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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Die atlantische Küste von Amerika.
ländischen Weinen ist der Champagner. Trotz hoher (7 Dollars für 1 Dutzend
grösserer Flaschen) und lästiger Zölle und demzufolge hoher Preise ist der Wein
so populär, dass nicht nur eine Festfeier ohne ihn als unvollständig gilt, sondern
er auch tagtäglich, einfach wie besserer Tischwein in allen Hotels getrunken wird.
Das erklärt, warum in New-York 1885 193.037 und 1888 bereits 249.402 Dutzend
Flaschen Champagner eingeführt wurden. Die beliebtesten Marken sind Mumm,
G. H. & Cy und Heidsieck, Piper.

Die Verhältnisse des Handels mit Spirituosen sind gleichartig mit den-
jenigen des Weinverkehres. Der einheimische Whisky, dessen vornehmste Erzeu-
gungsstätte Kentucky (Louisville) ist, und californischer Cognac verdrängen ausländi-
schen Cognac, holländischen Gin, Scotish und Irish Whisky, welche überdies mit
hohen Einfuhrzöllen belastet sind. Aber gegen "English Gin", Marke "Old Tom"
nützen die hohen Zölle nicht viel; die steigende Einwanderung aus England
bedingt auch eine Einfuhr dieses Getränkes. Von einheimischem Whisky wurden
in Kalenderjahre 1888 in New-York zugeführt 128.800 hl, von californischem
Cognac 11.686 hl, von einheimischem Alkohol 132.120 hl.

Die grossen Fortschritte, welche die Destillateure der Neu-Englandstaaten
in der Erzeugungsweise des Rumes gemacht haben, führte eine Verminderung der
Einfuhr und eine Steigerung der Ausfuhr von St. Croix- und Jamaica-Rum herbei,
während die steigende Einfuhr von Bier aus England und Deutschland hervor-
gerufen ist durch die theilweise nicht befriedigende Beschaffenheit der einheimi-
schen Production, für die auch New-York sehr wichtig ist.

Die Gesammteinfuhr aller Spirituosen, Cognac (Brandy) eingeschlossen, aus-
ländischen Ursprungs, betrug 1887/88 79.600 hl der Werth 1,384.276 Dollars, die
von Bier 67.500 hl im Werthe von 439.864 Dollars, welchen Ziffern in diesen
Artikeln eine viel kleinere Ausfuhr gegenübersteht. Von Sprit amerikanischen Ur-
sprungs wurden wiedereingeführt 79.600 hl im Werthe von 4·4 Millionen Dollars.

Die Production von Reis, die im Südosten der Union ihren Sitz hat, bedarf
der Ergänzung aus dem Auslande, welches über New-York 330.300 q Reis eingeführt.

Auffallend ist die bedeutende Einfuhr von Hopfen aus dem Auslande,
obwohl Amerika einer der grössten Hopfenproducenten der Welt ist. Auf eine Aus-
fuhr von 25.640 q kam 1887/88 eine Einfuhr von 17.800 q, von welcher Summe
nur ganz kleine Mengen zur Wiederausfuhr gelangen. Um dem amerikanischen
Hopfenbau aufzuhelfen, haben sich viele Bräuer verpflichtet, nur einheimischen
Hopfen zu verwenden. Und in der That sind die Handelsverhältnisse des Jahres
1889 für die Amerikaner sehr günstig. Der in der letzten Zeit erfolgte Uebergang
der grössten Brauereien der Union in die Hände englischer Consortien macht jedoch
die Hoffnung der einheimischen Hopfenbauer auf grösseren Geldertrag hinfällig.

Zur Ergänzung der einheimischen Ernten führt man Kartoffel (1,242.600 hl),
Bohnen und Erbsen (391.800 hl) ein. Die Wiederausfuhr dieser Waaren
ist klein.

New-York ist ein Hauptsitz des Häutehandels der Union, dessen Be-
darf kaum zu einem Sechstel aus dem Zollgebiete gedeckt wird. Montevideo und
Buenos-Ayres liefern jedes mehr Häute nach New-York als die Vereinigten Staaten,
und Centralamerika, in welchem Posten freilich auch Sendungen aus Californien
und der Westküste von Mexico stecken, steht ihnen nicht nach.

