Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Uhr-Ochsen sind feste fornen an der Stirne. I. ii. 88. b. Vierdte Zahl führt besondere Geheimnüsse bey sich. II. i. 203. b. Vindobon wird vom Salomin/ Könige in Scythi- en/ belagert. I. ii. 151. a. Vipsania/ des Tiberius Gemahlin/ wird von ihm verlassen. I. iv. 406. a. Virgilius/ des Mecenus Gast. I. v. 693. b. seine mit ei- gener Hand geschriebene Getichte verehret Mece- nas dem Horatius. I. viii. 1222. a. wird an dem Be- gräbnüß des Augustus vorgestellt. II vi. 950. b. Viriaths Ursprung/ wunderbahre Aufferziehung und wider die Römer verrichtete Thaten. I. vi. 888. b. wird Hertzog in Lusitanien. I. vi. 890. a. wird vor einen Fürsten durch ein gewisses Mahl erkennet. I. vi. 891. a. wird meuchelmörderisch er- stochen. I. vi. 893. b. Viridomar/ Hertzog der Hermundurer/ erlegt die Römer. I. vi. 814. b. fordert den Marcellus zum Zweykampff aus. I. vi. 815. a. kömmt in einem Zweykampff umb. I. vi. 815. b. Ulsing wird Feldherr. I. ii. 114. b. Ulysses ob er in Deutschland gewesen? I. ii. 129. a. II. ii. 262. b. wird in einem Schauspiele vorgestellet. II. iii. 495. a. Umbrier wider die Römer. I. vi. 766. b. Unähnligkeit Ursache der Uneinigkeit. I. v. 518. b. Unbeständigkeit hat die schönste Anmuth/ und ist gu- ten Gemüthern anständig. II. i. 128. a. Gespräch der Agrippina und des deutschen Frauenzimmers von der Unbeständigkeit des Glücks. II. vi. 1046. a. seq. siehe Veränderung. Undanck ist bey den Parthen verhasst. II. vii. 1121. b. Undanckbare werden an etlichen Orten gestraffet. II. viii. 1327. b. Unedele sind von Würden und Priesterthum nicht auszuschliessen. II. i. 177. a. b. sind von der Weiß- heit nicht auszuschliessen. II. i. 180. a. b. seq. Unehliche ob sie deßwegen von der Nachfolge aus- zuschliessen oder nicht? II. vii. 1270. a. b. seq. Unfruchtbar zu machen/ was es für ein Laster. II. iv. 610. seq. Unfruchtbarkeit wird in einem Bilde vorgestellet. I. viii. 1181. b. macht Fürsten verächtlich. I. viii. 1185. b. ist bey denen Deutschen eine Schande. II. iv. 609. a. b. Unglück macht glückselig. II. v. 759. a. ist etlichen Ge- schlechtern erblich. I. iii. 226. a. Unglückseligkeit bey der Tugend. I. v. 539. a. b. I. viii. 1191. a. ist gemein. I. iv. 438. b. dienet oft zur Glück- seligkeit. I. iv. 439. b. Unglückszeichen werden von etlichen in Wind ge- schlagen. II. ii. 376. b. Unglücksvögel geben glückliche Zeichen ab. II. ii. 376. b. Unordnung unter Sternen/ auff der Erden/ in dem Meere und sonsten angenehm. II. iii. 400. a. b. Unschamhaftigkeit wird verehret. I. iii. 303. a. I. v. 527. b Unschuld hat sich für nichts zufürchten. II. vii. 1111. a. seq. Unschuldige können von Fürsten nicht gestraffet wer- den. II. iv. 714. a. seq. Unsterbligkeit verlanget die Seele. I. ii. 139. b. siehe Seele. Unterthanen ob sie durch Uberfluß oder Schatzung im Zaume zu halten. I. vii. 1056. a. b. eines Fürsten ob sie von einem andern Fürsten in Schutz zu neh- men sind. II. vii. 1299. b seq. Unverträglichkeit gewisser Dinge gegen einander. II. v. 528. a. Unverzagt ein deutscher Ritter. I. vi. 780. a. Unwissenheit wird von vielen geliebet. II. i. 180. b. Unzucht eingeführet zu Ehren der Anaitis. I. iii. 300. a. ist eine Brut der Höllen. I. ix. 1337. a. b. wird gelobet und vertheidiget. I. iii. 303. a. Vocione des Ariovists Tochter überhebt ihn in sei- ner Herrschafft. I. vii. 1107. b. macht