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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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a. Declination der Nomina.
kas arrientlaku, ni stan austin perreist. Alle anderen Worte sind klar, nur ar-
rientlaku
spottet der Erklärung und Vergleichung. Wenn Nesselmann noch Thes.
ling. pruss. p. 7 den von ihm als tlaku abgetrennten letzten Theil mit abulg.
tluka, tlesti, russ. tolkat u. s. w. (stossen) vergleicht, so beweist das eben nur
seine Unkenntniss des Verhältnisses von Slavisch und Litauisch: das Wort
kann weder urverwandt noch aus dem Slavischen entlehnt sein, denn in beiden
Fällen würde die Wurzelsilbe talk lauten. Dagegen hat auch Nesselmann, was
freilich auf der Hand lag, im ersten Theil lit. ar-ti (pflügen) richtig vermuthet
und fährt fort: "ich denke mir nun die Entstehung dieses wundersamen Wortes
so: der Uebersetzer hatte den bekannten Spruch vor sich: "du sollst dem Ochsen,
der da drischet, das Maul nicht verbinden"; nun hatte derselbe, der hiesigen
Landessitte gemäss, den Ochsen zwar häufig zum Pflügen, aber nie zum Dreschen
benutzt gesehen, daher übersetzte er: "der da pflügt", aria oder ähnlich, ver-
änderte dieses aber nach nochmaliger Einsicht in den deutschen Text in tlaku,
vielleicht entlaku, so dass nun in seiner Handschrift und von da auch im Drucke
beide Formen neben einander stehen blieben und zu einem räthselhaften Com-
positum zusammenwuchsen". Abgesehen von der durch nichts zu begründenden
Meinung, dass entlaku wirklich "er drischt" heisse, könnte man sich den Hergang
ja ungefähr so vorstellen, aber viel näher scheint mir folgendes zu liegen: der
Uebersetzer, der, wie es feststeht, nicht selbst übersetzte, sondern seinen Tolken
(Dolmetsch) dazu brauchte, fragte diesen, wie "der Ochse drischt" zu über-
setzen, dieser, dem Dreschen und Ochs keine Beziehung zu einander hatten, über-
setzte nach der ihm einzig bekannten Verwendung des Ochsen zur Feldarbeit
frisch weg: aria ant lauko (lit.) "er pflügt auf dem Felde", wofür preussisch ein
arie ent lauku sehr wohl möglich wäre (u = lit. o = urspr. a kommt auch sonst
vor, vgl. mauti = lit. mote = *mate). So wäre der gesuchte Genitiv wirklich vor-
handen. Ich weiss wohl, dass dem leicht entgegenzusetzen ist, es finde sich in
dem uns überlieferten Preussischen die Präposition ant nicht und laku für lauku
sei auch auffällig; aber ich will damit auch weiter nichts geben, als eine ge-
wagte Vermuthung, die man bei diesen corrumpirten Quellen wohl haben darf.
Die obigen Bemerkungen über den gen. msc. auf -as bleiben davon unberührt.

Es bleibt nun für die Erklärung des litauischen und höchst wahrscheinlich
auch des slavischen Genitivs nichts anderes übrig als die Vermuthung Hattala's,
die Formen devo, vluka seien gar nicht Genitive, sondern Ablative auf urspr.
-at. In beiden Sprachen muss lautgesetzlich das t abfallen, und die Formen sind
damit in der That lautlich erklärt. Auf eine etwaige syntaktische Begründung
dieser Ansicht, wie sie versucht worden ist, muss man, glaube ich, verzichten;
es lässt sich zwar leicht nachweisen, dass die Formen auf -o, -a ablativische
Functionen haben, z. B. beim Comparativ, im Litauischen als Bezeichnung des
Urhebers beim Passivum, allein bei der ganz engen Verwandtschaft des Ablativs
und Genitivs, bei der Leichtigkeit, mit der diese Casus sich ablösen, halte ich es
für zu unsicher, vom Gebrauche auf die ursprüngliche Form zu schliessen.

