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Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.

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Register über des Arminius Ersten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] bey dem Ubischen Altar an. II. ii. 235 b. läst das
Deutsche Läger stürmen. II. iii. 353. a. wird
Bürgermeister zu Rom. II. iii. 515. b. hält eine Zu-
sammenkunfft mit dem Feldherrn. II. iv. 726. a. b.
schickt sich von neuen zum deutschen Kriege. II.
vi. 978. b.
stillet den Auffruhr der deutschen Le-
gionen. II. vi. 979. a. will nicht Käyser werden.
II. vi. 990. a. fällt in Deutschland ein. II. vi. 996.
b
. II. vi. 1033. a. b.
bekommt das deutsche Frau-
enzimmer gefangen. II. vi. 1037. a. b. fällt den
Cheruskern mit einer Flotte ins Land. II. vi. 1055.
b
.
fängt an die erschlagenen Römer zu verschar-
ren. II. vi. 1056. b. ihm erscheint der Varus. II.
vi. 1061. a.
leidet Schiffbruch. II. vi. 1066. a. sei-
ne grosse Sorgfalt für das Römische Kriegs-
Heer. II. vi. 1075. b. kommt in Lebens-Gefahr.
II. vi. 1088. a. wird nach Rom beruffen und war-
um. II. vii. 1115. b. will mit den Deutschen nicht
schlagen. II. vii. 1175. b. forschet verkleidet bey
Nacht die Gemüther seiner Krieges-Leute aus.
II. vii. 1180. b. seine sonderbare Trauer. II. vii.
1183. b.
wie er sich seines Sieges gebrauchet. II.
vii. 1214. b.
unversehenen Zufalls. II. vii. 1198. a.
setzet ein Sieges-Mahl. II. vii. 1228. b. macht
sich auf die See/ und leidet Schiffbruch. II. vii.
1232. b.
wird von dem Tiberius beneidet. II.
viii. 1318. b.
wird aus Deutschland abgefor-
dert. II. viii. 1319. a. b. reiset aus Deutschland
nach Rom. II. viii. 1345. a. kommt daselbst an.
II. ix. 1475. a. wird befehlicht in die Morgenlän-
der zu ziehen. II. ix. 1491. a. kan Zeit seines Lebens
keinen Hahn hören. II. ix. 1615. b. wird endlich
von dem Piso mit Giffte hingerichtet. II. ix. 1634. b.
Gertrud gebiehrt eine weisse Tochter und einen
Mohren-Sohn. I. vii. 1147. a. welcher hernach
weiß wird. I. vii. 1151. b. nimmt sich ihres Soh-
nes an. I. ii. 1153. a.
Gertrudis wird als ein Wunderwerck zum Scipio
gebracht. I. vi. 845. b. seq.
Geruch giebt den Blumen keinen Vorzug. I. ix.
1396. b.
wil am meisten zur Liebe beytragen. I. ix.
1412. a.
Geruch etlicher Vögel. I. v. 670. b. fehlt
etlichen Menschen. ibid. etliche haben einen son-
derbaren Geruch. ibid. etliche sterben davon. I. v.
672. a.
Gesandten Recht ist heilig. I. iii. 231. b. Beleidig-
tes Gesandten-Recht wird gerochen. ibid. Ge-
[Spaltenumbruch] sandten sollen sicher seyn. I. vi. 762 a. b. Eines.
Gesandten von Agrigent spitzfündige Begegnüß-
I. vi. 762. b. haben ihren Fürsten nichts zu ver-
geben. I. vi. 763. a. etlicher sonderbahre Klugheit.
ibid. soll nicht verhast seyn. I. vi. 770. b. Gesand-
ten Recht wie weit es unbeleidlich. I. vii. 986. a.
Gesandten-Recht ausgeführt. II. iv. 719. a. seq.
Gesandten können keine frembde Unterthanen
unter ihr Gericht ziehen. II. viii. 1381. a. wenn
einer könne mit Recht angegriffen werden. II. viii.
1381. a. b.
Gesandten haben Recht anderer Für-
sten ihre Anschläge auszuforschen. II. ii. 370. a. b.
Gesandten Häuser ob sie unversehrlich. I. viii.
1280. b.
Junius Gesandter von Rom muß sein
Leben einbüssen. I. vi. 770. a. Friedens-Gesand-
ten des Marbods. II. ii. 335. a.
Gesaten in Gallien. I. vi. 815. a.
Geschencke von Perlen und Diamanten darff die
Catta nicht annehmen. II. iii. 401. b. welche
anzunehmen/ welche auszuschlagen. II. iv. 589. a.
