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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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Einleitung.
den vor l, n bei den Vorfahren der Russen, Kleinrussen, Bulgaren, Serben, Kroa-
ten, blieben dagegen bewahrt bei denen der Slovenen (ausser tn) und West-
slaven. 3. vy kam bei den Vorfahren der Bulgaren, Serben und Kroaten ausser
Gebrauch, wurde dagegen bei denen der Slovenen, Russen und Westslaven be-
wahrt. 4. a. ere ward bei den Vorfahren der Südslaven und Cechen zu re, er-
hielt sich bei den übrigen und ward erst später bei den Vorfahren der Polen,
Polaben und Sorben zu re (S. 90, 94, 95). b. ele ward zu le nicht nur bei den
Vorfahren der Südslaven und Cechen, sondern auch bei denen der Polaben
(S. 95) . . . . Bei den Vorfahren der Polen und Sorben wurden ele und das da-
neben liegende olo (S. 98) zu respective le, lo vereinfacht. c. ara ward bei den
Vorfahren der Südslaven und Cechen zu ra, und zwar waren die Vorfahren der
Cechen und Südslaven zu dieser Zeit noch in vollem Zusammenhange mit denen
der Polen und Sorben, denn der Lautwandel erstreckte sich auch bis in den An-
fang von deren Gebiet, wie poln. straz neben stroz, osorb. straza neben stroza,
poln. osorb. trapic beweisen. d. ala inlautend ward zu la nicht nur bei den
Vorfahren der Südslaven und Cechen, sondern auch bei denen der Polaben ..."

Nach Schmidt muss man also annehmen, dass die in den vier Punkten an-
gegebenen Veränderungen des Urslavischen insofern gleichzeitig waren, als sie alle
noch auf dem Boden der geographischen Continuität stattfanden (vgl. seine Ueber-
tragung auf die Zeichnung S. 200). Von diesen Punkten sind aber 2. und 3. hin-
fällig, d. h. hier, es lässt sich mit demselben Rechte annehmen, dass diese Ver-
änderungen erst in der einzelnen Gruppe oder einzelnen Sprache nach der
Trennung aus der Urheimat eingetreten und damit für das alte Verhältniss der
Sprachen nicht massgebend sind. Bei vy handelt es sich um einen Verlust, der
nach Schmidts eigenen Ansichten zu solchen Bestimmungen werthlos ist. Der
Verlust von t, d z. B. vor n tritt im Verlauf der Geschichte auch in westslavi-
schen Sprachen ein: obersorb. panyc neben padnyc, kranyc neben kradnyc,
niedersorb. panus, ksanus. So gut das hier nachweislich im Laufe der Sonder-
entwicklung des Sorbischen eingetreten ist, kann es in einer Sonderentwicklung
des Russischen und Südslavischen eingetreten sein, kann in der Sonderentwick-
lung des Slovenischen dialektisch vorhanden sein und nicht, wie die Formen im
Sorbischen beide vorkommen. Was nun das Verhältniss der Punkte 1. und 4.
betrifft, so scheint mir, ist 1. fern zu halten, weil sich nicht ausmachen lässt, ob
die Verwandlung von lj, dj zu ts, dz bei den Vorfahren der Westslaven schon in
der Urheimat eintrat oder erst nach einer Trennung von den übrigen Stämmen.
Man kann annehmen z. B., dass die Wandlung von ere in re von irgend einem
Centrum ausgehend sich über die Vorfahren der Südslaven erstreckte und die
der Cechen noch erreichte und umfasste, während zu gleicher Zeit von einem
anderen Punkte aus dz = dj, ts = tj sich über die gesammten späteren West-
slaven verbreitete, so dass von allen Sprachen nur der Vorfahr des Cechischen
beides, re wie auch dz, c erhielt. Völlig ebenso gut kann man sich aber auch
vorstellen, dass das re in dem bezeichneten Gebiete herrschend geworden war,
während über das gesammte Slaventhum hin noch dj, tj unverändert erhalten
waren, dass diese erst verwandelt wurden, als die Vorfahren der Westslaven von