Die Verwendung der Ablativform statt des Genitivs bei diesen Stämmen ver-
anlasst nothwendig, über die etwa derselben zu Grunde liegenden sprachgeschicht-

a. Declination der Nomina.
kas arrientlâku, ni stan austin perreist. Alle anderen Worte sind klar, nur ar-
rientlâku
spottet der Erklärung und Vergleichung. Wenn Nesselmann noch Thes.
ling. pruss. p. 7 den von ihm als tlâku abgetrennten letzten Theil mit abulg.
tlŭką, tlěšti, russ. tołkat́ u. s. w. (stossen) vergleicht, so beweist das eben nur
seine Unkenntniss des Verhältnisses von Slavisch und Litauisch: das Wort
kann weder urverwandt noch aus dem Slavischen entlehnt sein, denn in beiden
Fällen würde die Wurzelsilbe talk lauten. Dagegen hat auch Nesselmann, was
freilich auf der Hand lag, im ersten Theil lit. ár-ti (pflügen) richtig vermuthet
und fährt fort: «ich denke mir nun die Entstehung dieses wundersamen Wortes
so: der Uebersetzer hatte den bekannten Spruch vor sich: «du sollst dem Ochsen,
der da drischet, das Maul nicht verbinden»; nun hatte derselbe, der hiesigen
Landessitte gemäss, den Ochsen zwar häufig zum Pflügen, aber nie zum Dreschen
benutzt gesehen, daher übersetzte er: «der da pflügt», aria oder ähnlich, ver-
änderte dieses aber nach nochmaliger Einsicht in den deutschen Text in tlaku,
vielleicht entlaku, so dass nun in seiner Handschrift und von da auch im Drucke
beide Formen neben einander stehen blieben und zu einem räthselhaften Com-
positum zusammenwuchsen». Abgesehen von der durch nichts zu begründenden
Meinung, dass entlâku wirklich «er drischt» heisse, könnte man sich den Hergang
ja ungefähr so vorstellen, aber viel näher scheint mir folgendes zu liegen: der
Uebersetzer, der, wie es feststeht, nicht selbst übersetzte, sondern seinen Tolken
(Dolmetsch) dazu brauchte, fragte diesen, wie «der Ochse drischt» zu über-
setzen, dieser, dem Dreschen und Ochs keine Beziehung zu einander hatten, über-
setzte nach der ihm einzig bekannten Verwendung des Ochsen zur Feldarbeit
frisch weg: ária ànt laúko (lit.) «er pflügt auf dem Felde», wofür preussisch ein
arie ent lauku sehr wohl möglich wäre (u = lit. ō = urspr. ā kommt auch sonst
vor, vgl. mûti = lit. motė́ = *mātē). So wäre der gesuchte Genitiv wirklich vor-
handen. Ich weiss wohl, dass dem leicht entgegenzusetzen ist, es finde sich in
dem uns überlieferten Preussischen die Präposition ant nicht und lâku für lauku
sei auch auffällig; aber ich will damit auch weiter nichts geben, als eine ge-
wagte Vermuthung, die man bei diesen corrumpirten Quellen wohl haben darf.
Die obigen Bemerkungen über den gen. msc. auf -as bleiben davon unberührt.

Es bleibt nun für die Erklärung des litauischen und höchst wahrscheinlich
auch des slavischen Genitivs nichts anderes übrig als die Vermuthung Hattala’s,
die Formen dë́vo, vlŭkā seien gar nicht Genitive, sondern Ablative auf urspr.
-āt. In beiden Sprachen muss lautgesetzlich das t abfallen, und die Formen sind
damit in der That lautlich erklärt. Auf eine etwaige syntaktische Begründung
dieser Ansicht, wie sie versucht worden ist, muss man, glaube ich, verzichten;
es lässt sich zwar leicht nachweisen, dass die Formen auf -o, -a ablativische
Functionen haben, z. B. beim Comparativ, im Litauischen als Bezeichnung des
Urhebers beim Passivum, allein bei der ganz engen Verwandtschaft des Ablativs
und Genitivs, bei der Leichtigkeit, mit der diese Casus sich ablösen, halte ich es
für zu unsicher, vom Gebrauche auf die ursprüngliche Form zu schliessen.

