Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
und aus dem Munde fuhr der Blitz/ weil ernicht alleine kein mahl rund aussiehet/ vielmehr aber allezeit grosse Spitzen oder Borsten aus seinem Cörper vorragen hat; sondern weil sei- ne Schärffe allenthalben durchdringet/ er gleich- sam als ein wüttender Vulcan alle schädliche Waffen zum Verderb der Welt schmiedet/ das Haupt schwindelnd/ die Glieder zitternd/ die Leber hitzig/ das Hertze klopffend/ die Thiere rasend macht/ die Gewächse versänget/ die Brunnen versäugen läßt/ früh alles verbren- net/ des Abends alles austrocknet/ gifftige Winde/ aussaugende Lufft/ Donner und Wetter verursacht. Daher er auch von eini- gen Weisen das kleine Unglück der Welt/ und ein Gott der Zerstörung geheissen worden. Auff den Achseln trug diß Bild eine blaugel- be höckerichte Schweffel-Kugel/ oder vielmehr einen Feuer-ausspeyenden Berg; weil der hie- durch bezeichnete Jrr-Stern unauffhörlich stinckenden Rauch und Feuer schäumet/ das wässerichte Theil eitel siedendes Hartzt kochet/ um seine Kugel schwartze Nebel und Wolcken erreget/ und durch solche unauffhörliche Auff- schwellung seine Eigenschafften als aus einem Schmeltz-Ofen heraus flösset/ auch allen an- dern Geschöpffen eindringet; Wiewohl diese Dünste sich endlich in einen Regen verwan- deln/ und also um dieses Wüten ein wenig zu besänfftigen/ wieder zu ihrem Ursprunge absincken. Jedoch kriegte diese grausame Ku- gel von denen für ihm stehenden erstern und dritten/ wie auch von dem hinter ihm folgen- den Jrr-Sterne offtmahls einen annehmlichen Gegenschein. Denn wie die grosse Harffe der Welt zu ihrer annehmlichen Zusammenstim- mung allerhand ungleiche und widrige Sei- ten erfordert/ die Erde aus unterschiedenen streitbaren Dingen vereinbaret ist; also hat der Himmel auch dieses kriegerischen Gestirns von nöthen/ um im Winter die Kälte zu miltern/ und der offtmahls gleichsam Wassersüchtigen [Spaltenumbruch] Erde zu Hülffe zu kommen. Ja wie kein Gifft zu finden/ daß nicht auch zur Artzney werde/ wie das gifftige Gewürme seinen Nu- tzen schafft/ die Spinne in der Lufft/ die Krö- te auff der Erde/ der Scorpion aus den Wun- den/ die grünen Käfer aus den Pest-Drüsen das Gifft an sich ziehen; Also zeucht auch die- ser Stern die schädlichen Einflüsse aller andern wie ein rechter Miltz an sich/ und verbraucht selbte zu seinem Zunder. Auch hat die Na- tur weißlich geordnet/ daß der Zirckel dieses Sternes/ der in seiner Näherung zuweilen beym Eintritt des Wassermanns und der Fi- sche ein grosser Haar-Stern zu seyn scheinet/ um die Sonne/ die Venus und den Mond gehe/ womit er zuweilen von der Erde sehr weit entfernet werde. Das fünffte Bild des Jupiters war aus ver- C c c c 2
Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
und aus dem Munde fuhr der Blitz/ weil ernicht alleine kein mahl rund ausſiehet/ vielmehr aber allezeit groſſe Spitzen oder Borſten aus ſeinem Coͤrper vorragen hat; ſondern weil ſei- ne Schaͤrffe allenthalben durchdringet/ er gleich- ſam als ein wuͤttender Vulcan alle ſchaͤdliche Waffen zum Verderb der Welt ſchmiedet/ das Haupt ſchwindelnd/ die Glieder zitternd/ die Leber hitzig/ das Hertze klopffend/ die Thiere raſend macht/ die Gewaͤchſe verſaͤnget/ die Brunnen verſaͤugen laͤßt/ fruͤh alles verbren- net/ des Abends alles austrocknet/ gifftige Winde/ ausſaugende Lufft/ Donner und Wetter verurſacht. Daher er auch von eini- gen Weiſen das kleine Ungluͤck der Welt/ und ein Gott der Zerſtoͤrung geheiſſen worden. Auff den Achſeln trug diß Bild eine blaugel- be hoͤckerichte Schweffel-Kugel/ oder vielmehr einen Feuer-ausſpeyenden Berg; weil der hie- durch bezeichnete Jrr-Stern unauffhoͤrlich ſtinckenden Rauch und Feuer ſchaͤumet/ das waͤſſerichte Theil eitel ſiedendes Hartzt kochet/ um ſeine Kugel ſchwartze Nebel und Wolcken erreget/ und durch ſolche unauffhoͤrliche Auff- ſchwellung ſeine Eigenſchafften als aus einem Schmeltz-Ofen heraus floͤſſet/ auch allen an- dern Geſchoͤpffen eindringet; Wiewohl dieſe Duͤnſte ſich endlich in einen Regen verwan- deln/ und alſo um dieſes Wuͤten ein wenig zu beſaͤnfftigen/ wieder zu ihrem Urſprunge abſincken. Jedoch kriegte dieſe grauſame Ku- gel von denen fuͤr ihm ſtehenden erſtern und dritten/ wie auch von dem hinter ihm folgen- den Jrr-Sterne offtmahls einen annehmlichen Gegenſchein. Denn wie die groſſe Harffe der Welt zu ihrer annehmlichen Zuſammenſtim- mung allerhand ungleiche und widrige Sei- ten erfordert/ die Erde aus unterſchiedenen ſtreitbaren Dingen vereinbaret iſt; alſo hat der Himmel auch dieſes kriegeriſchen Geſtirns von noͤthen/ um im Winter die Kaͤlte zu miltern/ und der offtmahls gleichſam Waſſerſuͤchtigen [Spaltenumbruch] Erde zu Huͤlffe zu kommen. Ja wie kein Gifft zu finden/ daß nicht auch zur Artzney werde/ wie das gifftige Gewuͤrme ſeinen Nu- tzen ſchafft/ die Spinne in der Lufft/ die Kroͤ- te auff der Erde/ der Scorpion aus den Wun- den/ die gruͤnen Kaͤfer aus den Peſt-Druͤſen das Gifft an ſich ziehen; Alſo zeucht auch die- ſer Stern die ſchaͤdlichen Einfluͤſſe aller andern wie ein rechter Miltz an ſich/ und verbraucht ſelbte zu ſeinem Zunder. Auch hat die Na- tur weißlich geordnet/ daß der Zirckel dieſes Sternes/ der in ſeiner Naͤherung zuweilen beym Eintritt des Waſſermanns und der Fi- ſche ein groſſer Haar-Stern zu ſeyn ſcheinet/ um die Sonne/ die Venus und den Mond gehe/ womit er zuweilen von der Erde ſehr weit entfernet werde. Das fuͤnffte Bild des Jupiters war aus ver- C c c c 2
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Arminius und Thußnelda.
und aus dem Munde fuhr der Blitz/ weil er
nicht alleine kein mahl rund ausſiehet/ vielmehr
aber allezeit groſſe Spitzen oder Borſten aus
ſeinem Coͤrper vorragen hat; ſondern weil ſei-
ne Schaͤrffe allenthalben durchdringet/ er gleich-
ſam als ein wuͤttender Vulcan alle ſchaͤdliche
Waffen zum Verderb der Welt ſchmiedet/
das Haupt ſchwindelnd/ die Glieder zitternd/
die Leber hitzig/ das Hertze klopffend/ die Thiere
raſend macht/ die Gewaͤchſe verſaͤnget/ die
Brunnen verſaͤugen laͤßt/ fruͤh alles verbren-
net/ des Abends alles austrocknet/ gifftige
Winde/ ausſaugende Lufft/ Donner und
Wetter verurſacht. Daher er auch von eini-
gen Weiſen das kleine Ungluͤck der Welt/ und
ein Gott der Zerſtoͤrung geheiſſen worden.
