Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite
Mogador.

Wählen wir die Jahre 1888--1890 als Grundlage unserer Berichterstat-
tung, so finden wir übrigens, dass in diesem kurzen Zeitabschnitte Mogador in
seinem Handel einen ganz merkwürdigen Aufschwung genommen hat, der durch
nachstehende Zusammenstellung illustrirt wird.

Der Gesammtverkehr von Mogador, geprägtes Geld inbegriffen, belief sich
im Jahre 1888 auf 9,565.100 Frcs. und stieg im darauf folgenden Jahre auf
14,114.675 Frcs. und 1890 auf 15,678.450 Frcs.

Davon entfielen auf die Einfuhr im Jahre 1888 4,941.500 Frcs., 1889
7,086.750 Frcs. und 1890 7,578.200 Frcs. und auf die Ausfuhr im Jahre 1888
4,623.600 Frcs., 1889 7,027.925 Frcs. und 1890 8,100.250 Frcs.

Sowie in den andern Hafenplätzen Marokkos findet auch hier die Einfuhr
ihr Schwergewicht in den verschiedenen Industrieerzeugnissen. An der Spitze
dieser steht die Textilindustrie. Repräsentirt wird dieselbe vornehmlich durch
Baumwollwaaren, deren Einfuhrwerth im Jahre 1890 auf 3,413.120 Frcs. und
1889 auf 2,970.000 Frcs reichte. Ausserdem gelangten 1890 Tuche im Werthe von
50.000 Frcs zur Einfuhr.

Der Import von Eisen- und Stahlwaaren umfasste 1889 einen Werth
von 63.250 Frcs. und einen beinahe gleich hohen Werth zeigen die importirten
Kupfer- und Zinnwaaren.

Andere Industrieartikel wurden 1889 in folgenden Werthmengen importirt:


[Spaltenumbruch]
Kerzen ........ für 82.340 Frcs.
Seifen u. Parfümerien " 33.760 "
Kurzwaaren ..... " 38.200 "

[Spaltenumbruch]
Glaswaaren ..... für 25.500 Frcs.
Säcke ........ " 23.300 "
Zündhölzchen .... " 20.000 "

Die specielle Anführung des Importes der zahlreichen übrigen Industrie-
erzeugnisse, wie Möbel, Porzellan, Papier, Schmuck- und Putzwaaren
Kleidern
etc. erscheint wegen des verhältnissmässig geringen Umfanges der ein-
zelnen Positionen überflüssig.

Dagegen sei der Import von Zucker hervorgehoben, der mit einem
Werthe von 1,445.550 Frcs. im Jahre 1890 gegen 926.400 Frcs. im Jahre 1889 und
557.900 Frcs. im Jahre 1888 auffallende Steigerung aufweist. Den Zuckermarkt
beherrscht Belgien vollständig.

Eine stattliche Importziffer verzeichnet ferner Thee, 1889 mit einem
Werthe von 330.500 Frcs.; er vertritt in Marokko vielfach die Stelle des sonst im
Oriente gebräuchlichen Kaffees. In der That beträgt der Werth des im Jahre
1889 nach Mogador importirten Kaffees nur 30.500 Frcs.

Am Schlusse der Einfuhrliste wäre noch der Import von Büffelhäuten
1889 im Werthe von 155.000 Frcs. zu erwähnen.

Die Ausfuhr von Mogador setzt sich ausschliesslich aus Natur- und
Rohproducten zusammen. Olivenöl und Mandeln, die grössten Ausfuhrartikel
des Platzes, haben 1891 durch die Heuschrecken sehr gelitten. Die diesem vor-
angehenden Jahre zeigten einen stetigen Aufschwung.

Nahezu 20 % des Gesammtexportes weist 1890 die Ausfuhr von Mandeln
mit einem Werthe von 1,584.000 Frcs., im Jahre 1889 mit 2,624.375 Frcs. 40 %
desselben auf.

Aehnlich verhält es sich mit dem Exporte von Olivenöl, wovon Mogador
1888 für 606.000 Frcs., 1889 für 1,309.800 Frcs. oder 25 % des Gesammtexportes,
1890 für 3,468.000 Frcs. oder circa 43 % des Gesammtexportes ausführte.

Mogador.

Wählen wir die Jahre 1888—1890 als Grundlage unserer Berichterstat-
tung, so finden wir übrigens, dass in diesem kurzen Zeitabschnitte Mogador in
seinem Handel einen ganz merkwürdigen Aufschwung genommen hat, der durch
nachstehende Zusammenstellung illustrirt wird.

