Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
dem Flavius zu Ehren ihm aufgesetzten Ehren-säule. II. ix. 1645. a. siehe Grabschrifft. Uberwundene sollen nicht kleinmüthig seyn. I. iv. 374. b. wie mit denen Uberwundenen umzugehen. II. vii. 1280. b. Velleda Jngviomers junge Tochter soll eine Göt- tin werden. II. ix. 1603. a. wird gebohren. II. ix. 1600. a. Uen König der Seren. I. v. 602. b. Ventidius ein Glücks-Sohn. II. iii. 505. b. Venus ihr Tempel in Cypern. I. iii. 318. b. ihre Bilder. I. iii. 319. b. Venus bey den Deutschen. I. vii. 979. a. ihr Bild zu Ascalon. I. iv. 402. a. ihr Zelt wird fürgestellet. I. ix. 1362. a. b. Venus ihr Bild. I. v. 570. a. erfin- det das eingemachte. I. ix. 1363. b. wie sie die Spar- taner gemahlet haben. I. i. 194. a. zu Baulis ver- ehret. I. ii. 388. b. Venus-Haar eine Blume. I. ix. 1391. a. Verachtung thut wehe. II. iv. 645. b. Veränderung ist süsser als Beständigkeit. II. i. 128. a. ist den Menschen angenehm. II. iv. 706. a. nicht zu schelten. II. i. 150. a. b. siehe Unbeständigkeit. Verbotene Sachen werden begierig verlangt. II. iv. 682. a. b. Vercingetorich verknüpffet die Garumna mit dem Mittelmeere. I. iv. 373. a. wird von den Galliern zu ihren Feldherrn erwehlet. I. vii. 1029. a. wird von dem Cäsar geschlagen. I. vii. 1031. b. sein Sinnbild von der Sonne hergenommen. II. ix 1585. b. Verdienste sind manchmahl grossen Leuten ein Fall- bret. II. vii. 1228. b. Vergängligkeit der grösten Glückseeligkeit. II. iv. 580. a. Vergessenheits-Brunn. I. ix. 1428. a. Vergnügung woher sie entstehe? II. vii. 1295. a. Vergötterung wohlverdienter Leute. I. iv. 342. b. ist unrecht. I. iv. 343. b. wird von vielen Völckern verdammet. I. iv. 346 b. I. iv. 359. a. b. von et- lichen verlanget. ib. Vergötterung des Augusts. II. vi. 970 a. Verhängnüß hat seltsame Leitungen. I. iii 216. b. bemeistert alle Rathschläge. I. iii. 856. b. sein un- erforschliches Wesen. I. vi 846. a. ist unvermeid- lich I. iii. 295. b. läst sich an nichts binden. II. vii. 1288. b. ist die weiseste Richtschnur. I. viii. 1206. b. wird in einem Schauspiele vorgestellet. II. v. 803. a. siehe Versehung. Verläumbdung zu ertragen. I. iii. 299. b. ist von Fürsten zu verachten. II. vii. 1248.. a. Verliebten sind weder im Leben noch im Tode. I. viii. 1236. b. wem sie gleich seyn. I. viii. 1236. a. Velitrer werden von Römern belägert. I. vi. 753. a. Vermählungs-Gebrauch bey den Deutschen. I. viii. 1175. a in acht genommen bey der Verbindung des Catumers und der Adelmunden. II. iv. 693. a. b. siehe Heyrathung. Vernunfft des Menschen wird gelobet. I. iv. 435. b. ob mit der Vernunfft die Thiere begabet seyn. I. v. 607. b. herrschet über die Gemüths-Regun- gen. II. iii 453. a. streitet mit der Ehrsucht/ Geitz und Wollust um den Vorzug II. iv. 572. a. ob sie den Menschen zur Straffe gegeben. I. ix. 1343. b. ist unruhiger als der Trieb in den Thieren. ibid. bedarff Regung. I. ix 1349. b. Verräther sind überall verachtet. I. v. 631. a. b. Verrätherey Saamen unaustilglich. I. vii. 1078. b. ob und wie sie zu straffen. II. v. 838. b. seq. Versch[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]tene sind in Ansehen. I. v. 556. a. b. sind schädlich. I. v. 547. a. b. Verschwendung der Römer über dem Essen und in ihren Geschirren. II. v. 