Lilienthal, Otto: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst. Ein Beitrag zur Systematik der Flugtechnik. Berlin, 1889.Apparat wie Fig. 51, der 5 Windfahnen mit horizontalen Die früher beobachtete Windsteigung von 3--4° zeigten [Abbildung]
[Abbildung]
Fig. 51. immer parallel, sondern die Fahnen schwankten manchmaleinzeln und manchmal gleichzeitig, aber verschieden stark mit ihren Richtungen. Um eine einheitliche Wirkung zu erhalten, verbanden wir 8*
Apparat wie Fig. 51, der 5 Windfahnen mit horizontalen Die früher beobachtete Windsteigung von 3—4° zeigten [Abbildung]
[Abbildung]
Fig. 51. immer parallel, sondern die Fahnen schwankten manchmaleinzeln und manchmal gleichzeitig, aber verschieden stark mit ihren Richtungen. Um eine einheitliche Wirkung zu erhalten, verbanden wir 8*
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0131" n="115"/> Apparat wie Fig. 51, der 5 Windfahnen mit horizontalen<lb/> Achsen in Höhen von 2, 4, 6, 8 und 10 m übereinander trug.</p><lb/> <p>Die früher beobachtete Windsteigung von 3—4° zeigten<lb/> alle 5 Windfahnen. Die Lage derselben war jedoch nicht<lb/><figure/> <figure><head>Fig. 51.</head></figure><lb/> immer parallel, sondern die Fahnen schwankten manchmal<lb/> einzeln und manchmal gleichzeitig, aber verschieden stark mit<lb/> ihren Richtungen.</p><lb/> <p>Um eine einheitliche Wirkung zu erhalten, verbanden wir<lb/> die Hebel der Windfahnen beiderseits von ihren Drehpunkten<lb/> in gleichen Abständen mit feinen Drähten, wie auch in Fig. 51<lb/> <fw place="bottom" type="sig">8*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [115/0131]
Apparat wie Fig. 51, der 5 Windfahnen mit horizontalen
Achsen in Höhen von 2, 4, 6, 8 und 10 m übereinander trug.
Die früher beobachtete Windsteigung von 3—4° zeigten
alle 5 Windfahnen. Die Lage derselben war jedoch nicht
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 51.]
immer parallel, sondern die Fahnen schwankten manchmal
einzeln und manchmal gleichzeitig, aber verschieden stark mit
ihren Richtungen.
Um eine einheitliche Wirkung zu erhalten, verbanden wir
die Hebel der Windfahnen beiderseits von ihren Drehpunkten
in gleichen Abständen mit feinen Drähten, wie auch in Fig. 51
8*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |