Lessing, Gotthold Ephraim: Fabeln. Berlin, 1759.III. Von der Eintheilung der Fabel, S. 191. In einfache und zusammengesetzte, 191. In directe und indirecte, 191. 192. Von der Ein- theilung des Aphthonius, 192 u. f. Warum Batteux diese Eintheilung angenommen, 193. u. f. Wolfs Verbesserung der Aphthonianischen Ein- theilung, 196 u. f. Was wider diese Verbesse- rung zu erinnern, 199. Die Eintheilung der Fabel wird aus der verschiednen Möglichkeit des einzeln Falles in der Fabel hergeholt, 200 u. f. Fernere Eintheilung der sittlichen Fabeln in my- thische und hyperphysische, 201. 202. Be- sondere Arten der vermischten Fabel, 204. Beurtheilung der Breitingerschen Eintheilung, 205 u. f. Wie weit in den hyperphysischen Fabeln die Natur der Thiere zu erhöhen, 208. 209. Von der Ausdehnung der aesopischen Fabel zu der Länge des epischen Gedichts, wider den Verfas- ser der critischen Briefe, 209 u. f. Idee von einem aesopischen Heldengedichte, 213 u. f. IV. Von dem Vortrage der Fabeln, S. 216. Von dem Vortrage des Aesopus, 216. Des Phädrus, 217. Des la Fontaine, 217. 218. LA Fontaine mißbraucht eine Autorität des Quintilians, 219. De la Motte führet den la Fontaine verstümmelt an, 221. Die Alten handeln von den Fabeln in ihren Rhetoriken, wir in der Dichtkunst, 222. Wodurch diese Ver- änderung veranlaßt worden, 223. Die Zierra- then,
III. Von der Eintheilung der Fabel, S. 191. In einfache und zuſammengeſetzte, 191. In directe und indirecte, 191. 192. Von der Ein- theilung des Aphthonius, 192 u. f. Warum Batteux dieſe Eintheilung angenommen, 193. u. f. Wolfs Verbeſſerung der Aphthonianiſchen Ein- theilung, 196 u. f. Was wider dieſe Verbeſſe- rung zu erinnern, 199. Die Eintheilung der Fabel wird aus der verſchiednen Möglichkeit des einzeln Falles in der Fabel hergeholt, 200 u. f. Fernere Eintheilung der ſittlichen Fabeln in my- thiſche und hyperphyſiſche, 201. 202. Be- ſondere Arten der vermiſchten Fabel, 204. Beurtheilung der Breitingerſchen Eintheilung, 205 u. f. Wie weit in den hyperphyſiſchen Fabeln die Natur der Thiere zu erhöhen, 208. 209. Von der Ausdehnung der aeſopiſchen Fabel zu der Länge des epiſchen Gedichts, wider den Verfaſ- ſer der critiſchen Briefe, 209 u. f. Idee von einem aeſopiſchen Heldengedichte, 213 u. f. IV. Von dem Vortrage der Fabeln, S. 216. Von dem Vortrage des Aeſopus, 216. Des Phädrus, 217. Des la Fontaine, 217. 218. LA Fontaine mißbraucht eine Autorität des Quintilians, 219. De la Motte führet den la Fontaine verſtümmelt an, 221. Die Alten handeln von den Fabeln in ihren Rhetoriken, wir in der Dichtkunſt, 222. Wodurch dieſe Ver- änderung veranlaßt worden, 223. Die Zierra- then,
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III. Von der Eintheilung der Fabel, S. 191.
In einfache und zuſammengeſetzte, 191. In
directe und indirecte, 191. 192. Von der Ein-
theilung des Aphthonius, 192 u. f. Warum
Batteux dieſe Eintheilung angenommen, 193. u. f.
Wolfs Verbeſſerung der Aphthonianiſchen Ein-
theilung, 196 u. f. Was wider dieſe Verbeſſe-
rung zu erinnern, 199. Die Eintheilung der
Fabel wird aus der verſchiednen Möglichkeit des
einzeln Falles in der Fabel hergeholt, 200 u. f.
Fernere Eintheilung der ſittlichen Fabeln in my-
thiſche und hyperphyſiſche, 201. 202. Be-
ſondere Arten der vermiſchten Fabel, 204.
Beurtheilung der Breitingerſchen Eintheilung,
205 u. f. Wie weit in den hyperphyſiſchen
Fabeln die Natur der Thiere zu erhöhen, 208. 209.
Von der Ausdehnung der aeſopiſchen Fabel zu der
Länge des epiſchen Gedichts, wider den Verfaſ-
ſer der critiſchen Briefe, 209 u. f. Idee von
einem aeſopiſchen Heldengedichte, 213 u. f.
IV. Von dem Vortrage der Fabeln, S. 216.
Von dem Vortrage des Aeſopus, 216. Des
Phädrus, 217. Des la Fontaine, 217. 218.
LA Fontaine mißbraucht eine Autorität des
Quintilians, 219. De la Motte führet den
la Fontaine verſtümmelt an, 221. Die Alten
handeln von den Fabeln in ihren Rhetoriken,
wir in der Dichtkunſt, 222. Wodurch dieſe Ver-
änderung veranlaßt worden, 223. Die Zierra-
then,
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