Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759.then, welche Batteux den Fabeln ertheilt wis- sen will, streiten mit dem Wesen der Fabel, 223 u. f. Warum der Verfasser den prosalschen Vortrag gewehlet, 226 u. f. Fehler des Phä- drus, so oft er von den griechischen Fabeln ab- weicht, 229 u. f. V. Von einem besondern Nutzen der Fabel in den Schulen 233 u. f. Die rhetorischen Uebun- gen mit der Fabel werden gemißbilliget, 233. Von dem hevristischen Nutzen der Fabel, in Absicht auf die Bildung des Genies, 234. 235. Wie die Fabel erfunden werde, 236. Wie der Jugend die Erfindung zu erleichtern, 237 u. f. Exempel an verschiednen eignen Fabeln des Ver- fassers, 238 u. f. then, welche Batteux den Fabeln ertheilt wiſ- ſen will, ſtreiten mit dem Weſen der Fabel, 223 u. f. Warum der Verfaſſer den proſalſchen Vortrag gewehlet, 226 u. f. Fehler des Phä- drus, ſo oft er von den griechiſchen Fabeln ab- weicht, 229 u. f. V. Von einem beſondern Nutzen der Fabel in den Schulen 233 u. f. Die rhetoriſchen Uebun- gen mit der Fabel werden gemißbilliget, 233. Von dem hevriſtiſchen Nutzen der Fabel, in Abſicht auf die Bildung des Genies, 234. 235. Wie die Fabel erfunden werde, 236. Wie der Jugend die Erfindung zu erleichtern, 237 u. f. Exempel an verſchiednen eignen Fabeln des Ver- faſſers, 238 u. f. <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <div n="2"> <list> <item><pb facs="#f0270" n="249[250]"/> then, welche <hi rendition="#fr">Batteux</hi> den Fabeln ertheilt wiſ-<lb/> ſen will, ſtreiten mit dem Weſen der Fabel,<lb/> 223 u. f. Warum der Verfaſſer den proſalſchen<lb/> Vortrag gewehlet, 226 u. f. Fehler des <hi rendition="#fr">Phä-<lb/> drus,</hi> ſo oft er von den griechiſchen Fabeln ab-<lb/> weicht, 229 u. f.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#fr">Von einem beſondern Nutzen der Fabel in<lb/> den Schulen</hi> 233 u. f. Die rhetoriſchen Uebun-<lb/> gen mit der Fabel werden gemißbilliget, 233.<lb/> Von dem <hi rendition="#fr">hevriſtiſchen</hi> Nutzen der Fabel, in<lb/> Abſicht auf die Bildung des <hi rendition="#fr">Genies,</hi> 234. 235.<lb/> Wie die Fabel erfunden werde, 236. Wie der<lb/> Jugend die Erfindung zu erleichtern, 237 u. f.<lb/> Exempel an verſchiednen eignen Fabeln des Ver-<lb/> faſſers, 238 u. f.</item> </list> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </back> </text> </TEI> [249[250]/0270]
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ſen will, ſtreiten mit dem Weſen der Fabel,
223 u. f. Warum der Verfaſſer den proſalſchen
Vortrag gewehlet, 226 u. f. Fehler des Phä-
drus, ſo oft er von den griechiſchen Fabeln ab-
weicht, 229 u. f.
V. Von einem beſondern Nutzen der Fabel in
den Schulen 233 u. f. Die rhetoriſchen Uebun-
gen mit der Fabel werden gemißbilliget, 233.
Von dem hevriſtiſchen Nutzen der Fabel, in
Abſicht auf die Bildung des Genies, 234. 235.
Wie die Fabel erfunden werde, 236. Wie der
Jugend die Erfindung zu erleichtern, 237 u. f.
Exempel an verſchiednen eignen Fabeln des Ver-
faſſers, 238 u. f.
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Zitationshilfe: | Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759, S. 249[250]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lessing_fabeln_1759/270>, abgerufen am 27.07.2024. |