mit dem Marbod ein Bündnüß. I. vii. 1135. a. b. ihre löbli- che Herrschafft. II. v. 916. a. Vogel wächset von einer Blume. I. v. 551. a. und I. v. 608. b. reden/ lachen und weinen. I. v. 607. a. I. v. 609. b. Glücks-Vogel bey den Serern. I. v. 633. a. Vögel lernen singen. II. viii. 1365. b. Unglücks- Vögel geben Zeichen des Sieges. II. ii. 377. a. ob sie zukünfftige Dinge weissagen können. I. vi. 744. a. b. II. vii. 1263. a. Vogelstreit wird entschieden. II. vii. 1226. a. b. Volck/ so klein ist/ und zwischen großen Fürsten inne liegt/ was es für einen Herrn zu erwehlen. II. vii. 1293. a. wie weit es sich seinem Fürsten entgegen setzen könne. II. vii. 1295. b. seq. Völcker Eigen- schafften sind unterschiedlich. II. v. 779. a. b. haben gewisse Merckmahle. II. v. 800. a. Vollheit gewisser Völcker woher sie entstehe. II. ii. 294. b. siehe Trunckenheit. Vollmond bey den Deutschen glücklich. II. v. 829. a. seq. Volo-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Uhr-Ochſen ſind feſte fornen an deꝛ Stirne. I. ii. 88. b. Vierdte Zahl fuͤhrt beſondere Geheimnuͤſſe bey ſich. II. i. 203. b. Vindobon wird vom Salomin/ Koͤnige in Scythi- en/ belagert. I. ii. 151. a. Vipſania/ des Tiberius Gemahlin/ wird von ihm verlaſſen. I. iv. 406. a. Virgilius/ des Mecenus Gaſt. I. v. 693. b. ſeine mit ei- gener Hand geſchriebene Getichte veꝛehret Mece- nas dem Horatius. I. viii. 1222. a. wird an dem Be- graͤbnuͤß des Auguſtus vorgeſtellt. II vi. 950. b. Viriaths Urſprung/ wunderbahre Aufferziehung und wider die Roͤmer verrichtete Thaten. I. vi. 888. b. wird Hertzog in Luſitanien. I. vi. 890. a. wird vor einen Fuͤrſten durch ein gewiſſes Mahl erkennet. I. vi. 891. a. wird meuchelmoͤrderiſch er- ſtochen. I. vi. 893. b. Viridomar/ Hertzog der Hermundurer/ erlegt die Roͤmer. I. vi. 814. b. fordert den Marcellus zum Zweykampff aus. I. vi. 815. a. koͤmmt in einem Zweykampff umb. I. vi. 815. b. Ulſing wird Feldherr. I. ii. 114. b. Ulyſſes ob er in Deutſchland geweſen? I. ii. 129. a. II. ii. 262. b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. iii. 495. a. Umbrier wider die Roͤmer. I. vi. 766. b. Unaͤhnligkeit Urſache der Uneinigkeit. I. v. 518. b. Unbeſtaͤndigkeit hat die ſchoͤnſte Anmuth/ und iſt gu- ten Gemuͤthern anſtaͤndig. II. i. 128. a. Geſpraͤch der Agrippina und des deutſchen Frauenzim̃ers von der Unbeſtaͤndigkeit des Gluͤcks. II. vi. 1046. a. ſeq. ſiehe Veraͤnderung. Undanck iſt bey den Parthen verhaſſt. II. vii. 1121. b. Undanckbare werden an etlichen Orten geſtraffet. II. viii. 1327. b. Unedele ſind von Wuͤrden und Prieſterthum nicht auszuſchlieſſen. II. i. 177. a. b. ſind von der Weiß- heit nicht auszuſchlieſſen. II. i. 180. a. b. ſeq. Unehliche ob ſie deßwegen von der Nachfolge aus- zuſchlieſſen oder nicht? II. vii. 1270. a. b. ſeq. Unfruchtbar zu machen/ was es fuͤr ein Laſter. II. iv. 610. ſeq. Unfruchtbarkeit wird in einem Bilde vorgeſtellet. I. viii. 1181. b. macht Fuͤrſten veraͤchtlich. I. viii. 1185. b. iſt bey denen Deutſchen eine Schande. II. iv. 609. a. b. Ungluͤck macht gluͤckſelig. II. v. 759. a. iſt etlichen Ge- ſchlechtern erblich. I. iii. 226. a. Ungluͤckſeligkeit bey der Tugend. I. v. 539. a. b. I. viii. 1191. a. iſt gemein. I. iv. 438. b. dienet oft zur Gluͤck- ſeligkeit. I. iv. 439. b. Ungluͤckszeichen werden von etlichen in Wind ge- ſchlagen. II. ii. 376. b. Ungluͤcksvoͤgel geben gluͤckliche Zeichen