Die Verwendung der Ablativform statt des Genitivs bei diesen Stämmen ver-
anlasst nothwendig, über die etwa derselben zu Grunde liegenden sprachgeschicht-

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[34/0070] a. Declination der Nomina. kas arrientlâku, ni stan austin perreist. Alle anderen Worte sind klar, nur ar- rientlâku spottet der Erklärung und Vergleichung. Wenn Nesselmann noch Thes. ling. pruss. p. 7 den von ihm als tlâku abgetrennten letzten Theil mit abulg. tlŭką, tlěšti, russ. tołkat́ u. s. w. (stossen) vergleicht, so beweist das eben nur seine Unkenntniss des Verhältnisses von Slavisch und Litauisch: das Wort kann weder urverwandt noch aus dem Slavischen entlehnt sein, denn in beiden Fällen würde die Wurzelsilbe talk lauten. Dagegen hat auch Nesselmann, was freilich auf der Hand lag, im ersten Theil lit. ár-ti (pflügen) richtig vermuthet und fährt fort: «ich denke mir nun die Entstehung dieses wundersamen Wortes so: der Uebersetzer hatte den bekannten Spruch vor sich: «du sollst dem Ochsen, der da drischet, das Maul nicht verbinden»; nun hatte derselbe, der hiesigen Landessitte gemäss, den Ochsen zwar häufig zum Pflügen, aber nie zum Dreschen benutzt gesehen, daher übersetzte er: «der da pflügt», aria oder ähnlich, ver- änderte dieses aber nach nochmaliger Einsicht in den deutschen Text in tlaku, vielleicht entlaku, so dass nun in seiner Handschrift und von da auch im Drucke beide Formen neben einander stehen blieben und zu einem räthselhaften Com- positum zusammenwuchsen». Abgesehen von der durch nichts zu begründenden Meinung, dass entlâku wirklich «er drischt» heisse, könnte man sich den Hergang ja ungefähr so vorstellen, aber viel näher scheint mir folgendes zu liegen: der Uebersetzer, der, wie es feststeht, nicht selbst übersetzte, sondern seinen Tolken (Dolmetsch) dazu brauchte, fragte diesen, wie «der Ochse drischt» zu über- setzen, dieser, dem Dreschen und Ochs keine Beziehung zu einander hatten, über- setzte nach der ihm einzig bekannten Verwendung des Ochsen zur Feldarbeit frisch weg: ária ànt laúko (lit.) «er pflügt auf dem Felde», wofür preussisch ein arie ent lauku sehr wohl möglich wäre (u = lit. ō = urspr. ā kommt auch sonst vor, vgl. mûti = lit. motė́ = *mātē). So wäre der gesuchte Genitiv wirklich vor- handen. Ich weiss wohl, dass dem leicht entgegenzusetzen ist, es finde sich in dem uns überlieferten Preussischen die Präposition ant nicht und lâku für lauku sei auch auffällig; aber ich will damit auch weiter nichts geben, als eine ge- wagte Vermuthung, die man bei diesen corrumpirten Quellen wohl haben darf. Die obigen Bemerkungen über den gen. msc. auf -as bleiben davon unberührt. Es bleibt nun für die Erklärung des litauischen und höchst wahrscheinlich auch des slavischen Genitivs nichts anderes übrig als die Vermuthung Hattala’s, die Formen dë́vo, vlŭkā seien gar nicht Genitive, sondern Ablative auf urspr. -āt. In beiden Sprachen muss lautgesetzlich das t abfallen, und die Formen sind damit in der That lautlich erklärt. Auf eine etwaige syntaktische Begründung dieser Ansicht, wie sie versucht worden ist, muss man, glaube ich, verzichten; es lässt sich zwar leicht nachweisen, dass die Formen auf -o, -a ablativische Functionen haben, z. B. beim Comparativ, im Litauischen als Bezeichnung des Urhebers beim Passivum, allein bei der ganz engen Verwandtschaft des Ablativs und Genitivs, bei der Leichtigkeit, mit der diese Casus sich ablösen, halte ich es für zu unsicher, vom Gebrauche auf die ursprüngliche Form zu schliessen. Die Verwendung der Ablativform statt des Genitivs bei diesen Stämmen ver- anlasst nothwendig, über die etwa derselben zu Grunde liegenden sprachgeschicht-

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/70>, abgerufen am 04.05.2024.