Die Einfuhr von Häuten unterliegt in der Union keinem Zoll. Im Kalender-
jahre 1888 wurden im Ganzen 3,358.548, 1887 2,939.438 Stück zugeführt. Dieser

Die atlantische Küste von Amerika.
ländischen Weinen ist der Champagner. Trotz hoher (7 Dollars für 1 Dutzend
grösserer Flaschen) und lästiger Zölle und demzufolge hoher Preise ist der Wein
so populär, dass nicht nur eine Festfeier ohne ihn als unvollständig gilt, sondern
er auch tagtäglich, einfach wie besserer Tischwein in allen Hotels getrunken wird.
Das erklärt, warum in New-York 1885 193.037 und 1888 bereits 249.402 Dutzend
Flaschen Champagner eingeführt wurden. Die beliebtesten Marken sind Mumm,
G. H. & Cy und Heidsieck, Piper.

Die Verhältnisse des Handels mit Spirituosen sind gleichartig mit den-
jenigen des Weinverkehres. Der einheimische Whisky, dessen vornehmste Erzeu-
gungsstätte Kentucky (Louisville) ist, und californischer Cognac verdrängen ausländi-
schen Cognac, holländischen Gin, Scotish und Irish Whisky, welche überdies mit
hohen Einfuhrzöllen belastet sind. Aber gegen „English Gin“, Marke „Old Tom“
nützen die hohen Zölle nicht viel; die steigende Einwanderung aus England
bedingt auch eine Einfuhr dieses Getränkes. Von einheimischem Whisky wurden
in Kalenderjahre 1888 in New-York zugeführt 128.800 hl, von californischem
Cognac 11.686 hl, von einheimischem Alkohol 132.120 hl.

Die grossen Fortschritte, welche die Destillateure der Neu-Englandstaaten
in der Erzeugungsweise des Rumes gemacht haben, führte eine Verminderung der
Einfuhr und eine Steigerung der Ausfuhr von St. Croix- und Jamaica-Rum herbei,
während die steigende Einfuhr von Bier aus England und Deutschland hervor-
gerufen ist durch die theilweise nicht befriedigende Beschaffenheit der einheimi-
schen Production, für die auch New-York sehr wichtig ist.

Die Gesammteinfuhr aller Spirituosen, Cognac (Brandy) eingeschlossen, aus-
ländischen Ursprungs, betrug 1887/88 79.600 hl der Werth 1,384.276 Dollars, die
von Bier 67.500 hl im Werthe von 439.864 Dollars, welchen Ziffern in diesen
Artikeln eine viel kleinere Ausfuhr gegenübersteht. Von Sprit amerikanischen Ur-
sprungs wurden wiedereingeführt 79.600 hl im Werthe von 4·4 Millionen Dollars.

Die Production von Reis, die im Südosten der Union ihren Sitz hat, bedarf
der Ergänzung aus dem Auslande, welches über New-York 330.300 q Reis eingeführt.

Auffallend ist die bedeutende Einfuhr von Hopfen aus dem Auslande,
obwohl Amerika einer der grössten Hopfenproducenten der Welt ist. Auf eine Aus-
fuhr von 25.640 q kam 1887/88 eine Einfuhr von 17.800 q, von welcher Summe
nur ganz kleine Mengen zur Wiederausfuhr gelangen. Um dem amerikanischen
Hopfenbau aufzuhelfen, haben sich viele Bräuer verpflichtet, nur einheimischen
Hopfen zu verwenden. Und in der That sind die Handelsverhältnisse des Jahres
1889 für die Amerikaner sehr günstig. Der in der letzten Zeit erfolgte Uebergang
der grössten Brauereien der Union in die Hände englischer Consortien macht jedoch
die Hoffnung der einheimischen Hopfenbauer auf grösseren Geldertrag hinfällig.

Zur Ergänzung der einheimischen Ernten führt man Kartoffel (1,242.600 hl),
Bohnen und Erbsen (391.800 hl) ein. Die Wiederausfuhr dieser Waaren
ist klein.

New-York ist ein Hauptsitz des Häutehandels der Union, dessen Be-
darf kaum zu einem Sechstel aus dem Zollgebiete gedeckt wird. Montevideo und
Buenos-Ayres liefern jedes mehr Häute nach New-York als die Vereinigten Staaten,
und Centralamerika, in welchem Posten freilich auch Sendungen aus Californien
und der Westküste von Mexico stecken, steht ihnen nicht nach.

