.

Kampff, Troſt im Geiſtlichen. 252. was die
Vorbereitung dazu ſeye. 410. JEſu
Kampff zeigt welch ein ſchwaͤrer dem
Suͤnder noch bevorſtehe. 440. ohne
denſelben wird niemand gecroͤnet.
721.
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[1438] Regiſter. JEſus was wir ſeinetwegen zu thun ha- ben. 1048. wie der ſtehe, der Jhn nicht annehme. 1051. Sein Verord- nung zum Mittler-Amt iſt troͤſtlich. 1052. Er iſt das Liecht der Welt. 1056. Mit und durch Jhn erlangt man alle Gluͤckſeligkeit. 1057. Alle gute Gaaben kommen von Jhm. 1058. ohne des Vatters Willen iſt er niemands Speiſe. 1063. wie man Jhn ſuchen ſoll. 1070. Vergnuͤgung findt man in Jhm. ibid. ladet zur Seelen-Speiß ein. 1072. Jhm ſoll man vor die Gnad im H. Abendmal dancken. 1077. Er ruffet uns zu ſich. 1085. was daher zu er- kennen. ibid. iſt hoͤchſtnoͤthig. 1088. was dabey zu mercken. 1089. wie gut es ſey an JEſu bleiben. 1096. bey Jhm iſt das hoͤchſte Guth anzutref- fen. 1111. er bietet es ſelbs an. 1113. wie man erkennen koͤnne, ob man zu JEſu gekommen. 1118-1124. wenig folgen Jhm nach. 1124. wo- ran man ſeinen Ruff erkenne. 1138. der Weg zu Jhm welcher er ſeye. 1139. iſt allen Suͤndern zum Heyt gemacht. 1142. will ſelbs helffen, daß wir zu Jhme kommen. 1143. wa- rum der Weg der Jhm ſo muͤhſam ſeye. 1144. kehrt bey Frommen ein. 1206. wie er ſeiner Braut entgegen gehe. 1222. 1272. und ſie in Himmel fuͤhre. 1225. Sein Joch nehmen alle Voͤlcker auf ſich. 1226. wie troſtreich ſeine Liebe ſey. 1227. ſieht vornem- lich auf die Liebe des Naͤchſten. 1235. Sein Hoheit bringt die groͤſte Freud. 1240. wie auch ſeine Einkehr. 2244. will wiſſen wie man gegen Jhn ge- ſinnet iſt. 1246. was man Jhm gibt, findt man wieder. 1254. Seine Fuͤr- trefflichkeit. 1280. was er von ſei- ner Braut begehre. 1283. in Jhm ſeynd alle Schaͤtze. 1247. 1289. 1298. Jhn muß man allein lieben. 1293. bey Jhm iſt einer Seele wol. 1300. JEſus JEſus iſt der beſtaͤndigſte Freund und Buh- ler. 1303. wird durch die geringſte Neben-Abſicht erbittert. 1318. JEſu Seelen-Angſt, den Welt-Men- ſchen ein Schrecke. 449. Gibt ſich nach und nach zu genieſſen. 460. Er erzeigt ſeine Gnad am liebſten denen/ die ſich derſelben unwuͤrdig erkennen. 465. Jhn muß man recht lieben 467. Sein Leiden was es wuͤrcke. 471. Sein Kelch, den er einſchenckt, iſt heilſam. 472. Sein Geleit iſt noͤthig wider den Satan. 492. Es iſt des Chriſten Ruhm und Gluͤckſeligkeit. 587. der oberſte Regent. 588. Soll wie der Vatter geehret werden. 589. was Jhn bewogen ein Menſch zu werden. 596. wem Er zu gutem ge- bohren ſey. 601. Sein Menſchheit iſt der naͤchſte Weg zur Gottheit. 618. wen Er nicht verſchmaͤhe. 642. uͤber Jhn iſt nichts koſtbarers. 644 in Jhm wie man ſich erfreuen ſolle 645. wer Er ſeye. ibid. wie man ſeine Ein- wohnung erlangen. 648. und bewah- ren koͤnne. 649. 650. Exempel da- von. 653. Jgnatius Martyrer. 161. Jſaac weiſet Rebeccam zum Goͤttlichen Leben an. 1159. Seine Verbindung mit Jhro. 1162. Sein Abſicht bey Ver- heurathungen. 1180. hat ſeinen Troſt in GOtt geſucht. 1182. iſt ein Vor- bild der Bruͤderliebenden Gemeind 1190. Juden werden JEſum noch mit Freuden auf- nehmen. 1206. Junge Leut an die ſetzet Satan und wie. 13. R. Kampff, Troſt im Geiſtlichen. 252. was die Vorbereitung dazu ſeye. 410. JEſu Kampff zeigt welch ein ſchwaͤrer dem Suͤnder noch bevorſtehe. 440. ohne denſelben wird niemand gecroͤnet. 721. Kaͤmpffer rechtſchaffene ſind wenig. 440. Kauff-

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/1438>, abgerufen am 10.05.2024.