Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Vierdtes Buch Wache abgerichteten und von dessen Waffenträger wider ihn loßgelassenen weissenBären mercklich gehindert/ wegen der Königin selbst in grösten Kummer gesetzt/ ja letzt von dem noch übrig lebenden Bären bey seinem grösten Unglück auff gantz wunderbare Weise in den Ort gebracht wird/ allwo sich die kaum noch athmende Königin mit den geilen Sarmatern ärgert/ sie aber hiervon alsbald mit der Feinde eigenen Waffen erlöset/ und auff zweyen in Wald verlauffenen gesattelten Pferden wieder zu seinen durch den Fürsten der Hermundurer entsetzten Cheruskern bringet. Thußnelde dancket ihrem vom Blut bespritzten Hertzog Herrmann mit tausend Thränen vor die Erlösung/ verflucht die Untreu ihres Vaters; der Feld-Herr aber leget auff der Wage seiner Vernunfft dem vergessenen Unrecht vor der Rache das Gewichte zu. Nicht weniger fällt die Königin Erato dem Hertzog Jubil in die Armen/ und erhebt ihn unter vielen Lobsprüchen vor ihren Schutz-Gott/ wird a- ber von ihm wie vorhin mit rühmlicher Tapfferkeit/ also auch nunmehr mit aller gegen gesetzten Höffligkeit verfochten. Diese Begebnüß giebet zugleich Anlaß zu ei- nem unwidersprechlichen Urtheil: daß Tugend und Laster nicht dem Einfluß der Ster- nen/ am wenigsten aber gewissen Ländern zuzuschreiben/ sondern ieder Ort seine Wunderwercke und Mißgeburten nicht weniger als seine Tage und Nächte habe: Ja wo Sonnen/ es nicht an Finsternißen; Wo Menschen/ es nicht an Ungeheuern fehle/ deren Grausamkeit alle vernunfftslose Thiere zu entwaffnen/ und gegen die Köni- gin Erato die sonst raasenden Bären mehr Barmhertzigkeit als die Sarmatischen Unmenschen vorzukehren gewohnet. Uber diesem Gespräche kommen unvermuths einige vom Adgandester und Malovend geschlagene Marckmänner dem Feld-Herrn in die Hände/ welcher/ an statt: daß er dem flüchtigen König Marobod vollends vertilgen können/ ihm durch einen Brieff ersprießliche Friedens-Mittel anzutra- gen/ und seine über ihres Vaters des Segesthes Untreu höchst bekümmerte Thuß- nelde dadurch möglichst zu trösten bemühet ist. Thußnelde erzehlet ihren und der Königin Erato vorgegangenen Raub/ des Fürsten Zeno dabey erwiesene Tapffer- keit/ Saloninens Ungemach/ Segesthes und Marobods über sie ergangene Ent- schlüssungen mit höchster Gemüths-Beschwer/ und wie sie endlich zu Deutschburg anlangen; kommt Hertzog Hermanns Bruder Flavius mit höchster Frende des gantzen Hofes auff etlichen Post-Pferden alldar an/ und überbringet von Rom die grosse Bestürtzung über des Varus erlittenen Niederlage/ so den fünfften Tag/ weil insgemein dem Ruff Flügel angehefftet werden/ schon alldort kundig worden; Augustus verlieret durch sein hierbey bezeigtes Ungeberden das Ansehen bey den deutschen Fürsten/ die ihn des Tages zuvor aller widrigen Zufälle Meister/ ja der gantzen Welt Beherrschung würdig geschätzet; Jedoch redet diesem der Feld-Herr alleine noch das Wort/ und zwar: daß zuweilen auch der Hertzhafftigste dem Glü- cke und der Natur ausweichen/ bey Helden die Furcht und Tapfferkeit eben so wohl als in Wolcken Feuer und Kälte sich vereinbaren müste. Flavius erzehlet seine Be- gebniß und Aufferzichung zu Rom/ der Romer insonderheit des jungen Lucius la- sterhafftes Leben und Geilheit. Jn dieses jungen Fürsten Hertze hält die Lehre des welt-
