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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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iii. Declination der Personalpronomina.
sich mit den slavisch-litauischen wenigstens decken können, sind die Lateinischen
tibi, sibi (-ei), osk. sifei, umbr. tefe. Vereinigen wir sie, so würde sich als eine
Grundform (beide Sprachen haben das j nach bh verloren) * tva-bh(j)ai -- * ta-
bh
(j)ai, * sva-bh(j)ai -- *sa-bh(j)ai ergeben. Nun ist es aber bekanntlich mit dem
auslautenden i, ei des Latein eine missliche Sache: Schleicher, Comp.3 567, 631
führt es in unserem Falle auf -bie, -bio aus -bhja zurück, vgl. vedisch tubhja =
tubhjam
; dann wäre die Schreibung ei der graphische Ausdruck für i wie oft.
Ob diese Erklärung sich auch dem osk. sifei gegenüber halten lässt, wage ich
nicht zu entscheiden, da es leider ganz vereinzelt und noch dazu nicht regelrecht
geschrieben ist (sifei, statt sifei); umbr. mehe, tefe kann nichts entscheiden. Eine
auf Grundlage des Italischen und Slavischen erschlossene Grundform ist also
äusserst unsicher. Die Möglichkeit eines ursprachlichen Dativs auf -bhjai, denn dar-
auf liefe die Sache hinaus, will ich nicht leugnen, nur ist dabei zu bemerken, dass
die Bildung ganz heterogen wäre, das Casussuffix -bhja- oder -bhi- wäre dann selbst
declinirt, wieder mit einem Casussuffix (ai oder i) versehen, was sonst nicht vor-
kommt. Es scheint mir daher wahrscheinlicher, dass die Formen auf einfachem
-bhja (ohne m) beruhen, also auf * tva-bhja, * ta-bhja, daraus wurde * taba, im
Auslaut also dem alten Genitiv * tava gleich, und bei der Ausgleichung zwischen
b und v (s. o.) wären die Formen ganz zusammengefallen. Schon darin konnte
also eine Veranlassung liegen zu deutlicher Ausprägung des Casus durch An-
nahme der nominalen Endung e, lit. ei, beides = ai. Wir sahen, wie ein solches
ei im Litauischen nur als einem ja- oder i-stamm angehörig empfunden werden
kann, in der späteren Entwicklung des Slavischen dagegen kann es nur als dat.-
loc. eines a-stammes erscheinen, und nach dieser Analogie ist der instr. munoja,
toboja, soboja
gebildet (der Vocal als u, o in der ersten Silbe statt e in tebe u. s. w.
durch Angleichung an die folgenden Silben) = zenoja.

Eine Form des Singulars ist bisher unbesprochen geblieben, das sonderbare
preussische maim, an der einen angeführten Stelle als selbständiger Dativ, an
den beiden anderen mit sen (mit) gebraucht. Es ist so nicht einmal auszumachen,
da sen den Instrumental regiert (vgl. sen ku "womit" = lit. su ku), welcher
Casus vorliegt. Als Dativ ist die Form neben den sonst aus dem Litauisch-sla-
vischen, auch dem Preussischen, überlieferten Dativen unerklärlich, als instr.
lässt sie sich allenfalls verstehen, wenn man vom skrt. maja als Grundform aus-
gehend secundäre Anfügung des Instrumentalsuffixes -mi (verkürzt -m) annimmt
(vgl. lit. tu-mi): aus * majami könnte maim geworden sein, wie dat. sing. twai-
smu
neben twaiasmu. Indessen bei einer so vereinzelten Form in so schlecht über-
lieferter Sprache ist nichts auch nur wahrscheinliches auszumachen.

Gehen wir jetzt zu den Pluralformen des Slavischen und Litauischen über,
die ich der Uebersicht wegen noch einmal zusammenstelle:

[Tabelle]


10*

iii. Declination der Personalpronomina.
sich mit den slavisch-litauischen wenigstens decken können, sind die Lateinischen
tibī, sibī (-ei), osk. sifei, umbr. tefe. Vereinigen wir sie, so würde sich als eine
Grundform (beide Sprachen haben das j nach bh verloren) * tva-bh(j)ai — * ta-
bh
(j)ai, * sva-bh(j)ai — *sa-bh(j)ai ergeben. Nun ist es aber bekanntlich mit dem
auslautenden ī, ei des Latein eine missliche Sache: Schleicher, Comp.3 567, 631
führt es in unserem Falle auf -bie, -bio aus -bhja zurück, vgl. vedisch tubhja =
tubhjam
; dann wäre die Schreibung ei der graphische Ausdruck für ī wie oft.
Ob diese Erklärung sich auch dem osk. sifei gegenüber halten lässt, wage ich
nicht zu entscheiden, da es leider ganz vereinzelt und noch dazu nicht regelrecht
geschrieben ist (sifei, statt sifei); umbr. mehe, tefe kann nichts entscheiden. Eine
auf Grundlage des Italischen und Slavischen erschlossene Grundform ist also
äusserst unsicher. Die Möglichkeit eines ursprachlichen Dativs auf -bhjā̆i, denn dar-
auf liefe die Sache hinaus, will ich nicht leugnen, nur ist dabei zu bemerken, dass
die Bildung ganz heterogen wäre, das Casussuffix -bhja- oder -bhi- wäre dann selbst
declinirt, wieder mit einem Casussuffix (ai oder i) versehen, was sonst nicht vor-
kommt. Es scheint mir daher wahrscheinlicher, dass die Formen auf einfachem
-bhja (ohne m) beruhen, also auf * tva-bhja, * ta-bhja, daraus wurde * taba, im
Auslaut also dem alten Genitiv * tava gleich, und bei der Ausgleichung zwischen
b und v (s. o.) wären die Formen ganz zusammengefallen. Schon darin konnte
also eine Veranlassung liegen zu deutlicher Ausprägung des Casus durch An-
nahme der nominalen Endung ě, lit. ei, beides = ai. Wir sahen, wie ein solches
ei im Litauischen nur als einem jā- oder i-stamm angehörig empfunden werden
kann, in der späteren Entwicklung des Slavischen dagegen kann es nur als dat.-
loc. eines ā-stammes erscheinen, und nach dieser Analogie ist der instr. mŭnoją,
toboją, soboją
gebildet (der Vocal als ŭ, o in der ersten Silbe statt e in tebě u. s. w.
durch Angleichung an die folgenden Silben) = ženoją.

