Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
scheinen sonst. I. iv. 417. a. ob sie Ungewitter ver-ursachen. I. vii. 1125. a. Gespräche von der Tugend des Marbods mit einem Einsiedler. I. vii. 1095. a. b. Gespräche des Hertzogs Jubil von Veränderung der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. seq. Gespräche des Ariovists und des Zirolanen von seiner Liebe. II. v. 921. a. b. Liebes-Gespräche des Fla- vius und der Erato. II. i. 15. b. des Sadals und der Apame. II. i. 45. b. Gespräche zwischen der Thußnelden und anderer Deutschen von Höff- ligkeiten mit der Agrippine. II. iii. 397. b. des Feldherrn und des Flavius in ihrer Feindseelig- kei. II. vii. 1171. a. der Agrippine und des deut- schen Frauenzimmers von der Unbeständigkeit. II. vi. 1046. a. seq. des Cornelius Celsus mit ei- nem Kräuter-Manne von der Heilungs-Kunst. II. iii. 479. b. Gestanck der Böcke eine Straffe für die Weiber. I. v. 671. a. Gestirne ob sie einen mit ihren Einfluß zu verzweif- felten Dingen zwingen. II. iv. 451. b. ihre Wir- ckung. I. iii. 265. a. verwandeln ihren Stand. I. iii. 266. a. Gestirne sind der Ursprung der Gemüths-Regungen. II. vii. 1107. a. b. kön- nen nicht das Verhängnüß einer Stadt andeu- ten. II. vii. 1288. b. siehe Jrrgestirne. Gesundheit-Trincken ist schon bey denen Römern gebräuchlich gewesen. I. ix. 1365. b. Geten Räuber auf dem Euxinischen Meere. I. v. 519. b. Geten Könige haben eine dienstbare Herr- schafft. I. ii. 143. a. Getichte über einer Höhle. I. i. 9. a. trägt eine Bit- te an die Geister in der Hand einer Leiche für. I. ix. 12. a. b. Artabazes auff Armenien. I. iii. 219. a. über die Einsamkeit und Unbeständigkeit des Hoffes. I. v. 556. a. unter einem Paradieß- Vogel/ als einem Sinnbilde der Fürsten. I. v. 677. a. Getichte allerhand Liebhabenden zu Eh- ren einer schönen Jungfrau angestimmet. I. vii. 1127. b. seq. eines Triton gegen Asblasten ge- sungenes Getichte. I. viii. 1199. b. Etliche Ge- tichte dem Herrmann und seiner Thußnelden zu Ehren. I. viii. 1179. b. Getichte von der Tapffer- keit abgesungen. I. ix. 1369. b. auf des Feldherrn Sieg wider die Römer. I. i. 65. a. der Antonia über die Muräna. I. iv. 385. b. über der Vermäh- lung des Feldherrn mit Thußnelden. I. ix. 136. b. über die Vortreffligkeit der Perlen. I. ix. 1375. a. [Spaltenumbruch] auf Thußnelden von Julien gesungen. I. ix. 1376. b. über die Blumen. I. ix. 1380. b. auf die Rose. I. ix. 1401. a. eines deutschen Barden auf den Herrmann. I. ix. 1404. a. der Barden über Herr- manns Thaten. I. ix. 1423. a. auf die Liebe. I. ix. 1425. a. II. i. 45. a. Lobgetichte der Agrippina. II. v. 1349. a. auf den Lentz. II. i. 173. a. b. auf die Sonne. II. i. 175. b. auf den Herbst. II. i. 176. a. b. auf den Winter. II. i. 