Vierdtes Buch Wache abgerichteten und von deſſen Waffentraͤger wider ihn loßgelaſſenen weiſſenBaͤren mercklich gehindert/ wegen der Koͤnigin ſelbſt in groͤſten Kummer geſetzt/ ja letzt von dem noch uͤbrig lebenden Baͤren bey ſeinem groͤſten Ungluͤck auff gantz wunderbare Weiſe in den Ort gebracht wird/ allwo ſich die kaum noch athmende Koͤnigin mit den geilen Sarmatern aͤrgert/ ſie aber hiervon alsbald mit der Feinde eigenen Waffen erloͤſet/ und auff zweyen in Wald verlauffenen geſattelten Pferden wieder zu ſeinen durch den Fuͤrſten der Hermundurer entſetzten Cheruſkern bringet. Thußnelde dancket ihrem vom Blut beſpritzten Hertzog Herrmann mit tauſend Thraͤnen vor die Erloͤſung/ verflucht die Untreu ihres Vaters; der Feld-Herr aber leget auff der Wage ſeiner Vernunfft dem vergeſſenen Unrecht vor der Rache das Gewichte zu. Nicht weniger faͤllt die Koͤnigin Erato dem Hertzog Jubil in die Armen/ und erhebt ihn unter vielen Lobſpruͤchen vor ihren Schutz-Gott/ wird a- ber von ihm wie vorhin mit ruͤhmlicher Tapfferkeit/ alſo auch nunmehr mit aller gegen geſetzten Hoͤffligkeit verfochten. Dieſe Begebnuͤß giebet zugleich Anlaß zu ei- nem unwiderſprechlichen Urtheil: daß Tugend und Laſter nicht dem Einfluß der Ster- nen/ am wenigſten aber gewiſſen Laͤndern zuzuſchreiben/ ſondern ieder Ort ſeine Wunderwercke und Mißgeburten nicht weniger als ſeine Tage und Naͤchte habe: Ja wo Sonnen/ es nicht an Finſternißen; Wo Menſchen/ es nicht an Ungeheuern fehle/ deren Grauſamkeit alle vernunfftsloſe Thiere zu entwaffnen/ und gegen die Koͤni- gin Erato die ſonſt raaſenden Baͤren mehr Barmhertzigkeit als die Sarmatiſchen Unmenſchen vorzukehren gewohnet. Uber dieſem Geſpraͤche kommen unvermuths einige vom Adgandeſter und Malovend geſchlagene Marckmaͤnner dem Feld-Herrn in die Haͤnde/ welcher/ an ſtatt: daß er dem fluͤchtigen Koͤnig Marobod vollends vertilgen koͤnnen/ ihm durch einen Brieff erſprießliche Friedens-Mittel anzutra- gen/ und ſeine uͤber ihres Vaters des Segeſthes Untreu hoͤchſt bekuͤmmerte Thuß- nelde dadurch moͤglichſt zu troͤſten bemuͤhet iſt. Thußnelde erzehlet ihren und der Koͤnigin Erato vorgegangenen Raub/ des Fuͤrſten Zeno dabey erwieſene Tapffer- keit/ Saloninens Ungemach/ Segeſthes und Marobods uͤber ſie ergangene Ent- ſchluͤſſungen mit hoͤchſter Gemuͤths-Beſchwer/ und wie ſie endlich zu Deutſchburg anlangen; kommt Hertzog Hermanns Bruder Flavius mit hoͤchſter Frende des gantzen Hofes auff etlichen Poſt-Pferden alldar an/ und uͤberbringet von Rom die groſſe Beſtuͤrtzung uͤber des Varus erlittenen Niederlage/ ſo den fuͤnfften Tag/ weil insgemein dem Ruff Fluͤgel angehefftet werden/ ſchon alldort kundig worden; Auguſtus verlieret durch ſein hierbey bezeigtes Ungeberden das Anſehen bey den deutſchen Fuͤrſten/ die ihn des Tages zuvor aller widrigen Zufaͤlle Meiſter/ ja der gantzen Welt Beherrſchung wuͤrdig geſchaͤtzet; Jedoch redet dieſem der Feld-Herr alleine noch das Wort/ und zwar: daß zuweilen auch der Hertzhafftigſte dem Gluͤ- cke und der Natur ausweichen/ bey Helden die Furcht und Tapfferkeit eben ſo wohl als in Wolcken Feuer und Kaͤlte ſich vereinbaren muͤſte. Flavius erzehlet ſeine Be- gebniß und Aufferzichung zu Rom/ der Romer inſonderheit des jungen Lucius la- ſterhafftes Leben und Geilheit. Jn dieſes jungen Fuͤrſten Hertze haͤlt die Lehre des welt-
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Wache abgerichteten und von deſſen Waffentraͤger wider ihn loßgelaſſenen weiſſen
Baͤren mercklich gehindert/ wegen der Koͤnigin ſelbſt in groͤſten Kummer geſetzt/
ja letzt von dem noch uͤbrig lebenden Baͤren bey ſeinem groͤſten Ungluͤck auff gantz
wunderbare Weiſe in den Ort gebracht wird/ allwo ſich die kaum noch athmende
Koͤnigin mit den geilen Sarmatern aͤrgert/ ſie aber hiervon alsbald mit der Feinde
eigenen Waffen erloͤſet/ und auff zweyen in Wald verlauffenen geſattelten Pferden
wieder zu ſeinen durch den Fuͤrſten der Hermundurer entſetzten Cheruſkern bringet.