Einleitung.
den vor l, n bei den Vorfahren der Russen, Kleinrussen, Bulgaren, Serben, Kroa-
ten, blieben dagegen bewahrt bei denen der Slovenen (ausser tn) und West-
slaven. 3. vy kam bei den Vorfahren der Bulgaren, Serben und Kroaten ausser
Gebrauch, wurde dagegen bei denen der Slovenen, Russen und Westslaven be-
wahrt. 4. a. ere ward bei den Vorfahren der Südslaven und Čechen zu , er-
hielt sich bei den übrigen und ward erst später bei den Vorfahren der Polen,
Polaben und Sorben zu re (S. 90, 94, 95). b. ele ward zu nicht nur bei den
Vorfahren der Südslaven und Čechen, sondern auch bei denen der Polaben
(S. 95) . . . . Bei den Vorfahren der Polen und Sorben wurden ele und das da-
neben liegende olo (S. 98) zu respective le, ło vereinfacht. c. årå ward bei den
Vorfahren der Südslaven und Čechen zu , und zwar waren die Vorfahren der
Čechen und Südslaven zu dieser Zeit noch in vollem Zusammenhange mit denen
der Polen und Sorben, denn der Lautwandel erstreckte sich auch bis in den An-
fang von deren Gebiet, wie poln. straż neben stroż, osorb. straža neben stroža,
poln. osorb. trapić beweisen. d. ålå inlautend ward zu nicht nur bei den
Vorfahren der Südslaven und Čechen, sondern auch bei denen der Polaben …»

Nach Schmidt muss man also annehmen, dass die in den vier Punkten an-
gegebenen Veränderungen des Urslavischen insofern gleichzeitig waren, als sie alle
noch auf dem Boden der geographischen Continuität stattfanden (vgl. seine Ueber-
tragung auf die Zeichnung S. 200). Von diesen Punkten sind aber 2. und 3. hin-
fällig, d. h. hier, es lässt sich mit demselben Rechte annehmen, dass diese Ver-
änderungen erst in der einzelnen Gruppe oder einzelnen Sprache nach der
Trennung aus der Urheimat eingetreten und damit für das alte Verhältniss der
Sprachen nicht massgebend sind. Bei vy handelt es sich um einen Verlust, der
nach Schmidts eigenen Ansichten zu solchen Bestimmungen werthlos ist. Der
Verlust von t, d z. B. vor n tritt im Verlauf der Geschichte auch in westslavi-
schen Sprachen ein: obersorb. panyć neben padnyć, kranyć neben kradnyć,
niedersorb. panuś, kśanuś. So gut das hier nachweislich im Laufe der Sonder-
entwicklung des Sorbischen eingetreten ist, kann es in einer Sonderentwicklung
des Russischen und Südslavischen eingetreten sein, kann in der Sonderentwick-
lung des Slovenischen dialektisch vorhanden sein und nicht, wie die Formen im
Sorbischen beide vorkommen. Was nun das Verhältniss der Punkte 1. und 4.
betrifft, so scheint mir, ist 1. fern zu halten, weil sich nicht ausmachen lässt, ob
die Verwandlung von lj, dj zu ts, dz bei den Vorfahren der Westslaven schon in
der Urheimat eintrat oder erst nach einer Trennung von den übrigen Stämmen.
Man kann annehmen z. B., dass die Wandlung von ere in von irgend einem
Centrum ausgehend sich über die Vorfahren der Südslaven erstreckte und die
der Čechen noch erreichte und umfasste, während zu gleicher Zeit von einem
anderen Punkte aus dz = dj, ts = tj sich über die gesammten späteren West-
slaven verbreitete, so dass von allen Sprachen nur der Vorfahr des Čechischen
beides, wie auch dz, c erhielt. Völlig ebenso gut kann man sich aber auch
vorstellen, dass das in dem bezeichneten Gebiete herrschend geworden war,
während über das gesammte Slaventhum hin noch dj, tj unverändert erhalten
waren, dass diese erst verwandelt wurden, als die Vorfahren der Westslaven von