Der Gesammtverkehr von Mogador, geprägtes Geld inbegriffen, belief sich
im Jahre 1888 auf 9,565.100 Frcs. und stieg im darauf folgenden Jahre auf
14,114.675 Frcs. und 1890 auf 15,678.450 Frcs.

Davon entfielen auf die Einfuhr im Jahre 1888 4,941.500 Frcs., 1889
7,086.750 Frcs. und 1890 7,578.200 Frcs. und auf die Ausfuhr im Jahre 1888
4,623.600 Frcs., 1889 7,027.925 Frcs. und 1890 8,100.250 Frcs.

Sowie in den andern Hafenplätzen Marokkos findet auch hier die Einfuhr
ihr Schwergewicht in den verschiedenen Industrieerzeugnissen. An der Spitze
dieser steht die Textilindustrie. Repräsentirt wird dieselbe vornehmlich durch
Baumwollwaaren, deren Einfuhrwerth im Jahre 1890 auf 3,413.120 Frcs. und
1889 auf 2,970.000 Frcs reichte. Ausserdem gelangten 1890 Tuche im Werthe von
50.000 Frcs zur Einfuhr.

Der Import von Eisen- und Stahlwaaren umfasste 1889 einen Werth
von 63.250 Frcs. und einen beinahe gleich hohen Werth zeigen die importirten
Kupfer- und Zinnwaaren.

Andere Industrieartikel wurden 1889 in folgenden Werthmengen importirt:


[Spaltenumbruch]
Kerzen ........ für 82.340 Frcs.
Seifen u. Parfümerien „ 33.760 „
Kurzwaaren ..... „ 38.200 „

[Spaltenumbruch]
Glaswaaren ..... für 25.500 Frcs.
Säcke ........ „ 23.300 „
Zündhölzchen .... „ 20.000 „

Die specielle Anführung des Importes der zahlreichen übrigen Industrie-
erzeugnisse, wie Möbel, Porzellan, Papier, Schmuck- und Putzwaaren
Kleidern
etc. erscheint wegen des verhältnissmässig geringen Umfanges der ein-
zelnen Positionen überflüssig.

Dagegen sei der Import von Zucker hervorgehoben, der mit einem
Werthe von 1,445.550 Frcs. im Jahre 1890 gegen 926.400 Frcs. im Jahre 1889 und
557.900 Frcs. im Jahre 1888 auffallende Steigerung aufweist. Den Zuckermarkt
beherrscht Belgien vollständig.

Eine stattliche Importziffer verzeichnet ferner Thee, 1889 mit einem
Werthe von 330.500 Frcs.; er vertritt in Marokko vielfach die Stelle des sonst im
Oriente gebräuchlichen Kaffees. In der That beträgt der Werth des im Jahre
1889 nach Mogador importirten Kaffees nur 30.500 Frcs.

Am Schlusse der Einfuhrliste wäre noch der Import von Büffelhäuten
1889 im Werthe von 155.000 Frcs. zu erwähnen.

Die Ausfuhr von Mogador setzt sich ausschliesslich aus Natur- und
Rohproducten zusammen. Olivenöl und Mandeln, die grössten Ausfuhrartikel
des Platzes, haben 1891 durch die Heuschrecken sehr gelitten. Die diesem vor-
angehenden Jahre zeigten einen stetigen Aufschwung.

Nahezu 20 % des Gesammtexportes weist 1890 die Ausfuhr von Mandeln
mit einem Werthe von 1,584.000 Frcs., im Jahre 1889 mit 2,624.375 Frcs. 40 %
desselben auf.