183. b. auf den Hertzog Melo. II. ii. 261. b. über die Geburt des Thume- lichs. II. ii. 364. a. b. auf die Krafft der Liebe. II. viii. 1440. a. über den Frieden zwischen den Rö- mern und Deutschen. II. ii. 389. b. Allerhand Getichte von Roms Hoheit. II. iii. 390. b. un- ter Hermions Bild II. iv. 960. a. der Barden bey Ablegung der Huldigung der Langobarder an den Feldherrn. II. vii. 1307. a. b. auf die Säule der Hermengardis aufgerichtet. II. viii. 1352. b. vom Mercur und dem Germanicus. II. viii. 1345. b. auf des Käysers Tiberii Thaten. II. i. 1523. b. auf den jungen Herrmann. II. ix. 1527. b. der Sentien an Bojocaln. II. ix. 1592. b. über den vermeinten Todt des Feldherrn. II. ix. 1598. a. Geträncke allerley Art. I. v. 882. a. Getulier kriegen wider den König Juba. I. iv. 474. a. b. Gewächse so frembde ob sie den Einheimischen für- zuziehen. I. ii. 107. a. Garten-Gewächse Lehr- meister der Regierungs-Kunst und andern Tu- genden. II. v. 751. b. seq. Gewissens-Angst Beschaffenheit. I. iii. 234. a. ein gutes Gewissen ist der gröste Schatz in der Welt. I. v. 695. b. das böse ist die ärgste Marter. I. v. 696. b. Gewissens-Ruhe ist ein köstlicher Schatz. I. viii. 1288. a. Geyer siehe Geier. Gifft zu bereiten für die sterben-wollenden. I. iv. 481. b. Gifft auszusaugen gewöhnte Völcker. I. viii. 1253. b. aussaugen macht gesund. I. v. 507. b. verlangt der Adgandester von Tiberio den Feldherrn da- mit hinzurichten. II. ix. 1359. a. Gifftmischer ist Meherdates. II. vii. 1122. a. Gifftmischerey der Ada. II. i. 96. a. seq. Glaube wird von den Römern nicht gehalten. I. i. 24. a. ob er auch Untreuen und Räubern zu lei- sten. I. vi. 869. a. Glaubens Zwistigkeiten sind in der Blüte zu dämpffen. I. ix. 1331. b. Glaube macht gesund. I. v. 507. b. siehe Treue. Glau-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
ſcheinen ſonſt. I. iv. 417. a. ob ſie Ungewitter ver-urſachen. I. vii. 1125. a. Geſpraͤche von der Tugend des Maꝛbods mit einem Einſiedler. I. vii. 1095. a. b. Geſpraͤche des Hertzogs Jubil von Veraͤnderung der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. ſeq. Geſpraͤche des Arioviſts und des Zirolanẽ von ſeiner Liebe. II. v. 921. a. b. Liebes-Geſpraͤche des Fla- vius und der Erato. II. i. 15. b. des Sadals und der Apame. II. i. 45. b. Geſpraͤche zwiſchen der Thußnelden und anderer Deutſchen von Hoͤff- ligkeiten mit der Agrippine. II. iii. 397. b. des Feldherrn und des Flavius in ihrer Feindſeelig- kei. II. vii. 1171. a. der Agrippine und des deut- ſchen Frauenzimmers von der Unbeſtaͤndigkeit. II. vi. 1046. a. ſeq. des Cornelius Celſus mit ei- nem Kraͤuter-Manne von der Heilungs-Kunſt. II. iii. 479. b. Geſtanck der Boͤcke eine Straffe fuͤr die Weiber. I. v. 671. a. Geſtirne ob ſie