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[XVII/0023] Einleitung. den vor l, n bei den Vorfahren der Russen, Kleinrussen, Bulgaren, Serben, Kroa- ten, blieben dagegen bewahrt bei denen der Slovenen (ausser tn) und West- slaven. 3. vy kam bei den Vorfahren der Bulgaren, Serben und Kroaten ausser Gebrauch, wurde dagegen bei denen der Slovenen, Russen und Westslaven be- wahrt. 4. a. ere ward bei den Vorfahren der Südslaven und Čechen zu rě, er- hielt sich bei den übrigen und ward erst später bei den Vorfahren der Polen, Polaben und Sorben zu re (S. 90, 94, 95). b. ele ward zu lě nicht nur bei den Vorfahren der Südslaven und Čechen, sondern auch bei denen der Polaben (S. 95) . . . . Bei den Vorfahren der Polen und Sorben wurden ele und das da- neben liegende olo (S. 98) zu respective le, ło vereinfacht. c. årå ward bei den Vorfahren der Südslaven und Čechen zu rā, und zwar waren die Vorfahren der Čechen und Südslaven zu dieser Zeit noch in vollem Zusammenhange mit denen der Polen und Sorben, denn der Lautwandel erstreckte sich auch bis in den An- fang von deren Gebiet, wie poln. straż neben stroż, osorb. straža neben stroža, poln. osorb. trapić beweisen. d. ålå inlautend ward zu lā nicht nur bei den Vorfahren der Südslaven und Čechen, sondern auch bei denen der Polaben …» Nach Schmidt muss man also annehmen, dass die in den vier Punkten an- gegebenen Veränderungen des Urslavischen insofern gleichzeitig waren, als sie alle noch auf dem Boden der geographischen Continuität stattfanden (vgl. seine Ueber- tragung auf die Zeichnung S. 200). Von diesen Punkten sind aber 2. und 3. hin- fällig, d. h. hier, es lässt sich mit demselben Rechte annehmen, dass diese Ver- änderungen erst in der einzelnen Gruppe oder einzelnen Sprache nach der Trennung aus der Urheimat eingetreten und damit für das alte Verhältniss der Sprachen nicht massgebend sind. Bei vy handelt es sich um einen Verlust, der nach Schmidts eigenen Ansichten zu solchen Bestimmungen werthlos ist. Der Verlust von t, d z. B. vor n tritt im Verlauf der Geschichte auch in westslavi- schen Sprachen ein: obersorb. panyć neben padnyć, kranyć neben kradnyć, niedersorb. panuś, kśanuś. So gut das hier nachweislich im Laufe der Sonder- entwicklung des Sorbischen eingetreten ist, kann es in einer Sonderentwicklung des Russischen und Südslavischen eingetreten sein, kann in der Sonderentwick- lung des Slovenischen dialektisch vorhanden sein und nicht, wie die Formen im Sorbischen beide vorkommen. Was nun das Verhältniss der Punkte 1. und 4. betrifft, so scheint mir, ist 1. fern zu halten, weil sich nicht ausmachen lässt, ob die Verwandlung von lj, dj zu ts, dz bei den Vorfahren der Westslaven schon in der Urheimat eintrat oder erst nach einer Trennung von den übrigen Stämmen. Man kann annehmen z. B., dass die Wandlung von ere in rě von irgend einem Centrum ausgehend sich über die Vorfahren der Südslaven erstreckte und die der Čechen noch erreichte und umfasste, während zu gleicher Zeit von einem anderen Punkte aus dz = dj, ts = tj sich über die gesammten späteren West- slaven verbreitete, so dass von allen Sprachen nur der Vorfahr des Čechischen beides, rě wie auch dz, c erhielt. Völlig ebenso gut kann man sich aber auch vorstellen, dass das rě in dem bezeichneten Gebiete herrschend geworden war, während über das gesammte Slaventhum hin noch dj, tj unverändert erhalten waren, dass diese erst verwandelt wurden, als die Vorfahren der Westslaven von

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. XVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/23>, abgerufen am 20.04.2024.