Aehnlich verhält es sich mit dem Exporte von Olivenöl, wovon Mogador
1888 für 606.000 Frcs., 1889 für 1,309.800 Frcs. oder 25 % des Gesammtexportes,
1890 für 3,468.000 Frcs. oder circa 43 % des Gesammtexportes ausführte.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0751" n="735"/>
          <fw place="top" type="header">Mogador.</fw><lb/>
          <p>Wählen wir die Jahre 1888&#x2014;1890 als Grundlage unserer Berichterstat-<lb/>
tung, so finden wir übrigens, dass in diesem kurzen Zeitabschnitte Mogador in<lb/>
seinem Handel einen ganz merkwürdigen Aufschwung genommen hat, der durch<lb/>
nachstehende Zusammenstellung illustrirt wird.</p><lb/>
          <p>Der Gesammtverkehr von Mogador, geprägtes Geld inbegriffen, belief sich<lb/>
im Jahre 1888 auf 9,565.100 Frcs. und stieg im darauf folgenden Jahre auf<lb/>
14,114.675 Frcs. und 1890 auf 15,678.450 Frcs.</p><lb/>
          <p>Davon entfielen auf die Einfuhr im Jahre 1888 4,941.500 Frcs., 1889<lb/>
7,086.750 Frcs. und 1890 7,578.200 Frcs. und auf die Ausfuhr im Jahre 1888<lb/>
4,623.600 Frcs., 1889 7,027.925 Frcs. und 1890 8,100.250 Frcs.</p><lb/>
          <p>Sowie in den andern Hafenplätzen Marokkos findet auch hier die <hi rendition="#g">Einfuhr</hi><lb/>
ihr Schwergewicht in den verschiedenen Industrieerzeugnissen. An der Spitze<lb/>
dieser steht die Textilindustrie. Repräsentirt wird dieselbe vornehmlich durch<lb/><hi rendition="#g">Baumwollwaaren</hi>, deren Einfuhrwerth im Jahre 1890 auf 3,413.120 Frcs. und<lb/>
1889 auf 2,970.000 Frcs reichte. Ausserdem gelangten 1890 <hi rendition="#g">Tuche</hi> im Werthe von<lb/>
50.000 Frcs zur Einfuhr.</p><lb/>
          <p>Der Import von <hi rendition="#g">Eisen</hi>- und <hi rendition="#g">Stahlwaaren</hi> umfasste 1889 einen Werth<lb/>
von 63.250 Frcs. und einen beinahe gleich hohen Werth zeigen die importirten<lb/><hi rendition="#g">Kupfer</hi>- und <hi rendition="#g">Zinnwaaren</hi>.</p><lb/>
          <p>Andere Industrieartikel wurden 1889 in folgenden Werthmengen importirt:</p><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>Kerzen ........ für 82.340 Frcs.</item><lb/>
            <item>Seifen u. Parfümerien &#x201E; 33.760 &#x201E;</item><lb/>
            <item>Kurzwaaren ..... &#x201E; 38.200 &#x201E;</item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>Glaswaaren ..... für 25.500 Frcs.</item><lb/>
            <item>Säcke ........ &#x201E; 23.300 &#x201E;</item><lb/>
            <item>Zündhölzchen .... &#x201E; 20.000 &#x201E;</item>
          </list><lb/>
          <p>Die specielle Anführung des Importes der zahlreichen übrigen Industrie-<lb/>
erzeugnisse, wie <hi rendition="#g">Möbel, Porzellan, Papier, Schmuck</hi>- und <hi rendition="#g">Putzwaaren<lb/>
Kleidern</hi> etc. erscheint wegen des verhältnissmässig geringen Umfanges der ein-<lb/>
zelnen Positionen überflüssig.</p><lb/>
          <p>Dagegen sei der Import von <hi rendition="#g">Zucker</hi> hervorgehoben, der mit einem<lb/>
Werthe von 1,445.550 Frcs. im Jahre 1890 gegen 926.400 Frcs. im Jahre 1889 und<lb/>
557.900 Frcs. im Jahre 1888 auffallende Steigerung aufweist. Den Zuckermarkt<lb/>
beherrscht Belgien vollständig.</p><lb/>
          <p>Eine stattliche Importziffer verzeichnet ferner <hi rendition="#g">Thee</hi>, 1889 mit einem<lb/>
Werthe von 330.500 Frcs.; er vertritt in Marokko vielfach die Stelle des sonst im<lb/>
Oriente gebräuchlichen Kaffees. In der That beträgt der Werth des im Jahre<lb/>
1889 nach Mogador importirten Kaffees nur 30.500 Frcs.</p><lb/>
          <p>Am Schlusse der Einfuhrliste wäre noch der Import von <hi rendition="#g">Büffelhäuten</hi><lb/>
1889 im Werthe von 155.000 Frcs. zu erwähnen.</p><lb/>
          <p>Die <hi rendition="#g">Ausfuhr</hi> von Mogador setzt sich ausschliesslich aus <hi rendition="#g">Natur</hi>- und<lb/><hi rendition="#g">Rohproducten</hi> zusammen. Olivenöl und Mandeln, die grössten Ausfuhrartikel<lb/>
