Unter den Spinnstoffen, welche die Union einführen muss, dominirt Seide; immer grösser werden die Einfuhrmengen, weil die Seidenindustrie gewaltig zu- nimmt, deren Hauptsitz Paterson im Staate New-Jersey ist, von wo drei Viertel der Bänder stammen, welche das Land erzeugt. Ein Drittel der Rohseide, welche die Union bezieht, geht heute noch über New-York, kommt also über Europa, doch wird das Verhältniss im Platz allmälig weniger günstig, da die Seiden Ostasiens, die ja für den Seidenhandel ausschlaggebend sind, direct über S. Francisco be- zogen werden. Von ausländischer Rohseide wurden 1887/88 786.907 kg eingeführt. Der Einfuhrwerth aller Sorten unverarbeiteter Seide betrug 7,714.518 Dollars.
Steigend ist auch die Einfuhr von Wolle, weil der einheimische Ertrag ab- nimmt -- denn die Zucht der Pferde ist rentabler als die der Schafe --, ander- seits weil der Consum steigt. Die Hauptmenge des Importes umfasst aber Teppich- wollen. Es wurden 1887/88 226.910 q fremde Wollen im Werthe von 6,122.967 eingeführt, 17.000 q fremde Wollen im Werthe von 534.331 Dollars ausgeführt. Im Handel mit Schafwolle ist heute New-York wichtiger als Boston.
Fast die ganze Einfuhr der Union in Flachs erfolgt über New-York (1887/88 21.110 q); hier gehen ein zwei Drittel des Importes von Hanf und der als Ersatz desselben verwendeten Stoffe (264.956 q im Werthe von 4,198.740 Dollars), fast die ganze Jute (918.658 q) und beinahe aller Sisalhanf (300.093 q). Der Werth aller Artikel, welche aus dieser Gruppe der Rohproducte eingeführt werden, beträgt (1887/88) 12,933.964 Dollars, der Werth der ausgeführten fremden Stoffe 286.806 Dollars.
Andere Naturproducte, welche fast auschliesslich über New-York eingeführt werden, sind: India Rubber und Guttapercha (1887/88 153.050 q im Werthe von 14,742.162 Dollars, die Grundlage einer grossartigen, der Union eigenthümlichen Industrie), Korkholz und Indigo. Bedeutend ist New-Yorks Einfuhr von Pflanzen- ölen, dann von Früchten, deren Werth 1887/88 14,634.985 Dollars erreichte. Aus Europa kommen Limonien, Orangen, Korinthen und getrocknete Pflaumen, aus Westindien Bananen. Die Einfuhr von Orangen wird bald stark sinken, denn in den warmen Theilen der Union, in Californien und Florida, wurden grosse Orangenculturen angelegt, und die Orangenzüchter Siciliens und Spaniens verlieren eines ihrer ersten Absatzgebiete. Wir wollen insbesondere noch die Einfuhr von getrockneten Pflaumen hervorheben, welche zum grösseren Theile aus Bosnien kommen und bis auf geringe Mengen nur über New-York eingeführt werden. Ein- fuhr 1887/88 299.470 q.
Uebrigens ist es eine Frage der Zeit, wie lange die Union noch Pflaumen einführt, denn ihre Obstcultur nimmt in den letzten Jahren einen rapiden Auf- schwung und gerade in den Gebieten westlich und südlich von New-York ist der Hauptsitz des Obstbaues der Union; mindestens ein Drittel des Obstes der Union wird hier allein geerntet. Es herrscht eine weitgehende Specialisirung: gewisse Ge- genden ziehen Erd- und Himbeeren, andere Kirschen, andere Pflaumen, andere Pfir- siche. Der Amerikaner hat auf diesen Obstreichthum eine umfangreiche Industrie gegründet, die sich mit dem Conserviren des Obstes beschäftigt. In der Art der Obst- verwerthung sind die amerikanischen Obststaaten allen Ländern vorangeschritten und die getrockneten oder in den grossen "Canneries" fabriksmässig eingemachten Früchte finden ihren Markt in der ganzen Welt. Doch bilden grüne und reife Aepfel, ferner getrocknete Aepfel den Haupttheil des Exportes, der schon 3·4 Mil- lionen Dollars erreicht hat und wegen der guten Schiffsverbindungen ebenso wie
Die atlantische Küste von Amerika.