ab. II. ii. 376. b. Unordnung unter Sternen/ auff der Erden/ in dem Meere und ſonſten angenehm. II. iii. 400. a. b. Unſchamhaftigkeit wird verehret. I. iii. 303. a. I. v. 527. b Unſchuld hat ſich fuͤꝛ nichts zufuͤꝛchtẽ. II. vii. 1111. a. ſeq. Unſchuldige koͤñen von Fuͤrſten nicht geſtraffet wer- den. II. iv. 714. a. ſeq. Unſterbligkeit verlanget die Seele. I. ii. 139. b. ſiehe Seele. Unterthanen ob ſie durch Uberfluß oder Schatzung im Zaume zu halten. I. vii. 1056. a. b. eines Fuͤrſten ob ſie von einem andern Fuͤrſten in Schutz zu neh- men ſind. II. vii. 1299. b ſeq. Unvertraͤglichkeit gewiſſer Dinge gegen einander. II. v. 528. a. Unverzagt ein deutſcher Ritter. I. vi. 780. a. Unwiſſenheit wird von vielen geliebet. II. i. 180. b. Unzucht eingefuͤhret zu Ehren der Anaitis. I. iii. 300. a. iſt eine Brut der Hoͤllen. I. ix. 1337. a. b. wird gelobet und vertheidiget. I. iii. 303. a. Vocione des Arioviſts Tochter uͤberhebt ihn in ſei- ner Herrſchafft. I. vii. 1107. b. macht mit dem Marbod ein Buͤndnuͤß. I. vii. 1135. a. b. ihre loͤbli- che Herrſchafft. II. v. 916. a. Vogel waͤchſet von einer Blume. I. v. 551. a. und I. v. 608. b. reden/ lachen und weinen. I. v. 607. a. I. v. 609. b. Gluͤcks-Vogel bey den Serern. I. v. 633. a. Voͤgel lernen ſingen. II. viii. 1365. b. Ungluͤcks- Voͤgel geben Zeichen des Sieges. II. ii. 377. a. ob ſie zukuͤnfftige Dinge weiſſagen koͤnnen. I. vi. 744. a. b. II. vii. 1263. a. Vogelſtreit wird entſchieden. II. vii. 1226. a. b. Volck/ ſo klein iſt/ und zwiſchen großen Fuͤrſten inne liegt/ was es fuͤr einen Herrn zu erwehlen. II. vii. 1293. a. wie weit es ſich ſeinem Fuͤrſten entgegen ſetzen koͤnne. II. vii. 1295. b. ſeq. Voͤlcker Eigen- ſchafften ſind unterſchiedlich. II. v. 779. a. b. haben gewiſſe Merckmahle. II. v. 800. a. Vollheit gewiſſer Voͤlcker woher ſie entſtehe. II. ii. 294. b. ſiehe Trunckenheit. Vollmond bey den Deutſchen gluͤcklich. II. v. 829. a. ſeq. Volo-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Uhr-Ochſen ſind feſte fornen an deꝛ Stirne. I. ii. 88. b.
Vierdte Zahl fuͤhrt beſondere Geheimnuͤſſe bey ſich.
II. i. 203. b.
Vindobon wird vom Salomin/ Koͤnige in Scythi-
en/ belagert. I. ii. 151. a.
Vipſania/ des Tiberius Gemahlin/ wird von ihm
verlaſſen. I. iv. 406. a.
Virgilius/ des Mecenus Gaſt. I. v. 693. b. ſeine mit ei-
gener Hand geſchriebene Getichte veꝛehret Mece-
nas dem Horatius. I. viii. 1222. a. wird an dem Be-
graͤbnuͤß des Auguſtus vorgeſtellt. II vi. 950. b.
Viriaths Urſprung/ wunderbahre Aufferziehung
und wider die Roͤmer verrichtete Thaten. I. vi.
888. b. wird Hertzog in Luſitanien. I. vi. 890. a.
wird vor einen Fuͤrſten durch ein gewiſſes Mahl
erkennet. I. vi. 891. a. wird meuchelmoͤrderiſch er-
ſtochen. I. vi. 893. b.
Viridomar/ Hertzog der Hermundurer/ erlegt die
Roͤmer. I. vi. 814. b. fordert den Marcellus zum
Zweykampff aus. I. vi. 815. a. koͤmmt in einem
Zweykampff umb. I. vi. 815. b.
Ulſing wird Feldherr. I. ii. 114. b.
Ulyſſes ob er in Deutſchland geweſen? I. ii. 129. a. II.
ii. 262. b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet.
II. iii. 495. a.
Umbrier wider die Roͤmer. I. vi. 766. b.
Unaͤhnligkeit Urſache der Uneinigkeit. I. v. 518. b.
Unbeſtaͤndigkeit hat die ſchoͤnſte Anmuth/ und iſt gu-
ten Gemuͤthern anſtaͤndig. II. i. 128. a. Geſpraͤch
der Agrippina und des deutſchen Frauenzim̃ers
von der Unbeſtaͤndigkeit des Gluͤcks. II. vi. 1046. a.