776. a. b. Verschwiegenheit ist die Spannader der Klugheit. II. i. 14. b. Versehung Gottes/ wie sie von den Menschen an- zusehn. I. viii. 1292. b. verfähret wunderbahr. I. ix. 1326. a. siehe Verhängnüß. Verwegenheit oder Furchtsamkeit welche am besten. II. vi. 986. b. Verzweiffelte sind nicht anzufallen. II. v. 902. b. Vesta/ eine von den Hesperiden. II. viii. 1439. a. wird von der Aßblaste fürgestellt. I. viii. 1195. a. ihre Thaten/ Eigenschafften und Erfindungen. I. viii. 1203. b. Vestalische Jungfrauen. I. ix. 1329. b. wie sie die Missethäter vom Tode errettet. I. ix. 1330. b. ihr Aberglauben und Unkeuschheit. I. ix. 1331. a. b. Veturius wird von den Samnitern eingeschlossen. I. vi. 765. a. b. Vexoris/ König in Egypten/ streitet wider den Ta- mausis. I. v. 523. a. b. Uhr wird eine schöne Griechin geheissen. I. iv. 406. b. wird von einer Braut aus ihres Bräutigams Asche gemacht. I. v. 656. a. sind von den Barden erfunden worden. II. v. 762. a. Uhr- q 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
dem Flavius zu Ehren ihm aufgeſetzten Ehren-ſaͤule. II. ix. 1645. a. ſiehe Grabſchrifft. Uberwundene ſollen nicht kleinmuͤthig ſeyn. I. iv. 374. b. wie mit denen Uberwundenen umzugehen. II. vii. 1280. b. Velleda Jngviomers junge Tochter ſoll eine Goͤt- tin werden. II. ix. 1603. a. wird gebohren. II. ix. 1600. a. Uen Koͤnig der Seren. I. v. 602. b. Ventidius ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 505. b. Venus ihr Tempel in Cypern. I. iii. 318. b. ihre Bilder. I. iii. 319. b. Venus bey den Deutſchen. I. vii. 979. a. ihr Bild zu Aſcalon. I. iv. 402. a. ihr Zelt wird fuͤrgeſtellet. I. ix. 1362. a. b. Venus ihr Bild. I. v. 570. a. erfin- det das eingemachte. I. ix. 1363. b. wie ſie die Spar- taner gemahlet haben. I. i. 194. a. zu Baulis ver- ehret. I. ii. 388. b. Venus-Haar eine Blume. I. ix. 1391. a. Verachtung thut wehe. II. iv. 645. b. Veraͤnderung iſt ſuͤſſer als Beſtaͤndigkeit. II. i. 128. a. iſt den Menſchen angenehm. II. iv. 706. a. nicht zu ſchelten. II. i. 150. a. b. ſiehe Unbeſtaͤndigkeit. Verbotene Sachen werden begierig verlangt. II. iv. 682. a. b. Vercingetorich verknuͤpffet die Garumna mit dem Mittelmeere. I. iv. 373. a. wird von den Galliern zu ihren Feldherrn erwehlet. I. vii. 1029. a. wird von dem Caͤſar geſchlagen. I. vii. 1031. b. ſein Siñbild von der Soñe hergenom̃en. II. ix 1585. b. Verdienſte ſind manchmahl groſſen Leuten ein Fall- bret. II. vii. 1228. b. Vergaͤngligkeit der groͤſten Gluͤckſeeligkeit. II. iv. 580. a. Vergeſſenheits-Brunn. I. ix. 1428. a. Vergnuͤgung woher ſie entſtehe? II. vii. 1295. a. Vergoͤtterung wohlverdienter Leute. I. iv. 342. b. iſt unrecht. I. iv. 343. b. wird von vielen Voͤlckern verdammet. I. iv. 346 b. I. iv. 359. a. b. von et- lichen verlanget. ib. Vergoͤtterung des Auguſts. II. vi. 970 a. Verhaͤngnuͤß hat ſeltſame Leitungen. I. iii 216. b. bemeiſtert alle Rathſchlaͤge. I. iii. 856. b. ſein un- erforſchliches Weſen. I. vi 846. a. iſt unvermeid- lich I. iii. 295. b. laͤſt ſich an nichts binden. II. vii. 1288. b. iſt die weiſeſte Richtſchnur. I. viii. 1206. b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. v. 803. a. ſiehe Verſehung. Verlaͤumbdung zu ertragen. I. iii. 299. b. iſt von Fuͤrſten zu verachten. II. vii. 1248.. a. Verliebten ſind weder