Geschichtschreiber soll die Warheit sagen. I. vi. 753. b.
Geschlechter von hohen Alter. I. iii. 280. b. Ge-
schlechter Merckmahle. II. v. 799. b. I. iii. 294. a.
Geschmack will am meisten zur Liebe beytragen. I. ix.
1412. a.
Geschöpffe können nicht Gott seyn/ geben aber Gott
zu erkennen. I. v. 553. a. b. sind Beweißthümer ei-
ner unbegreiflichen Gottheit. I. 9. 1340. a.
Geschrey in einem Singespiel vorgestellt. II. ix.
1568. a.
Geschwister-Heyrathungen sind unglücklich. I. vi.
776. b.
nicht zugelassen. II. ix. 1613. a. b. siehe
Schwester.
Geselligkeit ist den Menschen angebohren und an-
genehm. II. v. 734. a. b.
Gesellschafft so bürgerlich was sie für einen Ur-
sprung habe. I. iv. 350. a. I. iv. 352. b. I. vi. 736. b.
siehe Gemeinschafft.
Gesetze zum Abgotte gemacht. I. vii. 1014. a. der
Römer so ungerecht. I. vii. 1014. a. sind die See-
le der Reiche. I. iii. 310. a.
Gesichte will am meisten zur Liebe beytragen. I. ix.
1411. a.
Gesichts Vortrefflichkeit. I. v. 546. a.
Geßko Stadthalter in Lilybeum verlanget Sopho-
nisben. I. vi. 802. b. seq. sein schmählicher Todt.
I. vi. 805. a.
Gespenste zeiget sich dem Drusus. I. iv. 413. a. er-
scheinen
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
[Spaltenumbruch] bey dem Ubiſchen Altar an. II. ii. 235 b. laͤſt das
Deutſche Laͤger ſtuͤrmen. II. iii. 353. a. wird
Buͤrgermeiſter zu Rom. II. iii. 515. b. haͤlt eine Zu-
ſammenkunfft mit dem Feldherrn. II. iv. 726. a. b.
ſchickt ſich von neuen zum deutſchen Kriege. II.
vi. 978. b.
ſtillet den Auffruhr der deutſchen Le-
gionen. II. vi. 979. a. will nicht Kaͤyſer werden.
II. vi. 990. a. faͤllt in Deutſchland ein. II. vi. 996.
b
. II. vi. 1033. a. b.
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enzimmer gefangen. II. vi. 1037. a. b. faͤllt den
Cheruskern mit einer Flotte ins Land. II. vi. 1055.
b
.
faͤngt an die erſchlagenen Roͤmer zu verſchar-
ren. II. vi. 1056. b. ihm erſcheint der Varus. II.
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leidet Schiffbruch. II. vi. 1066. a. ſei-
ne groſſe Sorgfalt fuͤr das Roͤmiſche Kriegs-
Heer. II. vi. 1075. b. kommt in Lebens-Gefahr.
II. vi. 1088. a. wird nach Rom beruffen und war-
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Nacht die Gemuͤther ſeiner Krieges-Leute aus.
II. vii. 1180. b. ſeine ſonderbare Trauer. II. vii.
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ſetzet ein Sieges-Mahl. II. vii. 1228. b. macht
ſich auf die See/ und leidet Schiffbruch. II. vii.
1232. b.
wird von dem Tiberius beneidet. II.
viii. 1318. b.
wird aus Deutſchland abgefor-
dert. II. viii. 1319. a. b. reiſet aus Deutſchland
nach Rom. II. viii. 1345. a. kommt daſelbſt an.
II. ix. 1475. a. wird befehlicht in die Morgenlaͤn-
der zu ziehen. II. ix. 1491. a. kan Zeit ſeines Lebens
keinen Hahn hoͤren. II. ix. 1615. b. wird endlich
von dem Piſo mit Giffte hingerichtet. II. ix. 1634. b.
Gertrud gebiehrt eine weiſſe Tochter und einen
Mohren-Sohn. I. vii. 1147. a. welcher hernach
weiß wird. I. vii. 1151. b. nimmt ſich ihres Soh-
nes an. I. ii. 1153. a.
Gertrudis wird als ein Wunderwerck zum Scipio
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Geruch giebt den Blumen keinen Vorzug. I. ix.
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wil am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix.
1412. a.
Geruch etlicher Voͤgel. I. v. 670. b. fehlt
etlichen Menſchen. ibid. etliche haben einen ſon-
derbaren Geruch. ibid. etliche ſterben davon. I. v.