einen mit ihren Einfluß zu verzweif- felten Dingen zwingen. II. iv. 451. b. ihre Wir- ckung. I. iii. 265. a. verwandeln ihren Stand. I. iii. 266. a. Geſtirne ſind der Urſprung der Gemuͤths-Regungen. II. vii. 1107. a. b. koͤn- nen nicht das Verhaͤngnuͤß einer Stadt andeu- ten. II. vii. 1288. b. ſiehe Jrrgeſtirne. Geſundheit-Trincken iſt ſchon bey denen Roͤmern gebraͤuchlich geweſen. I. ix. 1365. b. Geten Raͤuber auf dem Euxiniſchen Meere. I. v. 519. b. Geten Koͤnige haben eine dienſtbare Herr- ſchafft. I. ii. 143. a. Getichte uͤber einer Hoͤhle. I. i. 9. a. traͤgt eine Bit- te an die Geiſter in der Hand einer Leiche fuͤr. I. ix. 12. a. b. Artabazes auff Armenien. I. iii. 219. a. uͤber die Einſamkeit und Unbeſtaͤndigkeit des Hoffes. I. v. 556. a. unter einem Paradieß- Vogel/ als einem Sinnbilde der Fuͤrſten. I. v. 677. a. Getichte allerhand Liebhabenden zu Eh- ren einer ſchoͤnen Jungfrau angeſtimmet. I. vii. 1127. b. ſeq. eines Triton gegen Asblaſten ge- ſungenes Getichte. I. viii. 1199. b. Etliche Ge- tichte dem Herrmann und ſeiner Thußnelden zu Ehren. I. viii. 1179. b. Getichte von der Tapffer- keit abgeſungen. I. ix. 1369. b. auf des Feldherrn Sieg wider die Roͤmer. I. i. 65. a. der Antonia uͤber die Muraͤna. I. iv. 385. b. uͤber der Vermaͤh- lung des Feldherrn mit Thußnelden. I. ix. 136. b. uͤber die Vortreffligkeit der Perlen. I. ix. 1375. a. [Spaltenumbruch] auf Thußnelden von Julien geſungen. I. ix. 1376. b. uͤber die Blumen. I. ix. 1380. b. auf die Roſe. I. ix. 1401. a. eines deutſchen Barden auf den Herrmañ. I. ix. 1404. a. der Barden uͤber Herꝛ- manns Thaten. I. ix. 1423. a. auf die Liebe. I. ix. 1425. a. II. i. 45. a. Lobgetichte der Agrippina. II. v. 1349. a. auf den Lentz. II. i. 173. a. b. auf die Sonne. II. i. 175. b. auf den Herbſt. II. i. 176. a. b. auf den Winter. II. i. 183. b. auf den Hertzog Melo. II. ii. 261. b. uͤber die Geburt des Thume- lichs. II. ii. 364. a. b. auf die Krafft der Liebe. II. viii. 1440. a. uͤber den Frieden zwiſchen den Roͤ- mern und Deutſchen. II. ii. 389. b. Allerhand Getichte von Roms Hoheit. II. iii. 390. b. un- ter Hermions Bild II. iv. 960. a. der Barden bey Ablegung der Huldigung der Langobarder an den Feldherrn. II. vii. 1307. a. b. auf die Saͤule der Hermengardis aufgerichtet. II. viii. 1352. b. vom Mercur und dem Germanicus. II. viii. 1345. b. auf des Kaͤyſers Tiberii Thaten. II. i. 1523. b. auf den jungen Herrmann. II. ix. 1527. b. der Sentien an Bojocaln. II. ix. 1592. b. uͤber den vermeinten Todt des Feldherrn. II. ix. 1598. a. Getraͤncke allerley Art. I. v. 882. a. Getulier kriegẽ wider den Koͤnig Juba. I. iv. 474. a. b. Gewaͤchſe ſo frembde ob ſie den Einheimiſchen fuͤr- zuziehen. I. ii. 107. a. Garten-Gewaͤchſe Lehr- meiſter der