ſeq. ſiehe Veraͤnderung.
Undanck iſt bey den Parthen verhaſſt. II. vii. 1121. b.
Undanckbare werden an etlichen Orten geſtraffet.
II. viii. 1327. b.
Unedele ſind von Wuͤrden und Prieſterthum nicht
auszuſchlieſſen. II. i. 177. a. b. ſind von der Weiß-
heit nicht auszuſchlieſſen. II. i. 180. a. b. ſeq.
Unehliche ob ſie deßwegen von der Nachfolge aus-
zuſchlieſſen oder nicht? II. vii. 1270. a. b. ſeq.
Unfruchtbar zu machen/ was es fuͤr ein Laſter. II. iv.
610. ſeq.
Unfruchtbarkeit wird in einem Bilde vorgeſtellet. I.
viii. 1181. b. macht Fuͤrſten veraͤchtlich. I. viii. 1185.
b. iſt bey denen Deutſchen eine Schande. II. iv.
609. a. b.
Ungluͤck macht gluͤckſelig. II. v. 759. a. iſt etlichen Ge-
ſchlechtern erblich. I. iii. 226. a.
Ungluͤckſeligkeit bey der Tugend. I. v. 539. a. b. I. viii.
1191. a. iſt gemein. I. iv. 438. b. dienet oft zur Gluͤck-
ſeligkeit. I. iv. 439. b.
Ungluͤckszeichen werden von etlichen in Wind ge-
ſchlagen. II. ii. 376. b.
Ungluͤcksvoͤgel geben gluͤckliche Zeichen ab. II. ii. 376. b.
Unordnung unter Sternen/ auff der Erden/ in dem
Meere und ſonſten angenehm. II. iii. 400. a. b.
Unſchamhaftigkeit wird verehret. I. iii. 303. a. I. v. 527. b
Unſchuld hat ſich fuͤꝛ nichts zufuͤꝛchtẽ. II. vii. 1111. a. ſeq.
Unſchuldige koͤñen von Fuͤrſten nicht geſtraffet wer-
den. II. iv. 714. a. ſeq.
Unſterbligkeit verlanget die Seele. I. ii. 139. b. ſiehe
Seele.
Unterthanen ob ſie durch Uberfluß oder Schatzung
im Zaume zu halten. I. vii. 1056. a. b. eines Fuͤrſten
ob ſie von einem andern Fuͤrſten in Schutz zu neh-
men ſind. II. vii. 1299. b ſeq.
Unvertraͤglichkeit gewiſſer Dinge gegen einander.
II. v. 528. a.
Unverzagt ein deutſcher Ritter. I. vi. 780. a.
Unwiſſenheit wird von vielen geliebet. II. i. 180. b.
Unzucht eingefuͤhret zu Ehren der Anaitis. I. iii. 300.
a. iſt eine Brut der Hoͤllen. I. ix. 1337. a. b. wird
gelobet und vertheidiget. I. iii. 303. a.
Vocione des Arioviſts Tochter uͤberhebt ihn in ſei-
ner Herrſchafft. I. vii. 1107. b. macht mit dem
Marbod ein Buͤndnuͤß. I. vii. 1135. a. b. ihre loͤbli-
che Herrſchafft. II. v. 916. a.
Vogel waͤchſet von einer Blume. I. v. 551. a. und I.
v. 608. b. reden/ lachen und weinen. I. v. 607. a. I.
v. 609. b. Gluͤcks-Vogel bey den Serern. I. v. 633.
a. Voͤgel lernen ſingen. II. viii. 1365. b. Ungluͤcks-
Voͤgel geben Zeichen des Sieges. II. ii. 377. a. ob
ſie zukuͤnfftige Dinge weiſſagen koͤnnen. I. vi. 744.
a. b. II. vii. 1263. a.
Vogelſtreit wird entſchieden. II. vii. 1226. a. b.
Volck/ ſo klein iſt/ und zwiſchen großen Fuͤrſten inne
liegt/ was es fuͤr einen Herrn zu erwehlen. II. vii.
1293. a. wie weit es ſich ſeinem Fuͤrſten entgegen
ſetzen koͤnne. II. vii. 1295. b. ſeq. Voͤlcker Eigen-
ſchafften ſind unterſchiedlich. II. v. 779. a. b. haben
gewiſſe Merckmahle. II. v. 800. a.
Vollheit gewiſſer Voͤlcker woher ſie entſtehe. II. ii.
294. b. ſiehe Trunckenheit.
Vollmond bey den Deutſchen gluͤcklich. II. v. 829. a.
ſeq.
Volo-
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