672. a.
Geſandten Recht iſt heilig. I. iii. 231. b. Beleidig-
tes Geſandten-Recht wird gerochen. ibid. Ge-
[Spaltenumbruch] ſandten ſollen ſicher ſeyn. I. vi. 762 a. b. Eines.
Geſandten von Agrigent ſpitzfuͤndige Begegnuͤß-
I. vi. 762. b. haben ihren Fuͤrſten nichts zu ver-
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ibid. ſoll nicht verhaſt ſeyn. I. vi. 770. b. Geſand-
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einer koͤñe mit Recht angegriffen werden. II. viii.
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Geſandten haben Recht anderer Fuͤr-
ſten ihre Anſchlaͤge auszuforſchen. II. ii. 370. a. b.
Geſandten Haͤuſer ob ſie unverſehrlich. I. viii.
1280. b.
Junius Geſandter von Rom muß ſein
Leben einbuͤſſen. I. vi. 770. a. Friedens-Geſand-
ten des Marbods. II. ii. 335. a.
Geſaten in Gallien. I. vi. 815. a.
Geſchencke von Perlen und Diamanten darff die
Catta nicht annehmen. II. iii. 401. b. welche
anzunehmen/ welche auszuſchlagen. II. iv. 589. a.
Geſchichtſchreiber ſoll die Warheit ſagen. I. vi. 753. b.
Geſchlechter von hohen Alter. I. iii. 280. b. Ge-
ſchlechter Merckmahle. II. v. 799. b. I. iii. 294. a.
Geſchmack will am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix.
1412. a.
Geſchoͤpffe koͤnnen nicht Gott ſeyn/ geben aber Gott
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ner unbegreiflichen Gottheit. I. 9. 1340. a.
Geſchrey in einem Singeſpiel vorgeſtellt. II. ix.
1568. a.
Geſchwiſter-Heyrathungen ſind ungluͤcklich. I. vi.
776. b.
nicht zugelaſſen. II. ix. 1613. a. b. ſiehe
Schweſter.
Geſelligkeit iſt den Menſchen angebohren und an-
genehm. II. v. 734. a. b.
Geſellſchafft ſo buͤrgerlich was ſie fuͤr einen Ur-
ſprung habe. I. iv. 350. a. I. iv. 352. b. I. vi. 736. b.
ſiehe Gemeinſchafft.
Geſetze zum Abgotte gemacht. I. vii. 1014. a. der
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[0081] Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. bey dem Ubiſchen Altar an. II. ii. 235 b. laͤſt das Deutſche Laͤger ſtuͤrmen. II. iii. 353. a. wird Buͤrgermeiſter zu Rom. II. iii. 515. b. haͤlt eine Zu- ſammenkunfft mit dem Feldherrn. II. iv. 726. a. b. ſchickt ſich von neuen zum deutſchen Kriege. II. vi. 978. b. ſtillet den Auffruhr der deutſchen Le- gionen. II. vi. 979. a. will nicht Kaͤyſer werden. II. vi. 990. a. faͤllt in Deutſchland ein. II. vi. 996. b. II. vi. 1033. a. b. bekommt das deutſche Frau- enzimmer gefangen. II. vi. 1037. a. b. faͤllt den Cheruskern mit einer Flotte ins Land. II. vi. 1055. b. faͤngt an die erſchlagenen Roͤmer zu verſchar- ren. II. vi. 1056. b. ihm erſcheint der Varus. II. vi. 1061. a. leidet Schiffbruch. II. vi. 1066. a. ſei- ne groſſe Sorgfalt fuͤr das Roͤmiſche Kriegs- Heer. II. vi. 1075. b. kommt in Lebens-Gefahr. II. vi. 1088. a. wird nach Rom beruffen und war- um. II. vii. 1115. b. will mit den Deutſchen nicht ſchlagen. II. vii. 1175. b. forſchet verkleidet bey Nacht die Gemuͤther ſeiner Krieges-Leute aus. II. vii. 1180. b. ſeine ſonderbare Trauer. II. vii. 1183. b. wie er ſich ſeines Sieges gebrauchet. II. vii. 1214. b. unverſehenen Zufalls. II. vii. 1198. a. ſetzet ein Sieges-Mahl. II. vii. 1228. b. macht ſich auf die See/ und leidet Schiffbruch. II. vii. 1232. b. wird von dem Tiberius