Unter den Spinnstoffen, welche die Union einführen muss, dominirt Seide; immer grösser werden die Einfuhrmengen, weil die Seidenindustrie gewaltig zu- nimmt, deren Hauptsitz Paterson im Staate New-Jersey ist, von wo drei Viertel der Bänder stammen, welche das Land erzeugt. Ein Drittel der Rohseide, welche die Union bezieht, geht heute noch über New-York, kommt also über Europa, doch wird das Verhältniss im Platz allmälig weniger günstig, da die Seiden Ostasiens, die ja für den Seidenhandel ausschlaggebend sind, direct über S. Francisco be- zogen werden. Von ausländischer Rohseide wurden 1887/88 786.907 kg eingeführt. Der Einfuhrwerth aller Sorten unverarbeiteter Seide betrug 7,714.518 Dollars.
Steigend ist auch die Einfuhr von Wolle, weil der einheimische Ertrag ab- nimmt — denn die Zucht der Pferde ist rentabler als die der Schafe —, ander- seits weil der Consum steigt. Die Hauptmenge des Importes umfasst aber Teppich- wollen. Es wurden 1887/88 226.910 q fremde Wollen im Werthe von 6,122.967 eingeführt, 17.000 q fremde Wollen im Werthe von 534.331 Dollars ausgeführt. Im Handel mit Schafwolle ist heute New-York wichtiger als Boston.
Fast die ganze Einfuhr der Union in Flachs erfolgt über New-York (1887/88 21.110 q); hier gehen ein zwei Drittel des Importes von Hanf und der als Ersatz desselben verwendeten Stoffe (264.956 q im Werthe von 4,198.740 Dollars), fast die ganze Jute (918.658 q) und beinahe aller Sisalhanf (300.093 q). Der Werth aller Artikel, welche aus dieser Gruppe der Rohproducte eingeführt werden, beträgt (1887/88) 12,933.964 Dollars, der Werth der ausgeführten fremden Stoffe 286.806 Dollars.
Andere Naturproducte, welche fast auschliesslich über New-York eingeführt werden, sind: India Rubber und Guttapercha (1887/88 153.050 q im Werthe von 14,742.162 Dollars, die Grundlage einer grossartigen, der Union eigenthümlichen Industrie), Korkholz und Indigo. Bedeutend ist New-Yorks Einfuhr von Pflanzen- ölen, dann von Früchten, deren Werth 1887/88 14,634.985 Dollars erreichte. Aus Europa kommen Limonien, Orangen, Korinthen und getrocknete Pflaumen, aus Westindien Bananen. Die Einfuhr von Orangen wird bald stark sinken, denn in den warmen Theilen der Union, in Californien und Florida, wurden grosse Orangenculturen angelegt, und die Orangenzüchter Siciliens und Spaniens verlieren eines ihrer ersten Absatzgebiete. Wir wollen insbesondere noch die Einfuhr von getrockneten Pflaumen hervorheben, welche zum grösseren Theile aus Bosnien kommen und bis auf geringe Mengen nur über New-York eingeführt werden. Ein- fuhr 1887/88 299.470 q.
Uebrigens ist es eine Frage der Zeit, wie lange die Union noch Pflaumen einführt, denn ihre Obstcultur nimmt in den letzten Jahren einen rapiden Auf- schwung und gerade in den Gebieten westlich und südlich von New-York ist der Hauptsitz des Obstbaues der Union; mindestens ein Drittel des Obstes der Union wird hier allein geerntet. Es herrscht eine weitgehende Specialisirung: gewisse Ge- genden ziehen Erd- und Himbeeren, andere Kirschen, andere Pflaumen, andere Pfir- siche. Der Amerikaner hat auf diesen Obstreichthum eine umfangreiche Industrie gegründet, die sich mit dem Conserviren des Obstes beschäftigt. In der Art der Obst- verwerthung sind die amerikanischen Obststaaten allen Ländern vorangeschritten und die getrockneten oder in den grossen „Canneries“ fabriksmässig eingemachten Früchte finden ihren Markt in der ganzen Welt. Doch bilden grüne und reife Aepfel, ferner getrocknete Aepfel den Haupttheil des Exportes, der schon 3·4 Mil- lionen Dollars erreicht hat und wegen der guten Schiffsverbindungen ebenso wie
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[82/0098]
Die atlantische Küste von Amerika.