Regierungs-Kunſt und andern Tu- genden. II. v. 751. b. ſeq. Gewiſſens-Angſt Beſchaffenheit. I. iii. 234. a. ein gutes Gewiſſen iſt der groͤſte Schatz in der Welt. I. v. 695. b. das boͤſe iſt die aͤrgſte Marter. I. v. 696. b. Gewiſſens-Ruhe iſt ein koͤſtlicher Schatz. I. viii. 1288. a. Geyer ſiehe Geier. Gifft zu bereiten fuͤr die ſterben-wollendẽ. I. iv. 481. b. Gifft auszuſaugen gewoͤhnte Voͤlcker. I. viii. 1253. b. ausſaugen macht geſund. I. v. 507. b. verlangt der Adgandeſter von Tiberio den Feldherrn da- mit hinzurichten. II. ix. 1359. a. Gifftmiſcher iſt Meherdates. II. vii. 1122. a. Gifftmiſcherey der Ada. II. i. 96. a. ſeq. Glaube wird von den Roͤmern nicht gehalten. I. i. 24. a. ob er auch Untreuen und Raͤubern zu lei- ſten. I. vi. 869. a. Glaubens Zwiſtigkeiten ſind in der Bluͤte zu daͤmpffen. I. ix. 1331. b. Glaube macht geſund. I. v. 507. b. ſiehe Treue. Glau-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
ſcheinen ſonſt. I. iv. 417. a. ob ſie Ungewitter ver-
urſachen. I. vii. 1125. a. Geſpraͤche von der Tugend
des Maꝛbods mit einem Einſiedler. I. vii. 1095. a. b.
Geſpraͤche des Hertzogs Jubil von Veraͤnderung
der Liebe mit Leitholden. II. i. 52. a. ſeq.
Geſpraͤche des Arioviſts und des Zirolanẽ von ſeiner
Liebe. II. v. 921. a. b. Liebes-Geſpraͤche des Fla-
vius und der Erato. II. i. 15. b. des Sadals und
der Apame. II. i. 45. b. Geſpraͤche zwiſchen der
Thußnelden und anderer Deutſchen von Hoͤff-
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Feldherrn und des Flavius in ihrer Feindſeelig-
kei. II. vii. 1171. a. der Agrippine und des deut-
ſchen Frauenzimmers von der Unbeſtaͤndigkeit.
II. vi. 1046. a. ſeq. des Cornelius Celſus mit ei-
nem Kraͤuter-Manne von der Heilungs-Kunſt.
II. iii. 479. b.
Geſtanck der Boͤcke eine Straffe fuͤr die Weiber.
I. v. 671. a.
Geſtirne ob ſie einen mit ihren Einfluß zu verzweif-
felten Dingen zwingen. II. iv. 451. b. ihre Wir-
ckung. I. iii. 265. a. verwandeln ihren Stand.
I. iii. 266. a. Geſtirne ſind der Urſprung der
Gemuͤths-Regungen. II. vii. 1107. a. b. koͤn-
nen nicht das Verhaͤngnuͤß einer Stadt andeu-
ten. II. vii. 1288. b. ſiehe Jrrgeſtirne.
Geſundheit-Trincken iſt ſchon bey denen Roͤmern
gebraͤuchlich geweſen. I. ix. 1365. b.
Geten Raͤuber auf dem Euxiniſchen Meere. I. v.
519. b. Geten Koͤnige haben eine dienſtbare Herr-
ſchafft. I. ii. 143. a.
Getichte uͤber einer Hoͤhle. I. i. 9. a. traͤgt eine Bit-
te an die Geiſter in der Hand einer Leiche fuͤr. I. ix.
12. a. b. Artabazes auff Armenien. I. iii. 219.
a. uͤber die Einſamkeit und Unbeſtaͤndigkeit des
Hoffes. I. v. 556. a. unter einem Paradieß-
Vogel/ als einem Sinnbilde der Fuͤrſten. I. v.
677. a. Getichte allerhand Liebhabenden zu Eh-
ren einer ſchoͤnen Jungfrau angeſtimmet. I. vii.