Thußnelde dancket ihrem vom Blut beſpritzten Hertzog Herrmann mit tauſend
Thraͤnen vor die Erloͤſung/ verflucht die Untreu ihres Vaters; der Feld-Herr aber
leget auff der Wage ſeiner Vernunfft dem vergeſſenen Unrecht vor der Rache das
Gewichte zu. Nicht weniger faͤllt die Koͤnigin Erato dem Hertzog Jubil in die
Armen/ und erhebt ihn unter vielen Lobſpruͤchen vor ihren Schutz-Gott/ wird a-
ber von ihm wie vorhin mit ruͤhmlicher Tapfferkeit/ alſo auch nunmehr mit aller
gegen geſetzten Hoͤffligkeit verfochten. Dieſe Begebnuͤß giebet zugleich Anlaß zu ei-
nem unwiderſprechlichen Urtheil: daß Tugend und Laſter nicht dem Einfluß der Ster-
nen/ am wenigſten aber gewiſſen Laͤndern zuzuſchreiben/ ſondern ieder Ort ſeine
Wunderwercke und Mißgeburten nicht weniger als ſeine Tage und Naͤchte habe: Ja
wo Sonnen/ es nicht an Finſternißen; Wo Menſchen/ es nicht an Ungeheuern fehle/
deren Grauſamkeit alle vernunfftsloſe Thiere zu entwaffnen/ und gegen die Koͤni-
gin Erato die ſonſt raaſenden Baͤren mehr Barmhertzigkeit als die Sarmatiſchen
Unmenſchen vorzukehren gewohnet. Uber dieſem Geſpraͤche kommen unvermuths
einige vom Adgandeſter und Malovend geſchlagene Marckmaͤnner dem Feld-Herrn
in die Haͤnde/ welcher/ an ſtatt: daß er dem fluͤchtigen Koͤnig Marobod vollends
vertilgen koͤnnen/ ihm durch einen Brieff erſprießliche Friedens-Mittel anzutra-
gen/ und ſeine uͤber ihres Vaters des Segeſthes Untreu hoͤchſt bekuͤmmerte Thuß-
nelde dadurch moͤglichſt zu troͤſten bemuͤhet iſt. Thußnelde erzehlet ihren und der
Koͤnigin Erato vorgegangenen Raub/ des Fuͤrſten Zeno dabey erwieſene Tapffer-
keit/ Saloninens Ungemach/ Segeſthes und Marobods uͤber ſie ergangene Ent-
ſchluͤſſungen mit hoͤchſter Gemuͤths-Beſchwer/ und wie ſie endlich zu Deutſchburg
anlangen; kommt Hertzog Hermanns Bruder Flavius mit hoͤchſter Frende des
gantzen Hofes auff etlichen Poſt-Pferden alldar an/ und uͤberbringet von Rom
die groſſe Beſtuͤrtzung uͤber des Varus erlittenen Niederlage/ ſo den fuͤnfften Tag/
weil insgemein dem Ruff Fluͤgel angehefftet werden/ ſchon alldort kundig worden;
Auguſtus verlieret durch ſein hierbey bezeigtes Ungeberden das Anſehen bey den
deutſchen Fuͤrſten/ die ihn des Tages zuvor aller widrigen Zufaͤlle Meiſter/ ja der
gantzen Welt Beherrſchung wuͤrdig geſchaͤtzet; Jedoch redet dieſem der Feld-Herr
alleine noch das Wort/ und zwar: daß zuweilen auch der Hertzhafftigſte dem Gluͤ-
cke und der Natur ausweichen/ bey Helden die Furcht und Tapfferkeit eben ſo wohl
als in Wolcken Feuer und Kaͤlte ſich vereinbaren muͤſte. Flavius erzehlet ſeine Be-
gebniß und Aufferzichung zu Rom/ der Romer inſonderheit des jungen Lucius la-
ſterhafftes Leben und Geilheit. Jn dieſes jungen Fuͤrſten Hertze haͤlt die Lehre des
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