Auff den Achſeln trug diß Bild eine blaugel-
be hoͤckerichte Schweffel-Kugel/ oder vielmehr
einen Feuer-ausſpeyenden Berg; weil der hie-
durch bezeichnete Jrr-Stern unauffhoͤrlich
ſtinckenden Rauch und Feuer ſchaͤumet/ das
waͤſſerichte Theil eitel ſiedendes Hartzt kochet/
um ſeine Kugel ſchwartze Nebel und Wolcken
erreget/ und durch ſolche unauffhoͤrliche Auff-
ſchwellung ſeine Eigenſchafften als aus einem
Schmeltz-Ofen heraus floͤſſet/ auch allen an-
dern Geſchoͤpffen eindringet; Wiewohl dieſe
Duͤnſte ſich endlich in einen Regen verwan-
deln/ und alſo um dieſes Wuͤten ein wenig
zu beſaͤnfftigen/ wieder zu ihrem Urſprunge
abſincken. Jedoch kriegte dieſe grauſame Ku-
gel von denen fuͤr ihm ſtehenden erſtern und
dritten/ wie auch von dem hinter ihm folgen-
den Jrr-Sterne offtmahls einen annehmlichen
Gegenſchein. Denn wie die groſſe Harffe der
Welt zu ihrer annehmlichen Zuſammenſtim-
mung allerhand ungleiche und widrige Sei-
ten erfordert/ die Erde aus unterſchiedenen
ſtreitbaren Dingen vereinbaret iſt; alſo hat der
Himmel auch dieſes kriegeriſchen Geſtirns von
noͤthen/ um im Winter die Kaͤlte zu miltern/
und der offtmahls gleichſam Waſſerſuͤchtigen
Erde zu Huͤlffe zu kommen. Ja wie kein
Gifft zu finden/ daß nicht auch zur Artzney
werde/ wie das gifftige Gewuͤrme ſeinen Nu-
tzen ſchafft/ die Spinne in der Lufft/ die Kroͤ-
te auff der Erde/ der Scorpion aus den Wun-
den/ die gruͤnen Kaͤfer aus den Peſt-Druͤſen
das Gifft an ſich ziehen; Alſo zeucht auch die-
ſer Stern die ſchaͤdlichen Einfluͤſſe aller andern
wie ein rechter Miltz an ſich/ und verbraucht
ſelbte zu ſeinem Zunder. Auch hat die Na-
tur weißlich geordnet/ daß der Zirckel dieſes
Sternes/ der in ſeiner Naͤherung zuweilen
beym Eintritt des Waſſermanns und der Fi-
ſche ein groſſer Haar-Stern zu ſeyn ſcheinet/
um die Sonne/ die Venus und den Mond
gehe/ womit er zuweilen von der Erde ſehr weit
entfernet werde.
Das fuͤnffte Bild des Jupiters war aus
fuͤnckelndem Zihn/ ſtand mit einem Fuße auff
einem mit Blitz ausgeruͤſtetem Adler/ mit dem
andern auff einem Hirſchen. Auff dem Fuſ-
ſe war das Ziel ſeines Lauffes mit 11. Jahren/
315. Tagen/ 17. Stunden/ und 14. Sechzig-
theilen bezeichnet; Neben dieſem Bilde war
das Zeichen des geſtirnten Schuͤtzen und der Fi-
ſche. Auff dem Nabel ſahe man 284. Tage
eingepreget/ weil dieſer Jrr-Stern in ſolcher
Zeit ſich um ſeinen eigenen Mittelpunet/ wie
ein Rad um die Axe umwenden ſoll; Wormit
er die heilſamen Kraͤffte beyder Seiten den an-
dern Geſtirnen und der Erde mittheilen moͤ-
ge. Jn der Hand trug diß Bild einen mit
Oel-Laube umflochtenen Zepter; denn dieſes
Koͤniglichen Geſtirnes Einfluͤſſe (wenn ſelbte
nur nicht durch den darzwiſcher: tretenden
Coͤrper des feindlichen Kriegs-Sternes auff-
gehalten werden) wigen den Menſchen Ehre/
Herrſchafft/ einen freudigen Geiſt und Klug-
heit zu; Sie ermuntern in Thieren die Lebens-
Geiſter/ in Gewaͤchſen ſtifften ſie Fruchtbar-
keit/ in der Lufft heimliches Wetter/ ſanffte
Regen/ anmuthige Winde; im Auffgange
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Zitationshilfe: | Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689/627>, abgerufen am 16.07.2024. |