1127. b. ſeq. eines Triton gegen Asblaſten ge-
ſungenes Getichte. I. viii. 1199. b. Etliche Ge-
tichte dem Herrmann und ſeiner Thußnelden zu
Ehren. I. viii. 1179. b. Getichte von der Tapffer-
keit abgeſungen. I. ix. 1369. b. auf des Feldherrn
Sieg wider die Roͤmer. I. i. 65. a. der Antonia
uͤber die Muraͤna. I. iv. 385. b. uͤber der Vermaͤh-
lung des Feldherrn mit Thußnelden. I. ix. 136. b.
uͤber die Vortreffligkeit der Perlen. I. ix. 1375. a.
auf Thußnelden von Julien geſungen. I. ix. 1376.
b. uͤber die Blumen. I. ix. 1380. b. auf die Roſe.
I. ix. 1401. a. eines deutſchen Barden auf den
Herrmañ. I. ix. 1404. a. der Barden uͤber Herꝛ-
manns Thaten. I. ix. 1423. a. auf die Liebe. I. ix.
1425. a. II. i. 45. a. Lobgetichte der Agrippina.
II. v. 1349. a. auf den Lentz. II. i. 173. a. b. auf die
Sonne. II. i. 175. b. auf den Herbſt. II. i. 176. a. b.
auf den Winter. II. i. 183. b. auf den Hertzog
Melo. II. ii. 261. b. uͤber die Geburt des Thume-
lichs. II. ii. 364. a. b. auf die Krafft der Liebe. II.
viii. 1440. a. uͤber den Frieden zwiſchen den Roͤ-
mern und Deutſchen. II. ii. 389. b. Allerhand
Getichte von Roms Hoheit. II. iii. 390. b. un-
ter Hermions Bild II. iv. 960. a. der Barden bey
Ablegung der Huldigung der Langobarder an
den Feldherrn. II. vii. 1307. a. b. auf die Saͤule
der Hermengardis aufgerichtet. II. viii. 1352. b.
vom Mercur und dem Germanicus. II. viii. 1345.
b. auf des Kaͤyſers Tiberii Thaten. II. i. 1523. b.
auf den jungen Herrmann. II. ix. 1527. b. der
Sentien an Bojocaln. II. ix. 1592. b. uͤber den
vermeinten Todt des Feldherrn. II. ix. 1598. a.
Getraͤncke allerley Art. I. v. 882. a.
Getulier kriegẽ wider den Koͤnig Juba. I. iv. 474. a. b.
Gewaͤchſe ſo frembde ob ſie den Einheimiſchen fuͤr-
zuziehen. I. ii. 107. a. Garten-Gewaͤchſe Lehr-
meiſter der Regierungs-Kunſt und andern Tu-
genden. II. v. 751. b. ſeq.
Gewiſſens-Angſt Beſchaffenheit. I. iii. 234. a. ein
gutes Gewiſſen iſt der groͤſte Schatz in der Welt.
I. v. 695. b. das boͤſe iſt die aͤrgſte Marter. I. v.
696. b. Gewiſſens-Ruhe iſt ein koͤſtlicher Schatz.
I. viii. 1288. a.
Geyer ſiehe Geier.
Gifft zu bereiten fuͤr die ſterben-wollendẽ. I. iv. 481. b.
Gifft auszuſaugen gewoͤhnte Voͤlcker. I. viii. 1253. b.
ausſaugen macht geſund. I. v. 507. b. verlangt
der Adgandeſter von Tiberio den Feldherrn da-
mit hinzurichten. II. ix. 1359. a. Gifftmiſcher iſt
Meherdates. II. vii. 1122. a. Gifftmiſcherey der
Ada. II. i. 96. a. ſeq.
Glaube wird von den Roͤmern nicht gehalten. I. i.
24. a. ob er auch Untreuen und Raͤubern zu lei-
ſten. I. vi. 869. a. Glaubens Zwiſtigkeiten ſind in
der Bluͤte zu daͤmpffen. I. ix. 1331. b. Glaube
macht geſund. I. v. 507. b. ſiehe Treue.
Glau-
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