im Leben noch im Tode. I. viii. 1236. b. wem ſie gleich ſeyn. I. viii. 1236. a. Velitrer werden von Roͤmern belaͤgert. I. vi. 753. a. Vermaͤhlungs-Gebrauch bey den Deutſchen. I. viii. 1175. a in acht genommen bey der Verbindung des Catumers und der Adelmunden. II. iv. 693. a. b. ſiehe Heyrathung. Vernunfft des Menſchen wird gelobet. I. iv. 435. b. ob mit der Vernunfft die Thiere begabet ſeyn. I. v. 607. b. herrſchet uͤber die Gemuͤths-Regun- gen. II. iii 453. a. ſtreitet mit der Ehrſucht/ Geitz und Wolluſt um den Vorzug II. iv. 572. a. ob ſie den Menſchen zur Straffe gegeben. I. ix. 1343. b. iſt unruhiger als der Trieb in den Thieren. ibid. bedarff Regung. I. ix 1349. b. Verraͤther ſind uͤberall verachtet. I. v. 631. a. b. Verraͤtherey Saamen unaustilglich. I. vii. 1078. b. ob und wie ſie zu ſtraffen. II. v. 838. b. ſeq. Verſch[unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]tene ſind in Anſehen. I. v. 556. a. b. ſind ſchaͤdlich. I. v. 547. a. b. Verſchwendung der Roͤmer uͤber dem Eſſen und in ihren Geſchirren. II. v. 776. a. b. Verſchwiegenheit iſt die Spannader der Klugheit. II. i. 14. b. Verſehung Gottes/ wie ſie von den Menſchen an- zuſehn. I. viii. 1292. b. verfaͤhret wunderbahr. I. ix. 1326. a. ſiehe Verhaͤngnuͤß. Verwegenheit oder Furchtſamkeit welche am beſten. II. vi. 986. b. Verzweiffelte ſind nicht anzufallen. II. v. 902. b. Veſta/ eine von den Heſperiden. II. viii. 1439. a. wird von der Aßblaſte fuͤrgeſtellt. I. viii. 1195. a. ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfindungen. I. viii. 1203. b. Veſtaliſche Jungfrauen. I. ix. 1329. b. wie ſie die Miſſethaͤter vom Tode errettet. I. ix. 1330. b. ihr Aberglauben und Unkeuſchheit. I. ix. 1331. a. b. Veturius wird von den Samnitern eingeſchloſſen. I. vi. 765. a. b. Vexoris/ Koͤnig in Egypten/ ſtreitet wider den Ta- mauſis. I. v. 523. a. b. Uhr wird eine ſchoͤne Griechin geheiſſen. I. iv. 406. b. wird von einer Braut aus ihres Braͤutigams Aſche gemacht. I. v. 656. a. ſind von den Barden erfunden worden. II. v. 762. a. Uhr- q 3
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
dem Flavius zu Ehren ihm aufgeſetzten Ehren-
ſaͤule. II. ix. 1645. a. ſiehe Grabſchrifft.
Uberwundene ſollen nicht kleinmuͤthig ſeyn. I. iv. 374.
b. wie mit denen Uberwundenen umzugehen. II.
vii. 1280. b.
Velleda Jngviomers junge Tochter ſoll eine Goͤt-
tin werden. II. ix. 1603. a. wird gebohren. II. ix.
1600. a.
Uen Koͤnig der Seren. I. v. 602. b.
Ventidius ein Gluͤcks-Sohn. II. iii. 505. b.
Venus ihr Tempel in Cypern. I. iii. 318. b. ihre
Bilder. I. iii. 319. b.
Venus bey den Deutſchen. I. vii. 979. a. ihr Bild zu
Aſcalon. I. iv. 402. a. ihr Zelt wird fuͤrgeſtellet.
I. ix. 1362. a. b. Venus ihr Bild. I. v. 570. a. erfin-
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Venus-Haar eine Blume. I. ix. 1391. a.
Verachtung thut wehe. II. iv. 645. b.
Veraͤnderung iſt ſuͤſſer als Beſtaͤndigkeit. II. i. 128. a.
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Verbotene Sachen werden begierig verlangt. II. iv.
682. a. b.
Vercingetorich verknuͤpffet die Garumna mit dem
Mittelmeere. I. iv. 373. a. wird von den Galliern
zu ihren Feldherrn erwehlet. I. vii. 1029. a. wird
von dem Caͤſar geſchlagen. I. vii. 1031. b. ſein
Siñbild von der Soñe hergenom̃en. II. ix 1585. b.