des Platzes, haben 1891 durch die Heuschrecken sehr gelitten. Die diesem vor-<lb/>
angehenden Jahre zeigten einen stetigen Aufschwung.</p><lb/>
          <p>Nahezu 20 % des Gesammtexportes weist 1890 die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Mandeln</hi><lb/>
mit einem Werthe von 1,584.000 Frcs., im Jahre 1889 mit 2,624.375 Frcs. 40 %<lb/>
desselben auf.</p><lb/>
          <p>Aehnlich verhält es sich mit dem Exporte von <hi rendition="#g">Olivenöl</hi>, wovon Mogador<lb/>
1888 für 606.000 Frcs., 1889 für 1,309.800 Frcs. oder 25 % des Gesammtexportes,<lb/>
1890 für 3,468.000 Frcs. oder circa 43 % des Gesammtexportes ausführte.<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[735/0751] Mogador. Wählen wir die Jahre 1888—1890 als Grundlage unserer Berichterstat- tung, so finden wir übrigens, dass in diesem kurzen Zeitabschnitte Mogador in seinem Handel einen ganz merkwürdigen Aufschwung genommen hat, der durch nachstehende Zusammenstellung illustrirt wird. Der Gesammtverkehr von Mogador, geprägtes Geld inbegriffen, belief sich im Jahre 1888 auf 9,565.100 Frcs. und stieg im darauf folgenden Jahre auf 14,114.675 Frcs. und 1890 auf 15,678.450 Frcs. Davon entfielen auf die Einfuhr im Jahre 1888 4,941.500 Frcs., 1889 7,086.750 Frcs. und 1890 7,578.200 Frcs. und auf die Ausfuhr im Jahre 1888 4,623.600 Frcs., 1889 7,027.925 Frcs. und 1890 8,100.250 Frcs. Sowie in den andern Hafenplätzen Marokkos findet auch hier die Einfuhr ihr Schwergewicht in den verschiedenen Industrieerzeugnissen. An der Spitze dieser steht die Textilindustrie. Repräsentirt wird dieselbe vornehmlich durch Baumwollwaaren, deren Einfuhrwerth im Jahre 1890 auf 3,413.120 Frcs. und 1889 auf 2,970.000 Frcs reichte. Ausserdem gelangten 1890 Tuche im Werthe von 50.000 Frcs zur Einfuhr. Der Import von Eisen- und Stahlwaaren umfasste 1889 einen Werth von 63.250 Frcs. und einen beinahe gleich hohen Werth zeigen die importirten Kupfer- und Zinnwaaren. Andere Industrieartikel wurden 1889 in folgenden Werthmengen importirt: Kerzen ........ für 82.340 Frcs. Seifen u. Parfümerien „ 33.760 „ Kurzwaaren ..... „ 38.200 „ Glaswaaren ..... für 25.500 Frcs. Säcke ........ „ 23.300 „ Zündhölzchen .... „ 20.000 „ Die specielle Anführung des Importes der zahlreichen übrigen Industrie- erzeugnisse, wie Möbel, Porzellan, Papier, Schmuck- und Putzwaaren Kleidern etc. erscheint wegen des verhältnissmässig geringen Umfanges der ein- zelnen Positionen überflüssig. Dagegen sei der Import von Zucker hervorgehoben, der mit einem Werthe von 1,445.550 Frcs. im Jahre 1890 gegen 926.400 Frcs. im Jahre 1889 und 557.900 Frcs. im Jahre 1888 auffallende Steigerung aufweist. Den Zuckermarkt beherrscht Belgien vollständig. Eine stattliche Importziffer verzeichnet ferner Thee, 1889 mit einem Werthe von 330.500 Frcs.; er vertritt in Marokko vielfach die Stelle des sonst im Oriente gebräuchlichen Kaffees. In der That beträgt der Werth des im Jahre 1889 nach Mogador importirten Kaffees nur 30.500 Frcs. Am Schlusse der Einfuhrliste wäre noch der Import von Büffelhäuten 1889 im Werthe von 155.000 Frcs. zu erwähnen. Die Ausfuhr von Mogador setzt sich ausschliesslich aus Natur- und Rohproducten zusammen. Olivenöl und Mandeln, die grössten Ausfuhrartikel des Platzes, haben 1891 durch die Heuschrecken sehr gelitten. Die diesem vor- angehenden Jahre zeigten einen stetigen Aufschwung. Nahezu 20 % des Gesammtexportes weist 1890 die Ausfuhr von Mandeln mit einem Werthe von 1,584.000 Frcs., im Jahre 1889 mit 2,624.375 Frcs. 40 % desselben auf. Aehnlich verhält es sich mit dem Exporte von Olivenöl, wovon Mogador 1888 für 606.000 Frcs., 1889 für 1,309.800 Frcs. oder 25 % des Gesammtexportes, 1890 für 3,468.000 Frcs. oder circa 43 % des Gesammtexportes ausführte.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/751
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 735. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/751>, abgerufen am 09.05.2024.