Die Einfuhr von Häuten unterliegt in der Union keinem Zoll. Im Kalender-
jahre 1888 wurden im Ganzen 3,358.548, 1887 2,939.438 Stück zugeführt. Dieser

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[80/0096] Die atlantische Küste von Amerika. ländischen Weinen ist der Champagner. Trotz hoher (7 Dollars für 1 Dutzend grösserer Flaschen) und lästiger Zölle und demzufolge hoher Preise ist der Wein so populär, dass nicht nur eine Festfeier ohne ihn als unvollständig gilt, sondern er auch tagtäglich, einfach wie besserer Tischwein in allen Hotels getrunken wird. Das erklärt, warum in New-York 1885 193.037 und 1888 bereits 249.402 Dutzend Flaschen Champagner eingeführt wurden. Die beliebtesten Marken sind Mumm, G. H. & Cy und Heidsieck, Piper. Die Verhältnisse des Handels mit Spirituosen sind gleichartig mit den- jenigen des Weinverkehres. Der einheimische Whisky, dessen vornehmste Erzeu- gungsstätte Kentucky (Louisville) ist, und californischer Cognac verdrängen ausländi- schen Cognac, holländischen Gin, Scotish und Irish Whisky, welche überdies mit hohen Einfuhrzöllen belastet sind. Aber gegen „English Gin“, Marke „Old Tom“ nützen die hohen Zölle nicht viel; die steigende Einwanderung aus England bedingt auch eine Einfuhr dieses Getränkes. Von einheimischem Whisky wurden in Kalenderjahre 1888 in New-York zugeführt 128.800 hl, von californischem Cognac 11.686 hl, von einheimischem Alkohol 132.120 hl. Die grossen Fortschritte, welche die Destillateure der Neu-Englandstaaten in der Erzeugungsweise des Rumes gemacht haben, führte eine Verminderung der Einfuhr und eine Steigerung der Ausfuhr von St. Croix- und Jamaica-Rum herbei, während die steigende Einfuhr von Bier aus England und Deutschland hervor- gerufen ist durch die theilweise nicht befriedigende Beschaffenheit der einheimi- schen Production, für die auch New-York sehr wichtig ist. Die Gesammteinfuhr aller Spirituosen, Cognac (Brandy) eingeschlossen, aus- ländischen Ursprungs, betrug 1887/88 79.600 hl der Werth 1,384.276 Dollars, die von Bier 67.500 hl im Werthe von 439.864 Dollars, welchen Ziffern in diesen Artikeln eine viel kleinere Ausfuhr gegenübersteht. Von Sprit amerikanischen Ur- sprungs wurden wiedereingeführt 79.600 hl im Werthe von 4·4 Millionen Dollars. Die Production von Reis, die im Südosten der Union ihren Sitz hat, bedarf der Ergänzung aus dem Auslande, welches über New-York 330.300 q Reis eingeführt. Auffallend ist die bedeutende Einfuhr von Hopfen aus dem Auslande, obwohl Amerika einer der grössten Hopfenproducenten der Welt ist. Auf eine Aus- fuhr von 25.640 q kam 1887/88 eine Einfuhr von 17.800 q, von welcher Summe nur ganz kleine Mengen zur Wiederausfuhr gelangen. Um dem amerikanischen Hopfenbau aufzuhelfen, haben sich viele Bräuer verpflichtet, nur einheimischen Hopfen zu verwenden. Und in der That sind die Handelsverhältnisse des Jahres 1889 für die Amerikaner sehr günstig. Der in der letzten Zeit erfolgte Uebergang der grössten Brauereien der Union in die Hände englischer Consortien macht jedoch die Hoffnung der einheimischen Hopfenbauer auf grösseren Geldertrag hinfällig. Zur Ergänzung der einheimischen Ernten führt man Kartoffel (1,242.600 hl), Bohnen und Erbsen (391.800 hl) ein. Die Wiederausfuhr dieser Waaren ist klein. New-York ist ein Hauptsitz des Häutehandels der Union, dessen Be- darf kaum zu einem Sechstel aus dem Zollgebiete gedeckt wird. Montevideo und Buenos-Ayres liefern jedes mehr Häute nach New-York als die Vereinigten Staaten, und Centralamerika, in welchem Posten freilich auch Sendungen aus Californien und der Westküste von Mexico stecken, steht ihnen nicht nach. Die Einfuhr von Häuten unterliegt in der Union keinem Zoll. Im Kalender- jahre 1888 wurden im Ganzen 3,358.548, 1887 2,939.438 Stück zugeführt. Dieser

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/96>, abgerufen am 27.04.2024.