Verdienſte ſind manchmahl groſſen Leuten ein Fall-
bret. II. vii. 1228. b.
Vergaͤngligkeit der groͤſten Gluͤckſeeligkeit. II. iv.
580. a.
Vergeſſenheits-Brunn. I. ix. 1428. a.
Vergnuͤgung woher ſie entſtehe? II. vii. 1295. a.
Vergoͤtterung wohlverdienter Leute. I. iv. 342. b.
iſt unrecht. I. iv. 343. b. wird von vielen Voͤlckern
verdammet. I. iv. 346 b. I. iv. 359. a. b. von et-
lichen verlanget. ib. Vergoͤtterung des Auguſts.
II. vi. 970 a.
Verhaͤngnuͤß hat ſeltſame Leitungen. I. iii 216. b.
bemeiſtert alle Rathſchlaͤge. I. iii. 856. b. ſein un-
erforſchliches Weſen. I. vi 846. a. iſt unvermeid-
lich I. iii. 295. b. laͤſt ſich an nichts binden. II. vii.
1288. b. iſt die weiſeſte Richtſchnur. I. viii. 1206.
b. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II. v.
803. a. ſiehe Verſehung.
Verlaͤumbdung zu ertragen. I. iii. 299. b. iſt von
Fuͤrſten zu verachten. II. vii. 1248.. a.
Verliebten ſind weder im Leben noch im Tode. I. viii.
1236. b. wem ſie gleich ſeyn. I. viii. 1236. a.
Velitrer werden von Roͤmern belaͤgert. I. vi. 753. a.
Vermaͤhlungs-Gebrauch bey den Deutſchen. I. viii.
1175. a in acht genommen bey der Verbindung
des Catumers und der Adelmunden. II. iv. 693. a. b.
ſiehe Heyrathung.
Vernunfft des Menſchen wird gelobet. I. iv. 435. b.
ob mit der Vernunfft die Thiere begabet ſeyn. I.
v. 607. b. herrſchet uͤber die Gemuͤths-Regun-
gen. II. iii 453. a. ſtreitet mit der Ehrſucht/ Geitz
und Wolluſt um den Vorzug II. iv. 572. a. ob ſie
den Menſchen zur Straffe gegeben. I. ix. 1343. b.
iſt unruhiger als der Trieb in den Thieren. ibid.
bedarff Regung. I. ix 1349. b.
Verraͤther ſind uͤberall verachtet. I. v. 631. a. b.
Verraͤtherey Saamen unaustilglich. I. vii. 1078. b.
ob und wie ſie zu ſtraffen. II. v. 838. b. ſeq.
Verſch__tene ſind in Anſehen. I. v. 556. a. b. ſind
ſchaͤdlich. I. v. 547. a. b.
Verſchwendung der Roͤmer uͤber dem Eſſen und in
ihren Geſchirren. II. v. 776. a. b.
Verſchwiegenheit iſt die Spannader der Klugheit.
II. i. 14. b.
Verſehung Gottes/ wie ſie von den Menſchen an-
zuſehn. I. viii. 1292. b. verfaͤhret wunderbahr. I.
ix. 1326. a. ſiehe Verhaͤngnuͤß.
Verwegenheit oder Furchtſamkeit welche am beſten.
II. vi. 986. b.
Verzweiffelte ſind nicht anzufallen. II. v. 902. b.
Veſta/ eine von den Heſperiden. II. viii. 1439. a.
wird von der Aßblaſte fuͤrgeſtellt. I. viii. 1195. a.
ihre Thaten/ Eigenſchafften und Erfindungen. I.
viii. 1203. b.
Veſtaliſche Jungfrauen. I. ix. 1329. b. wie ſie die
Miſſethaͤter vom Tode errettet. I. ix. 1330. b. ihr
Aberglauben und Unkeuſchheit. I. ix. 1331. a. b.
Veturius wird von den Samnitern eingeſchloſſen.
I. vi. 765. a. b.
Vexoris/ Koͤnig in Egypten/ ſtreitet wider den Ta-
mauſis. I. v. 523. a. b.
Uhr wird eine ſchoͤne Griechin geheiſſen. I. iv. 406. b.
wird von einer Braut aus ihres Braͤutigams
Aſche gemacht. I. v. 656. a. ſind von den Barden
erfunden worden. II. v. 762. a.
Uhr-
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