beneidet. II. viii. 1318. b. wird aus Deutſchland abgefor- dert. II. viii. 1319. a. b. reiſet aus Deutſchland nach Rom. II. viii. 1345. a. kommt daſelbſt an. II. ix. 1475. a. wird befehlicht in die Morgenlaͤn- der zu ziehen. II. ix. 1491. a. kan Zeit ſeines Lebens keinen Hahn hoͤren. II. ix. 1615. b. wird endlich von dem Piſo mit Giffte hingerichtet. II. ix. 1634. b. Gertrud gebiehrt eine weiſſe Tochter und einen Mohren-Sohn. I. vii. 1147. a. welcher hernach weiß wird. I. vii. 1151. b. nimmt ſich ihres Soh- nes an. I. ii. 1153. a. Gertrudis wird als ein Wunderwerck zum Scipio gebracht. I. vi. 845. b. ſeq. Geruch giebt den Blumen keinen Vorzug. I. ix. 1396. b. wil am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix. 1412. a. Geruch etlicher Voͤgel. I. v. 670. b. fehlt etlichen Menſchen. ibid. etliche haben einen ſon- derbaren Geruch. ibid. etliche ſterben davon. I. v. 672. a. Geſandten Recht iſt heilig. I. iii. 231. b. Beleidig- tes Geſandten-Recht wird gerochen. ibid. Ge- ſandten ſollen ſicher ſeyn. I. vi. 762 a. b. Eines. Geſandten von Agrigent ſpitzfuͤndige Begegnuͤß- I. vi. 762. b. haben ihren Fuͤrſten nichts zu ver- geben. I. vi. 763. a. etlicher ſonderbahre Klugheit. ibid. ſoll nicht verhaſt ſeyn. I. vi. 770. b. Geſand- ten Recht wie weit es unbeleidlich. I. vii. 986. a. Geſandten-Recht ausgefuͤhrt. II. iv. 719. a. ſeq. Geſandten koͤnnen keine frembde Unterthanen unter ihr Gericht ziehen. II. viii. 1381. a. wenn einer koͤñe mit Recht angegriffen werden. II. viii. 1381. a. b. Geſandten haben Recht anderer Fuͤr- ſten ihre Anſchlaͤge auszuforſchen. II. ii. 370. a. b. Geſandten Haͤuſer ob ſie unverſehrlich. I. viii. 1280. b. Junius Geſandter von Rom muß ſein Leben einbuͤſſen. I. vi. 770. a. Friedens-Geſand- ten des Marbods. II. ii. 335. a. Geſaten in Gallien. I. vi. 815. a. Geſchencke von Perlen und Diamanten darff die Catta nicht annehmen. II. iii. 401. b. welche anzunehmen/ welche auszuſchlagen. II. iv. 589. a. Geſchichtſchreiber ſoll die Warheit ſagen. I. vi. 753. b. Geſchlechter von hohen Alter. I. iii. 280. b. Ge- ſchlechter Merckmahle. II. v. 799. b. I. iii. 294. a. Geſchmack will am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix. 1412. a. Geſchoͤpffe koͤnnen nicht Gott ſeyn/ geben aber Gott zu erkennen. I. v. 553. a. b. ſind Beweißthuͤmer ei- ner unbegreiflichen Gottheit. I. 9. 1340. a. Geſchrey in einem Singeſpiel vorgeſtellt. II. ix. 1568. a. Geſchwiſter-Heyrathungen ſind ungluͤcklich. I. vi. 776. b. nicht zugelaſſen. II. ix. 1613. a. b. ſiehe Schweſter. Geſelligkeit iſt den Menſchen angebohren und an- genehm. II. v. 734. a. b. Geſellſchafft ſo buͤrgerlich was ſie fuͤr einen Ur- ſprung habe. I. iv. 350. a. I. iv. 352. b. I. vi. 736. b. ſiehe Gemeinſchafft. Geſetze zum Abgotte gemacht. I. vii. 1014. a. der Roͤmer ſo ungerecht. I. vii. 1014. a. ſind die See- le der Reiche. I. iii. 310. a. Geſichte will am meiſten zur Liebe beytragen. I. ix. 1411. a. Geſichts Vortrefflichkeit. I. v. 546. a. Geßko Stadthalter in Lilybeum verlanget Sopho- nisben. I. vi. 802. b. ſeq. ſein ſchmaͤhlicher Todt. I. vi. 805. a. Geſpenſte zeiget ſich dem Druſus. I. iv. 413. a. er- ſcheinen l

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr03_1690/81>, abgerufen am 18.05.2024.