Eine Form des Singulars ist bisher unbesprochen geblieben, das sonderbare
preussische maim, an der einen angeführten Stelle als selbständiger Dativ, an
den beiden anderen mit sen (mit) gebraucht. Es ist so nicht einmal auszumachen,
da sen den Instrumental regiert (vgl. sen ku «womit» = lit. sù ků́), welcher
Casus vorliegt. Als Dativ ist die Form neben den sonst aus dem Litauisch-sla-
vischen, auch dem Preussischen, überlieferten Dativen unerklärlich, als instr.
lässt sie sich allenfalls verstehen, wenn man vom skrt. majā als Grundform aus-
gehend secundäre Anfügung des Instrumentalsuffixes -mi (verkürzt -m) annimmt
(vgl. lit. tů-mi): aus * majāmi könnte maim geworden sein, wie dat. sing. twai-
smu
neben twaiâsmu. Indessen bei einer so vereinzelten Form in so schlecht über-
lieferter Sprache ist nichts auch nur wahrscheinliches auszumachen.

Gehen wir jetzt zu den Pluralformen des Slavischen und Litauischen über,
die ich der Uebersicht wegen noch einmal zusammenstelle:

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10*
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[147/0183] iii. Declination der Personalpronomina. sich mit den slavisch-litauischen wenigstens decken können, sind die Lateinischen tibī, sibī (-ei), osk. sifei, umbr. tefe. Vereinigen wir sie, so würde sich als eine Grundform (beide Sprachen haben das j nach bh verloren) * tva-bh(j)ai — * ta- bh(j)ai, * sva-bh(j)ai — *sa-bh(j)ai ergeben. Nun ist es aber bekanntlich mit dem auslautenden ī, ei des Latein eine missliche Sache: Schleicher, Comp.3 567, 631 führt es in unserem Falle auf -bie, -bio aus -bhja zurück, vgl. vedisch tubhja = tubhjam; dann wäre die Schreibung ei der graphische Ausdruck für ī wie oft. Ob diese Erklärung sich auch dem osk. sifei gegenüber halten lässt, wage ich nicht zu entscheiden, da es leider ganz vereinzelt und noch dazu nicht regelrecht geschrieben ist (sifei, statt sifei); umbr. mehe, tefe kann nichts entscheiden. Eine auf Grundlage des Italischen und Slavischen erschlossene Grundform ist also äusserst unsicher. Die Möglichkeit eines ursprachlichen Dativs auf -bhjā̆i, denn dar- auf liefe die Sache hinaus, will ich nicht leugnen, nur ist dabei zu bemerken, dass die Bildung ganz heterogen wäre, das Casussuffix -bhja- oder -bhi- wäre dann selbst declinirt, wieder mit einem Casussuffix (ai oder i) versehen, was sonst nicht vor- kommt. Es scheint mir daher wahrscheinlicher, dass die Formen auf einfachem -bhja (ohne m) beruhen, also auf * tva-bhja, * ta-bhja, daraus wurde * taba, im Auslaut also dem alten Genitiv * tava gleich, und bei der Ausgleichung zwischen b und v (s. o.) wären die Formen ganz zusammengefallen. Schon darin konnte also eine Veranlassung liegen zu deutlicher Ausprägung des Casus durch An- nahme der nominalen Endung ě, lit. ei, beides = ai. Wir sahen, wie ein solches ei im Litauischen nur als einem jā- oder i-stamm angehörig empfunden werden kann, in der späteren Entwicklung des Slavischen dagegen kann es nur als dat.- loc. eines ā-stammes erscheinen, und nach dieser Analogie ist der instr. mŭnoją, toboją, soboją gebildet (der Vocal als ŭ, o in der ersten Silbe statt e in tebě u. s. w. durch Angleichung an die folgenden Silben) = ženoją. Eine Form des Singulars ist bisher unbesprochen geblieben, das sonderbare preussische maim, an der einen angeführten Stelle als selbständiger Dativ, an den beiden anderen mit sen (mit) gebraucht. Es ist so nicht einmal auszumachen, da sen den Instrumental regiert (vgl. sen ku «womit» = lit. sù ků́), welcher Casus vorliegt. Als Dativ ist die Form neben den sonst aus dem Litauisch-sla- vischen, auch dem Preussischen, überlieferten Dativen unerklärlich, als instr. lässt sie sich allenfalls verstehen, wenn man vom skrt. majā als Grundform aus- gehend secundäre Anfügung des Instrumentalsuffixes -mi (verkürzt -m) annimmt (vgl. lit. tů-mi): aus * majāmi könnte maim geworden sein, wie dat. sing. twai- smu neben twaiâsmu. Indessen bei einer so vereinzelten Form in so schlecht über- lieferter Sprache ist nichts auch nur wahrscheinliches auszumachen. Gehen wir jetzt zu den Pluralformen des Slavischen und Litauischen über, die ich der Uebersicht wegen noch einmal zusammenstelle: 10*

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/183>, abgerufen am 02.05.2024.