Unter den Spinnstoffen, welche die Union einführen muss, dominirt Seide;
immer grösser werden die Einfuhrmengen, weil die Seidenindustrie gewaltig zu-
nimmt, deren Hauptsitz Paterson im Staate New-Jersey ist, von wo drei Viertel
der Bänder stammen, welche das Land erzeugt. Ein Drittel der Rohseide, welche die
Union bezieht, geht heute noch über New-York, kommt also über Europa, doch
wird das Verhältniss im Platz allmälig weniger günstig, da die Seiden Ostasiens,
die ja für den Seidenhandel ausschlaggebend sind, direct über S. Francisco be-
zogen werden. Von ausländischer Rohseide wurden 1887/88 786.907 kg eingeführt.
Der Einfuhrwerth aller Sorten unverarbeiteter Seide betrug 7,714.518 Dollars.
Steigend ist auch die Einfuhr von Wolle, weil der einheimische Ertrag ab-
nimmt — denn die Zucht der Pferde ist rentabler als die der Schafe —, ander-
seits weil der Consum steigt. Die Hauptmenge des Importes umfasst aber Teppich-
wollen. Es wurden 1887/88 226.910 q fremde Wollen im Werthe von 6,122.967
eingeführt, 17.000 q fremde Wollen im Werthe von 534.331 Dollars ausgeführt.
Im Handel mit Schafwolle ist heute New-York wichtiger als Boston.
Fast die ganze Einfuhr der Union in Flachs erfolgt über New-York
(1887/88 21.110 q); hier gehen ein zwei Drittel des Importes von Hanf und der
als Ersatz desselben verwendeten Stoffe (264.956 q im Werthe von 4,198.740 Dollars),
fast die ganze Jute (918.658 q) und beinahe aller Sisalhanf (300.093 q). Der
Werth aller Artikel, welche aus dieser Gruppe der Rohproducte eingeführt werden,
beträgt (1887/88) 12,933.964 Dollars, der Werth der ausgeführten fremden Stoffe
286.806 Dollars.
Andere Naturproducte, welche fast auschliesslich über New-York eingeführt
werden, sind: India Rubber und Guttapercha (1887/88 153.050 q im Werthe
von 14,742.162 Dollars, die Grundlage einer grossartigen, der Union eigenthümlichen
Industrie), Korkholz und Indigo. Bedeutend ist New-Yorks Einfuhr von Pflanzen-
ölen, dann von Früchten, deren Werth 1887/88 14,634.985 Dollars erreichte.
Aus Europa kommen Limonien, Orangen, Korinthen und getrocknete Pflaumen,
aus Westindien Bananen. Die Einfuhr von Orangen wird bald stark sinken, denn
in den warmen Theilen der Union, in Californien und Florida, wurden grosse
Orangenculturen angelegt, und die Orangenzüchter Siciliens und Spaniens verlieren
eines ihrer ersten Absatzgebiete. Wir wollen insbesondere noch die Einfuhr von
getrockneten Pflaumen hervorheben, welche zum grösseren Theile aus Bosnien
kommen und bis auf geringe Mengen nur über New-York eingeführt werden. Ein-
fuhr 1887/88 299.470 q.
Uebrigens ist es eine Frage der Zeit, wie lange die Union noch Pflaumen
einführt, denn ihre Obstcultur nimmt in den letzten Jahren einen rapiden Auf-
schwung und gerade in den Gebieten westlich und südlich von New-York ist der
Hauptsitz des Obstbaues der Union; mindestens ein Drittel des Obstes der Union
wird hier allein geerntet. Es herrscht eine weitgehende Specialisirung: gewisse Ge-
genden ziehen Erd- und Himbeeren, andere Kirschen, andere Pflaumen, andere Pfir-
siche. Der Amerikaner hat auf diesen Obstreichthum eine umfangreiche Industrie
gegründet, die sich mit dem Conserviren des Obstes beschäftigt. In der Art der Obst-
verwerthung sind die amerikanischen Obststaaten allen Ländern vorangeschritten
und die getrockneten oder in den grossen „Canneries“ fabriksmässig eingemachten
Früchte finden ihren Markt in der ganzen Welt. Doch bilden grüne und reife
Aepfel, ferner getrocknete Aepfel den Haupttheil des Exportes, der schon 3·4 Mil-
lionen Dollars erreicht hat und wegen der guten Schiffsverbindungen ebenso wie
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/98>, abgerufen am 23.11.2024.
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